Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 04. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Auf einem Highway im New Yorker Stadtteil Bronx musste am Samstagnachmittag ein kleines Flugezeug notlanden. Die drei Insassen wurden ins Spital gebracht.

So kalt war es in den USA seit Jahrzehnten nicht mehr. Für Sonntag rechnen die Meteorologen mit neuen Minusrekorden und gefühlten minus 50 Grad. Bisher starben 16 Menschen wegen des Wetters.

Auf einer Baustelle im indischen Goa ist ein Rohbau eingestürzt. Dabei starben mindestens 13 Arbeiter, Dutzende befinden sich noch unter den Trümmern.

Die Palästinenser wollten ihn nach Hause schicken, US-Senator John McCain kritisierte ihn: US-Aussenminister John Kerry selbst sprach von Fortschritten auf dem Weg zum Frieden.

Der Chef der libanesischen Al-Kaida ist im Beiruter Militärspital gestorben. Der Saudi war auf der Liste von Saudiarabiens meist gesuchten Terroristen.

Fünf Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen sind in Syrien verschleppt worden - unter ihnen ist auch ein Schweizer. Die Hilfsorganisation tue alles, um eine Verbindung zu den Verschleppten herzustellen.

Blutige Strassenschlachten, Brandanschläge und Boykottaufrufe der Opposition drohen die Abstimmung zu überschatten. Am Samstag wurden dabei drei Personen getötet.

Im Osten Belgiens sorgte ein starker Sturm für Verwüstung. In der Stadt Aarschot wurde sogar der Katastrophenzustand ausgerufen.

Der ehemalige kroatische Geheimdienstgeneral Josip Perkovic wurde bereits wieder aus der Haft entlassen. Perkovic wird mit internationalem Haftbefehl wegen Mordes gesucht.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-Un soll seinen Onkel auf brutalste Art und Weise exekutiert haben. Das behauptet eine chinesische Zeitung. Doch Zweifel sind berechtigt.

Seit drei Wochen toben im Südsudan heftige Kämpfe. Jetzt nehmen die Parteien in Äthiopien die Verhandlungen auf. Vorerst getrennt voneinander.

Ein Schweizer wurde vor einem Restaurant in Santo Domingo überfallen. Seine Frau und der siebenjährige Sohn mussten mit ansehen, wie der 66-Jährige ermordet wurde.

Der Schneesturm Hercules bringt Schnee und Eiseskälte, kostete schon 13 Menschen das Leben. Im US-Bundesstaat Minnesota wurden minus 41 Grad gemessen. Selbst der Sunshine State Florida dürfte ins Bibbern kommen.

In Euskirchen (D) ist eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg explodiert. Dabei ist ein Mann umgekommen, mehrere Personen wurden verletzt.

Die Konfliktparteien des Südsudan sind in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zu Friedensverhandlungen zusammengekommen. An den Gesprächen seien Vertreter der südsudanesischen Regierung und der Opposition beteiligt, teilte das äthiopische Aussenministerium mit.

Nach tödlichen Zusammenstössen zwischen streikenden Textilarbeitern und der Polizei in Kambodscha haben die Behörden am Samstag ein Protestlager geräumt. Unter Einsatz von Tränengas gingen die Einsatzkräfte gegen die Streikenden in der Hauptstadt Phnom Penh vor.

US-Aussenminister John Kerry hat seine Pendeldiplomatie für einen Nahost-Frieden trotz deutlicher Misstöne fortgesetzt. Während über Inhalt und Stand der Friedensgespräche kaum etwas an die Öffentlichkeit gelangte, überzogen sich Israelis und Palästinenser gegenseitig mit Vorwürfen

Bei Gewalt vor der Parlamentswahl in Bangladesch sind mindestens drei Menschen getötet worden. Dabei handelt es sich laut Polizei um einen führenden Politiker der regierenden Awami-Liga und um ein Mitglied ihrer Jugendorganisation.

Die tunesische Nationalversammlung hat die ersten beiden Artikel der neuen Verfassung angenommen. "Tunesien ist ein freier, unabhängiger und souveräner Staat. Der Islam ist seine Religion, Arabisch ist seine Sprache und die Republik ist seine Staatsform.

Eine Amnestieregelung für säumige Steuerzahler hat die Rekordsumme von 1,25 Milliarden Euro in die portugiesische Staatskasse gespült. Die Einnahme-Erwartung der Regierung in Höhe von 700 Millionen Euro sei damit deutlich übertroffen worden, erklärte am Samstag der für Steuerfragen zuständige Staatssekretär Paulo Nuncio.

Unter den fünf Mitarbeitern von Ärzte ohne Grenzen (MSF), die am Donnerstagabend im Norden Syriens verschleppt wurden, befindet sich auch eine Person aus der Schweiz.

Die irakische Stadt Falludscha befindet sich nach Angaben eines ranghohen Vertreters der Sicherheitskräfte in den Händen von Islamisten. Falludscha stehe unter der Kontrolle der Extremistengruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIL), sagte der Beamte der westirakischen Provinz Anbar am Samstag.

Fünf Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi hat der russische Präsident Wladimir Putin die scharfen Sicherheitsvorkehrungen ein wenig gelockert. Protestgruppen haben nun doch Gelegenheit zu Demonstrationen.

Durch den heftigen Schneesturm und den Kälteeinbruch im Nordosten der USA sind bis zum Freitag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Durch Verkehrsunfälle und andere Unfälle starben mindestens elf Personen.

Nach seinem gescheiterten Versuch, das in der Antarktis festgefrorene russische Forschungsschiff "Akademik Schokalskij" zu befreien, steckt der chinesische Eisbrecher "Xue Long" (Schneedrache) nun selbst dort fest. Ein "Versuch, durch das Eis zu stossen", scheiterte.

Bei Zusammenstössen zwischen Anhängern der verbotenen Muslimbruderschaft und Sicherheitskräften sind am Freitag in Ägypten erneut viele Menschen ums Leben gekommen. Ägyptische Behörden sprachen von sechs, die Muslimbruderschaft von 19 Toten.

US-Aussenminister John Kerry wirbt weiter unermüdlich für einen Nahost-Rahmenplan, der zu einem Friedensvertrag führen soll. Trotz neuer Spannungen erklärte er sich am Freitag von der Möglichkeit eines baldigen Friedens zwischen Israel und den Palästinensern überzeugt.

In der Zentralafrikanischen Republik sind wegen der Kämpfe zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Milizen fast eine Million Menschen auf der Flucht. Das ist ein Fünftel der Bevölkerung.

In der griechischen Affäre um Millionen-Schmiergelder von Rüstungskonzernen ist der Unternehmer Dimitrios Papachristou nach einer mehrstündigen Aussage inhaftiert worden. Dies teilte die Staatsanwaltschaft von Athen am Freitag mit.

Die türkische Staatsanwaltschaft hat 36 Teilnehmer der Gezi-Park-Proteste im vergangenen Sommer wegen Terrorismus angeklagt. Den Beschuldigten drohen zwischen drei und 58 Jahren Gefängnis.

In Kambodscha sind die Arbeitskämpfe für höhere Löhne in der Textilbranche eskaliert. Bei Zusammenstössen zwischen demonstrierenden Arbeitern und Sicherheitskräften wurden einer Menschenrechtsgruppe zufolge vier Menschen getötet.

Der US-Geheimdienst NSA arbeitet laut einem Zeitungsbericht an der Entwicklung eines Quanten-Computers. Mit diesem könnte er sich Zugriff auf Bank-, Gesundheits-, Regierungs- und Wirtschaftsdaten verschaffen. Auch die Schweiz macht im Rennen um den Super-Computer mit.

Genau drei Monate nach dem Flüchtlingsdrama vor der Insel Lampedusa hat die italienische Marine in 24 Stunden über tausend Migranten aus Seenot gerettet. Die Flüchtlinge befanden sich an Bord von insgesamt fünf Booten.

Nach fast drei Wochen schwerer Gewalt im Südsudan haben die beiden Konfliktparteien in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba offiziell Verhandlungen aufgenommen. "Die Verhandlungen haben begonnen", teilte das äthiopische Aussenministerium am Freitag mit.