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Sonntag, 02. März 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Erstürmung des Übergangsparlaments in Tripolis sind zwei Parlamentarier durch Schüsse verletzt worden. Am Vortag wurde eine Sitzblockade vor dem Gebäude von bewaffneten Männern angegriffen.

Der Chef der ukrainischen Marine ist zu Russland übergelaufen. Erst am Freitag war er vom neuen ukrainischen Übergangs-Präsidenten Alexander Turtschinow zum Kommandeur der Marine ernannt worden.

Nach einem weiteren blutigen Wochenende will die Regierung in Pakistan handeln. Nach dem Angebot der Taliban, die Waffen für einen Monat ruhen zu lassen, will auch sie die Luftangriffe stoppen.

Der Konflikt um die Krim droht zu eskalieren. Der politische Druck auf Russland steigt. An ein militärisches Eingreifen anderer Staaten glaubt Nato-Experte Sven Gareis jedoch nicht.

Der gebürtige Schotte Sean Connery appelliert an seine Landsleute. Er ist überzeugt, dass seine alte Heimat von einer Abspaltung von Grossbritannien nur profitieren kann.

Ein Amokläufer tötete am Freitag zwei Frauen in verschiedenen Kanzleien bei Düsseldorf und stach auf einen Anwalt ein. Dieser erlag einen Tag nach der Tat seinen Verletzungen.

Die Todesschüsse auf seine Freundin beendeten seine glanzvolle Karriere als Sportidol. Am Montag beginnt der Prozess gegen Oscar Pistorius. Er wird live übertragen.

Hört Putin in der Ukraine-Krise auf die USA und die Europäer? Bisher scheint er unbeeindruckt - und die Möglichkeit, ihm Daumenschrauben anzulegen, begrenzt.

Abdullah Mursi, jüngster Sohn des gestürzten ägyptischen Präsidenten, ist in der Nähe von Kairo festgenommen worden. In seinem Wagen soll die Polizei zwei gerollte Haschisch-Zigaretten gefunden haben.

Horror-Szenen in China: Mit langen Messern gehen verkleidete Unbekannte auf einem Bahnhof in Kunming wahllos auf Menschen los. Sie töten 29 und verletzen mehr als hundert Personen.

Die europäischen Sozialdemokraten haben in Rom Martin Schulz zum Spitzenkandidten für die Europawahl nominiert. Der 58-Jährige will für Europa eine Wachstumsstrategie und keine Überregulierung.

Nach dem Amoklauf in zwei Düsseldorfer Anwaltskanzleien, wurde am Samstag der mutmassliche Täter und einige Opfer vernommen. Viele der Beteiligten stehen noch immer unter Schock.

Die Separatistenorganisation will ihr gesamtes Waffenarsenal aufgeben, ausserdem sollen die Waffen versiegelt werden. Die Organisation will in Zukunft ohne Waffen bestehen.

Hunderte Regierungsgegner haben in mehreren Teilen der venezolanischen Hauptstadt Strassen blockiert und für die Einhaltung der Menschenrechte protestiert. Zwei Menschen kamen ums Leben.

An einer Sondersitzung der Nato hat Generalsekretär Rasmussen das russische Vorgehen im Krim-Konflikt scharf kritisiert. Vor der Planung militärischer Schritte schreckt die Allianz aber zurück.

Bewaffnete Demonstranten haben das Übergangsparlament in Libyen gestürmt und mehrere Abgeordnete angegriffen. Zwei Parlamentarier sind durch Schüsse verletzt worden.

Präsident Obama kündigt in einem Telefongespräch mit dem Kreml-Chef Putin Konsequenzen an. Im Sicherheitsrat in New York bleibt es bei einem verbalen Schlagabtausch.

Die Ukraine hat angesichts einer möglichen russischen Invasion die Armee in Alarmbereitschaft versetzt. Gleichzeitig bemüht sie sich um Zurückhaltung.

Im Syrien-Krieg pocht der Kreml auf die Einhaltung des Völkerrechts. Mit der Militäraktion gegen die Ukraine verletzt Präsident Putin aber das Nichteinmischungsprinzip in eklatanter Weise. Von Volker Pabst

Die Proteste in Bosnien wandern zusehends von der Strasse in Versammlungszentren. Basisdemokratisch wird Stellung bezogen gegen die politische Klasse – mit durchaus strengen Regeln.

Mit grossem Aufwand bereitet Grossbritannien das Gedenken an den Ersten Weltkrieg vor. Dabei zeigen sich Unsicherheiten zwischen traditionellem Triumphieren und neuerer Nachdenklichkeit.

Von Nicoletta Wagner

Zwischen rivalisierenden islamistischen Gruppen in Syrien herrscht Krieg. Die Abrechnung findet aber nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den Online-Netzwerken statt.

Israels Nationalreligiöse fordern immer lauter Souveränität auf dem Tempelberg, wo auch das drittwichtigste muslimische Heiligtum der Aksa liegt. Manche von ihnen träumen vom Wiederaufbau des jüdischen Tempels. Die Palästinenser fühlen sich provoziert, aber auch Kairo und Amman reagieren nervös.