Bundesrat Didier Burkhalter telefonierte mit Wladimir Putin. Der russische Präsident ist einverstanden mit einer OSZE-Mission. Die Krim hat er jedoch als unabhängig anerkannt.
Während die Menschen auf der Krim das Abstimmungsergebnis feiern, verhängt der Westen Sanktionen gegen Russland. Journalist Ulrich Krökel schildert seine Eindrücke aus Simferopol.
Tag 1 nach der Krim-Abstimmung: Was passiert nun in der Ostukraine? Und wie kann Putin gestoppt werden? Antworten von Ukraine-Experte Wilfried Jilge.
Mit einer illegalen Ladung libyschen Öls kreuzte die Morning Glory mehrere Tage im Mittelmeer. Nun hat die US-Marine den Tanker geentert. Tripolis erhebt Anspruch auf die Ladung.
«Ohne einen Schuss» holt Putin die Krim nach Russland. Nun, da sich der Pulverdampf des Freudenfeuerwerks verzogen hat, beginnt Moskau, sich mit den Folgen des Referendums zu befassen: Es wird sehr, sehr teuer.
China hat den UNO-Bericht zu den Menschenrechten in Nordkorea zurückgewiesen. Dem dicken Jungdiktator wird daher kaum je der Prozess gemacht werden.
Die russisch-amerikanischen Beziehungen glichen zunehmend der Fahrt auf einer Achterbahn. Nach der russischen Annexion der Krim ist Schluss.
In Genf haben Ermittler die UNO dazu aufgerufen, Nordkorea wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit strafrechtlich zu verfolgen. Ein Aufruf zum Dialog stiess beim Vertreter aus Pyongyang auf taube Ohren.
Silvio Berlusconi kündigt seine Kandidatur bei den Europawahlen an – doch die ist ihm gesetzlich verboten. Das Manöver des vorbestraften Ex-Premiers könnte die Wahlen torpedieren.
Der deutsche Historiker Michael Stürmer über den Konflikt zwischen Russland und dem Westen, Wladimir Putins grosses Trauma, Barack Obamas enttäuschende Präsidentschaft und die seltsame Empörung seiner Landsleute über Amerika.
Das Referendum auf der Krim hat Folgen für ganz Europa. Die Ukraine droht ein gescheiterter Staat zu werden und die Beziehungen Russlands zum Westen sind so zerrüttet wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr.
Der venezolanische Präsident geht hart gegen regierungskritische Demonstranten vor. Bei der Stürmung der Protestlager kamen gestern mehrere Personen ums Leben.
In Sotschi gingen gestern die «schönsten Paralympischen Spiele der Geschichte» zu Ende. Die Ukrainerin Ludmilla Pawlenko wollte die aktuellen Ereignisse in ihrem Heimatland nicht unkommentiert lassen.
Der umstrittene Premier der Halbinsel Krim, Sergei Axjonow, hat das Referendum in nur zwei Wochen durchgeboxt. Vor seiner steilen Politkarriere stürzte er sich ins Business der wilden 90er-Jahre, ein Paradies für Schwarzhändler und Schmuggler.
Die Europäische Union erkennt das Ergebnis des «illegalen» Krim-Referendums nicht an. Die EU-Aussenminister werden Sanktionen beschliessen.
Die Regierung in Pyongyang provoziert Südkorea und die USA erneut: Gut zwei Dutzend Raketen wurden von der Ostküste Nordkoreas 70 Kilometer ins Meer geschossen.
Nach dem umstrittenen Krim-Referendum: Die Börse zeigt sich unbeeindruckt, ein Journalist provoziert die USA, Obama telefoniert mit Putin, Burkhalter appelliert. Die Übersicht in unserem News-Ticker.
Politisches Erdbeben in Serbien: Die um zwei Jahre vorgezogene Parlamentswahl hat die Parteienlandschaft im Balkanland von Grund auf umgestaltet.
Die Krim stimmte über den Anschluss an Russland ab. Der Journalist Ulrich Krökel schildert seine Eindrücke aus Simferopol.
Der ehemalige deutsche Abgeordnete Sebastian Edathy räumt ein, Nacktbilder von Kindern gekauft zu haben. Pädophil sei er aber nicht. Für Entschuldigungen sieht er keinen Anlass: Er habe nichts Illegales getan.
Flug MH370 der Malaysia Airlines ist immer noch ein Mysterium. Was könnte passiert sein? Ein Aviatik-Experte prüft die sechs gängigsten Theorien.
Dem Schweizer Sprayer Puber werden in Wien mindestens 88 Schmierereien zugeordnet. Das hat ein grafologisches Gutachten ergeben.
In Boston und New York geraten die Umzüge zum St. Patrick's Day wegen des Ausschlusses von Homosexuellen unter Druck. Selbst Guinness zieht sich als Sponsor zurück.
In einem Referendum sollen sich die Bürger der Region Venetien über den Verbleib in Italien äussern. Der Gouverneur glaubt an die Rechtmässigkeit des Vorstosses.
Ein TGV hat einen Velofahrer auf einem Bahnübergang in Ostfrankreich erfasst. Der Unfall wurde jedoch erst im Bahnhof Mülhausen bemerkt.
Fahrzeuge mit geradzahligen Kennzeichen dürfen heute Montag in Paris nicht auf die Strasse. Grund dafür ist der giftige Smog, der seit Wochen über Frankreichs Hauptstadt liegt.
Südöstlich von Zypern haben europäische und US-Spezialeinsatzkräfte ein Schiff unter ihre Kontrolle gebracht. Der Tanker war mit libyschem Öl beladen.
Bei einer Explosion in der Hisbollah-Hochburg Al-Nabi Othman , wurden mindestens vier Menschen getötet. Seit ihrem Eingreifen in Syrien sind die Hisbollah Ziel von Anschlägen.
Die bisher stärkste «Fortschrittspartei» (SNS) konnte mit rund 50 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit gewinnen. Reformen sollen Serbien wieder voranbringen.
Nach zwei schweren Erdbeben an der Pazifikküste von Chile wurden die Menschen an dem betroffenen Küstenstreifen in Sicherheit gebracht.
Der britische Premierminister David Cameron hat erstmals den Verbleib seines Landes in der EU an konkrete Forderungen geknüpft. Er stellte einen Katalog mit sieben Punkten vor.
Während auf der Krim über die Zukunft der Halbinsel entschieden wird, verfolgen Ausland-Ukrainer die Lage mit Spannung. Einer erklärt, warum Russland auch als Chance gesehen wird.
Das Fahrverbot gilt ab morgen abwechselnd für Fahrzeuge mit geraden und ungeraden Nummernschildern. Die Feinstaub-Belastung überschritt in Paris letzte Woche die Grenzwerte.
Erstmals hat sich der wegen Kinderpornografie-Vorwürfen in die Schlagzeilen geratene Sebastian Edathy zu Wort gemeldet. Der SPD-Politiker will sich nicht entschuldigen.