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Donnerstag, 20. Februar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die spanische Königstochter Cristina hat bei ihrer Vernehmung durch einen Ermittlungsrichter einen grossen Teil der Fragen eher ausweichend beantwortet. Das geht aus der Mitschrift des Verhörs hervor.

Sie ist womöglich Viktors Janukowitschs letzte Hoffnung: die ukrainische Armee. Ob sie ihm jedoch Gehorsam leistet, ist laut Experten äusserst fraglich.

In einem Kleingarten in Essen fanden Polizisten die Leiche einer vermissten 23-Jährigen. Tatverdächtig ist ihr Stiefvater. Sie hatte ihn wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt.

Er filmte nackte Kinder beim Spielen und verkaufte die Videos im Internet. Der Deutsche Markus R. machte damit das grosse Geld. Und zeigte kaum Skrupel - bis er aufflog.

Die Protestgruppe Pussy Riot hat mit aktuellen Filmaufnahmen aus Sotschi ein neues regierungskritisches Punkvideo produziert. Die Stargäste: Kosaken und das Olympia-Maskottchen.

Die deutsche Verteidigungsministerin hat genug: Sie schickt Rüstungsstaatssekretär Stéphane Beemelmans wegen Ungereimtheiten beim Drohnen-Projekt «Euro Hawk» in den Ruhestand.

Die Eskalation der Gewalt auf dem Maidan-Platz demonstriert die Schwäche des Westens vor dem russischen Machtanspruch. Daran werden auch europäische Sanktionen nichts ändern.

Das Parlament in Kiew hat beschlossen, alle Einheiten in die Kasernen zurückzuschicken. Zuvor hatte sich Präsident Viktor Janukowitsch zu vorgezogenen Neuwahlen bereit erklärt.

Die Proteste gegen die thailändische Premierministerin Shinawatra weiten sich weiter aus: Nachdem Demonstranten den Regierungssitz belagern, nahmen sie nun auch Firmen in Beschlag.

Wegen eines Versehens ist in Fukushima erneut hochradioaktives Wasser in die Umwelt gelangt. Das Wasser trat nahe dem Meer aus.

Gemäss US-Sicherheitsdiensten sollten Fluggesellschaften Schuhe wieder genauer unter die Lupe nehmen. Sie vermuten, dass Terroristen darin Sprengstoff an Bord schmuggeln wollen.

In der Ukraine spitzt sich die Lage zu. In der Schweiz lebende Ukrainer sind besorgt um ihr Land. Sie wollen sich in Zürich und auf dem Bundesplatz in Bern versammeln.

Beim Treffen der Staatschefs von Mexiko, Kanada und den USA haben die drei Staaten eine engere Zusammenarbeit zum «Wohlergehen unserer Bürger» beschlossen.

Eine 22-jährige Studentin und lokale Schönheitskönigin ist das fünfte Opfer der Ausschreitungen in Venezuela. Unbekannte Motorradfahrer hatten ihr im Vorbeifahren in den Kopf geschossen.

Die Gewalt in der Ukraine hat Ausmasse angenommen, wie sie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr vorgekommen sind. Das Parlament hat unterdessen aber versucht, das Töten zu beenden.

Benjamin Triebe, Moskau ⋅ Während das russische Staatsfernsehen auf fast allen Kanälen Sportbilder aus Sotschi sendet, verschärft der Kreml seine Rhetorik gegenüber der EU und den USA.

Der polnische Aussenminister Sikorski und seine deutschen und französischen Kollegen Steinmeier und Fabius legten in Kiew einen Fahrplan für eine politische Lösung vor, der noch keine genauen Termine vorsieht.

So schnell, wie die Koalitionskrise in Berlin aufzog, geht sie auch wieder zu Ende. Die Regierungsparteien haben die gegenseitigen Schuldzuweisungen eingestellt. Die SPD ist allerdings geschwächt.

In Amerika erleben digitale Medien, die ihre Existenz grosszügigen Sponsoren verdanken, einen Boom. Die bekannteste Neugründung ist «The Intercept» unter Leitung von Glenn Greenwald, der mit den NSA-Enthüllungen Furore machte.

Jakarta und Manila versuchen mit unterschiedlichen Ansätzen, den drohenden Verkehrskollaps abzuwenden.

Als Strafaktion für die angebliche Kollaboration mit deutschen Besatzungstruppen wurden unter Stalin ganze Völker umgesiedelt. Die Spätfolgen dieser Deportationen wirken bis heute nach.

Nach der Eskalation der Gewalt in Kiew ist eine politische Lösung des Machtkampfs in weite Ferne gerückt. Hauptverantwortlich dafür ist die Regierung. Von Cyrill Stieger

Schmiergelder gehören in rumänischen Spitälern zum Alltag. Patienten erhoffen sich eine gute Behandlung, Ärzte bezahlen für eine berufliche Perspektive.

In Wien findet eine weitere Gesprächsrunde zu Irans Atomprogramm statt. Teheran wünscht eine Aufhebung der Sanktionen, Washington einen Verzicht auf den Bau der Atombombe. Kompromisse dürften schwierig sein.