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Freitag, 07. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Medienberichten zufolge sollen prorussische Kräfte auf der Krim einen Militärstützpunkt gestürmt haben. Die Lage bleibt aber unübersichtlich.

In Moskau werden die Vorbereitungen für die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation vorangetrieben. Von den verhängten Sanktionen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise zeigt sich der Kreml unbeeindruckt.

Die Saudi fürchten sich vor dem politischen Islam. Neben der Kaida gelten jetzt auch die Muslimbrüder als Terroristen.

Die Kiewer Führung hat klargemacht, dass sie das von der Krim geplante Referendum zur staatlichen Zugehörigkeit der Halbinsel als illegal betrachtet. Diese schottet sich zunehmend ab.

Ein Uno-Bericht stellt eine weltweite Abnahme der Gewalt fest. Über die Methodik für solche Studien besteht unter Experten allerdings Uneinigkeit.

Mit der faktischen Annexion der Krim tritt Moskau das Völkerrecht mit Füssen. In der Vergangenheit hat Europa auf solche Provokationen reagiert. Nun ist Zeit für eine neue Russlandpolitik. Von Eric Gujer

Iran finanziert Taliban-Kämpfer in Afghanistan. Ein Rebellenkommandant und ein Agent berichten über ihre Arbeit, ihre Ausbildung – und über ihre Zukunftsaussichten.

Tausende von Tunesiern riskieren jedes Jahr ihr Leben bei der Überfahrt nach Europa. Für Migranten aus dem subsaharischen Afrika ist Tunesien allerdings oft nicht das Sprungbrett nach Europa, sondern die Endstation.

In vielen bosnischen Städten sind aus Protest gegen die politische Klasse Bürgerversammlungen gegründet worden. Das gibt Anlass zur Hoffnung und ist mehr wert als all die guten Vorschläge aus dem Ausland.

Durch den ukrainisch-russischen Konflikt nimmt auch der Druck auf die Krimtataren zu. Die muslimische Gemeinschaft mit ihrer tragischen Geschichte hofft auf Beistand aus Europa.

Ein türkisches Gericht hat am Freitag die sofortige Freilassung des wegen eines Putschversuchs zu lebenslanger Haft verurteilten früheren Generalstabschefs Ilker Basbug angeordnet. Es reagierte damit auf ein Urteil des Verfassungsgerichts vom Vortag.

Die ägyptischen Behörden haben am Freitag auf dem Flughafen von Kairo etwa 40 Frauen die Einreise verweigert und sie zum Rückflug in ihre Herkunftsländer gezwungen. Dies bestätigte ein Flughafensprecher.

Der frühere luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker tritt als Spitzenkandidat für die Konservativen zur EU-Wahl an. Juncker setzte sich am Freitag in einer Kampfabstimmung gegen den EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier aus Frankreich durch.

Noch nie war der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland so gross wie im vergangenen Jahr. Vor allem die EU-Osterweiterung und die Euro-Krise sorgen für das stärkste Plus seit rund 20 Jahren.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat für die Opfer deutscher Gräueltaten während des Zweiten Weltkrieges in Griechenland um Verzeihung gebeten. Er tat dies bei einem Besuch des Bergdorfs Lingiades, das 1943 von Wehrmachtssoldaten in einer Vergeltungsaktion zerstört worden war.

Die Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sind erneut mit ihrem Versuch gescheitert, auf die ukrainische Halbinsel Krim zu gelangen. Bereits am Donnerstag hatten Bewaffnete nach OSZE-Angaben eine Mission gestoppt.

Der malaysische Oppositionsführer Anwar Ibrahim ist am Freitag überraschend wegen Homosexualität schuldig gesprochen und zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Ein Berufungsgericht hob den vor zwei Jahren von einer niedrigeren Instanz ergangenen Freispruch auf.

Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag hat den ehemaligen kongolesischen Kriegsherrn Germain Katanga für schwere Kriegsverbrechen wie Mord schuldig gesprochen. Katanga sei mitverantwortlich für ein Massaker an über 200 Personen, urteilten die Richter am Freitag.

Der Chef der oppositionellen "Fünf-Sterne-Bewegung", Beppe Grillo, bleibt hart und schliesst fünf abtrünnige Senatsmitglieder aus. Sie hätten sich isoliert und könnten in den Institutionen die Bewegung nicht mehr offiziell repräsentieren, gab Grillo auf seinem Blog bekannt.

Der gegen Korruptionsvorwürfe kämpfende türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan droht mit einer Sperrung von Facebook und YouTube in seinem Land. Erdogan wirft seinen politischen Feinden vor, die Internetdienste für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Das russische Parlament will das Ergebnis der geplanten Volksabstimmung über die Zukunft der ukrainischen Halbinsel Krim anerkennen. Dies sagten die Vorsitzenden der beiden Parlamentskammern am Freitag.

Der Dalai Lama sieht gleichgeschlechtliche Ehen als unproblematisch an. Wenn beide Partner dadurch zufriedener seien, sei dies in Ordnung, sagte das geistliche Oberhaupt der Tibeter am Donnerstag in einem Interview mit dem US-Talkmaster Larry King.

Fliegen haben einem im australischen Outback verschollenen deutschen Touristen das Leben gerettet. Der 26-jährige Daniel Dudzisz irrte fast zwei Wochen durch abgelegene Gebiete im Bundesstaat Queensland, bevor er am Donnerstag von einem Motorradfahrer aufgelesen wurde.

Die NSA-Enthüllungen des Computerspezialisten Edward Snowden verursachen den USA nach Einschätzung des Militärs Kosten in Milliardenhöhe. Und: Die US-Geheimdienste erhalten künftig weniger Geld.

Bei Protesten gegen die Regierung sind in Venezuela erneut zwei Menschen erschossen worden. Es handelt sich um einen Soldaten der militarisierten Polizei Guardia Nacional und einen Motorradfahrer, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten.

Kuba hat positiv auf den Vorschlag der Europäischen Union reagiert, nach jahrelanger Eiszeit Verhandlungen über ein Abkommen für einen politischen Dialog aufzunehmen.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck ist in Griechenland mit unerwartet massiven Forderungen nach deutschen Reparationen für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg konfrontiert worden.

In den Kantinen und Bars im tschechischen Abgeordnetenhaus wird künftig während der Sitzungen kein Alkohol mehr ausgeschenkt. Das ordnete Parlamentspräsident Jan Hamacek am Donnerstag an.

Nach einem Besuch auf der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat es der OSZE-Sondergesandte Tim Guldimann als "ein Wunder" bezeichnet, dass "angesichts der politischen und militärischen Umstände" bisher ein Blutvergiessen verhindert werden konnte.

Erstmals seit Ende des Kalten Krieges hat die Europäische Union einen folgenreichen Sanktionsplan gegen Russland beschlossen. Um eine Eskalation in der Ukraine abzuwenden, einigte sich ein EU-Sondergipfel nach stundenlangem Ringen in Brüssel auf einen Drei-Stufen-Prozess.