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Montag, 17. Februar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sorge um den ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac: Der 81-Jährige wurde notfallmässig in ein Spital nahe Paris gebracht.

Der Bau des höchsten Gebäudes westlich des Mississippi hat mit einem Weltrekord begonnen: 36'000 Tonnen Beton wurden in Los Angeles innerhalb von 20 Stunden verbaut.

In Südkorea ist das Dach eines Uni-Hörsaals unter der Schneelast eingestürzt. Zehn Personen starben unter den Trümmern, 14 werden noch vermisst.

Die Personenfreizügigkeit sei nicht verhandelbar, betonte José Manuel Barroso am Montag erneut. Ohne diese könne die Schweiz auch nicht am Binnenmarkt teilnehmen.

Bei Neuburg an der Donau in Bayern wurde ein totes Mädchen von Spaziergängern entdeckt. Die Polizei hat einen 26-jährigen Tatverdächtigen verhaftet.

Nachdem Landwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich abgetreten ist, wurde nun sein Nachfolger bekannt: Es ist der CSU-Vizepräsident Christian Schmidt.

«Schwul ist okay», stand auf der Regenbogenfahne von Vladimir Luxuria, die sie in Sotschi schwang. Deswegen sei sie verhaftet worden, twitterte die ehemalige Abgeordnete.

In Israel haben Anwohner aus Angst vor Erkrankungen einen Anschlag auf eine Mobilfunkantenne verübt. Bei der gewaltigen Explosion kamen vier Menschen ums Leben.

Heute erhielt der italienische Sozialdemokrat Matteo Renzi im Büro des Staatspräsidenten Giorgio Napolitano den Auftrag zur Regierungsbildung.

Der Präsident Venezuelas wirft amerikanischen Konsularbeamten vor, gegen die Regierung zu «konspirieren». Ausserdem wurden elf Journalisten verhaftet.

Die Veröffentlichung eines Prüfberichts zum Neubau des Bischofssitzes in Limburg steht bevor. Einige Medien zitieren bereits Details einer Geschichte der Vertuschung.

Wahrscheinlich sind über 100 Menschen von mutmasslichen Islamisten in Nigeria getötet worden. Die verdächtigte Boko Haram ist das grösste Sicherheitsrisiko im Land.

Nach dem Start sei der Kontakt zu der Maschine abgebrochen. Wenig später entdeckten Dorfbewohner ein Feuer im Wald. Wegen des schlechten Wetters war noch keine Bergung möglich.

Bei dem Toten, den zwei Frauen bei Bregenz im Bodensee entdeckten, handelt es sich um einen 60 bis 70 Jahre alten Mann. Er soll schon mehrere Tage im Wasser gelegen haben.

Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano hat dem 39-jährigen Sekretär des Partito Democratico, Matteo Renzi, am Montag den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Dieser kündigte an, jeden Monat eine Reform durchsetzen zu wollen.

Die deutsche Regierung hat sich bisher kaum in die ukrainischen innenpolitischen Auseinandersetzungen eingemischt. Witali Klitschko möchte, dass Berlin Kiew durch Sanktionen in den Clinch nimmt.

Die Uno-Untersuchungskommission für Menschenrechte in Nordkorea hat die politische Führung des Landes der Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezichtigt. Hauptverantwortlich sei der Diktator Kim Jong Un.

Seit Tagen protestieren in Venezuela Studenten und Anhänger der Opposition gegen die Regierung. Diese reagiert mit Repression und Zensur. Drei amerikanische Diplomaten wurden ausgewiesen.

In Berlin spielen alle Regierungsparteien wegen der Affäre um den SPD-Abgeordneten die Verärgerten. Doch niemand will ernstlich einen Bruch der Koalition riskieren. Von Eric Gujer

Wer auf Google Maps die Welt erkundet, stösst gelegentlich auch auf verpixelte Gebiete. Meist handelt es sich um militärische Stützpunkte, in den Niederlanden sind aber auch königliche Residenzen unkenntlich gemacht.

30 Jahre nach ihrer Entstehung kämpft die Landlosenbewegung in Brasilien immer noch für die Umsetzung der Agrarreform. Mit dem Vormarsch des Agrobusiness scheint dieser Kampf immer aussichtsloser.

In Algerien sind der Judenhass und die Bewunderung für Hitler verbreitet. Als Besucher kann es einem schnell einmal passieren, als Mossad-Agent verdächtigt zu werden.

Die Luftverschmutzung in Peking macht weltweit Schlagzeilen. Noch viel gravierender ist sie in der Provinz Hebei, Pekings Umland. Allmählich sind die Behörden daran, etwas gegen die hohe Schadstoffbelastung zu unternehmen.

Wer in China nicht präsent ist, befürchtet, die Zukunft zu verpassen. So ergeht es auch dem demokratischen Taiwan. Der Inselstaat liefert sich dem Nachbarn wirtschaftlich aus, obwohl Peking ihn politisch verschlingen möchte. Von Beat U. Wieser