Vizeadmiral Mike Rogers soll der neue Mann an der Spitze des US-Geheimdienstes NSA werden. Bislang war er Chef der Cyber-Abteilung bei der US-Navy.
Amanda Knox ist von dem Berufungsgericht zu 28 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt worden. Sie verfolgte das neue Urteil von Seattle aus. Sie sei verängstigt und traurig
US-Justizminister Eric Holder will die härteste Strafe für den mutmasslichen Bombenleger von Boston, Dschochar Zarnajew.
Eine 45-jährige Witwe wurde von drei Männern mehrmals vergewaltigt - auf Anordnung eines Stammesgerichts. Grund war eine Affäre ihres Bruders.
Mit Atembeschwerden und Fieber hat sich der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch krank gemeldet. Die Opposition ist entzürnt, da er sich vor einer Lösung der Krise drücke.
Sotschi 2014: Das grösste und teuerste Prestigeobjekt zeigt die krassen Gegensätze in Putins Riesenreich. Eine SRF-Doku von Christof Franzen zeigt Risiken und Chancen der Spiele.
2014 beginnt in den Schulen der USA tödlich: Fast täglich gab es einen Vorfall, wo Schüler und Schusswaffen involviert waren. Zwei Schüler starben bereits, zahlreiche wurden verletzt.
Eine Hilfsorganistion forderte seine Botschafterin Johansson auf, die Zusammenarbeit mit einem israelischen Werbepartner zu beenden. Nun trennt sie sich von der Organisation.
Nachdem eine bewaffnete Gruppe in Bagdad ein Regierungsgebäude gestürmt und Mitarbeiter als Geiseln genommen hatte, beendete die Polizei die Besetzung gewaltsam .
Die EU soll ein Einreiseverbot gegen den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch verhängen - bis die Forderungen der Opposition erfüllt sind.
In der Schweiz stimmt das Volk über die Zuwanderung ab. Politiker in Deutschland und Grossbritannien können an der EU-Freizügigkeit nicht rütteln. Umso schärfer ist ihre Rhetorik.
Die Regierung von Ministerpräsident Antonis Samaras hat ein Gerücht dementiert: Es gibt keine vorgezogenen Neuwahlen in Griechenland.
Thailands Regierung schuldet seinen Reisbauern über 2,7 Milliarden Franken. Die Landwirte drohen, die Verwaltungen dichtzumachen oder nach Bangkok zu marschieren.
Nach der Trennung von François Hollande ist Valérie Trierweiler «enttäuscht». Nun wolle sie so schnell wie möglich wieder ein normales Leben führen, sagte sie in einem Interview.
Sie arbeiten als Journalisten beim Staatssender, oder als Diplomaten, Richter und Polizisten: In der Ukraine kehren etliche Angestellte im öffentlichen Dienst der Regierung den Rücken. Sie geben sehr viel auf.
Der ukrainische Staatschef Wiktor Janukowitsch leide an Fieber und Atembeschwerden, heisst es aus dem Präsidialamt. Die Opposition glaubt an eine «politischen Erkrankung».
Die Gespräche zwischen den syrischen Konfliktgegnern werden laut UNO-Vermittler Lakhdar Brahimi ohne «substanziellen Ergebnisse» enden. Nach einer Auszeit von einer Woche sollen sie jedoch weitergehen.
Der Korruptionsskandal in der Türkei nimmt kein Ende: In Istanbul wurden mehrere Staatsanwälte abgezogen, die an den Ermittlungen gegen die Regierung Erdogan beteiligt sind.
Der ukrainische Oppositionspolitiker Klitschko hat die EU zu Sanktionen aufgerufen. Präsident Janukowitsch wurde derweil angeblich in eine Klinik eingeliefert – wegen hohen Fiebers.
Mit Pfeil, Bogen und Flinte: In der Zentralafrikanischen Republik töten sich Muslime und Christen gegenseitig. Mehr als eine Million Vertriebene sind bedroht von Hunger und Hass. Eine Reportage aus dem wilden Nordwesten.
Die «New York Times» hatte über die Reichtümer des früheren chinesischen Ministerpräsidenten berichtet. Jetzt muss ihr Korrespondent das Land verlassen.
Wladimir Putin hat die Milliardenhilfe für die Ukraine überraschend auf Eis gelegt. Das in Kiew verabschiedete Amnestiegesetz bezeichnet Oppositionspolitiker Witali Klitschko als «unannehmbar».
Das Demokratie-Experiment von Europas Grünen ist gescheitert: Die Beteiligung an der Online-Wahl der Spitzenkandidaten war mit 0,005 Prozent mehr als mager.
Eigentlich wäre Hochsaison, doch die Unruhen in Bangkok schrecken viele ab: Hotels sind nur noch zu 30 Prozent belegt, Investoren warten ab. Und der Höhepunkt der Auseinandersetzungen steht noch bevor.
Nachdem die Verfassung abgesegnet und die neue Regierung vereidigt wurde, gibt der Internationale Währungsfond eine erste Tranche an Hilfsgeldern frei. Insgesamt sind 1,7 Milliarden Dollar vorgesehen.
Die türkische Zentralbank bekämpft den Lira-Zerfall mit einer drastischen Zinserhöhung. Das verärgert Regierungschef Erdogan, der immer stärker in der Bredouille steckt.
In seiner Rede zur Lage der Nation gab sich US-Präsident Barack Obama verhalten optimistisch. Künftig will er jedoch mehr Alleingänge ohne den Kongress wagen.
US-Präsident Barack Obama hielt seine Rede zur Lage der Nation. «Wir stehen besser da als jede andere Nation der Erde», sagte er. Mit einer Bemerkung über Oppositionsführer Boehner sorgte er für Lacher.
Frankreichs Präsident versprach, dass die Arbeitslosigkeit per Ende 2013 abnehmen werde. Das Gegenteil traf ein.
Einigkeit zwischen der EU und Russland: Eine gemeinsame Gruppe aus Experten soll die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Abkommens mit Kiew überprüfen. Putin konnte das Sticheln dennoch nicht ganz lassen.
Nach einer zwölfstündigen Debatte bekommt Tunesien nach einer neuen Verfassung auch wieder ein Kabinett. Das Parlament sprach dem Ministerpräsidenten Mahdi Jomaâ und seiner Regierung das Vertrauen aus.
Der austro-kanadische Milliardär Frank Stronach feierte seinen Einstieg in Österreichs Politik als historisches Ereignis. Das war es dann aber schon.
«Wir schulden den Opfern, ihr Andenken zu bewahren»: Bundespräsident Didier Burkhalter hat am zweiten Tag seines Besuchs in Polen das Vernichtungslager von Auschwitz besichtigt.
In seiner Rede zur Lage der Nation wird US-Präsident Barack Obama einen Mindestlohn für gewisse Angestellte fordern – und damit gegen die Washingtoner Blockade mobil machen.