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Donnerstag, 02. Januar 2014 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im ägyptischen Badeort Hurghada wurde ein Schweizer Ehepaar getötet. Die Leichen fand man im Garten einer Ferienvilla. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Der neue Papst ist beliebt - und wie. Seit seiner Wahl im März nahmen 6,6 Millionen Gläubige an Gottesdiensten im Vatikan teil. Das ist dreimal so viel wie bei seinem Vorgänger.

Trotz diversen Skandalen will sich Torontos Bürgermeister Rob Ford wieder zur Wahl stellen. Experten glauben, dass Ford in der Bevölkerung noch immer beliebt ist.

Ein Sprengsatz tötete am Mittwoch den palästinensischen Botschafter in Prag. Der Diplomat hatte die Explosion versehentlich ausgelöst. Jetzt fand die Polizei unregistrierte Waffen in der Wohnung.

In der Nähe eines Hisbollah-Hauptquartiers detonierte eine Autobombe. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, 40 wurden verletzt.

Eine militärische Kommandoeinheit hat einen Protest von Fabrikarbeitern niedergeknüppelt. Die Arbeiter fordern eine Verdoppelung des Mindestlohns auf 116 Euro im Monat.

In Falludscha und Ramadi, nur wenige Kilometer westlich der irakischen Hauptstadt Bagdad, haben sich die Machtverhältnisse deutlich geändert.

Die russische Polizei hat im Zuge der Ermittlungen zu den Anschlägen vor allem Migranten aus dem Kaukasus verhaftet. Bei diesen seien Drogen und Waffen gefunden worden.

«Der Zustand ist kritisch», sagt ein Arzt zum Zustand von Israels Ex-Ministerpräsident. Nach acht Jahren im Koma hätten lebenswichtige Organe aufgehört zu funktionieren.

Das Opfer mehrerer Gruppen-Vergewaltigungen hatte sich bei der Polizei gemeldet. Ihre Peiniger haben sie erneut missbraucht und angezündet.

Der Fall Uli Hoeness führte offenbar in Deutschland zu einer Verdreifachung der Selbstanzeigen von Steuersündern. Die Bundesländer wollen nun die Kriterien für Straffreiheit verschärfen.

In einem touristischen Zentrum in Kenia sind zehn Personen durch Granaten verletzt worden. Unbekannte haben eine Granate in einen Nachtclub geworfen.

In den beiden Staaten Jonglei und Unity hat Präsident Salva Kiir den Ausnahmezustand ausgerufen. Die Kämpfe im ölreichen Südsudan bedrohen die Einnahmen der Regierung.

Josip Perkovic, ehemaliger Geheimdienstchef, ist in Kroatien verhaftet worden. Er wurde im Zusammenhang mit der Ermordung eines Exil-Kroaten 1983 in Deutschland gesucht.

Die Öffnung für Arbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien führt in London zu aggressiver Abwehr-Rhetorik. Die Bevölkerung hat genug vom Einwanderungsschub. Doch die Regierung findet kein Mittel dagegen.

Das Saarland ist eines von nur zwei Bundesländern, das Asylbewerber nicht auf die Gemeinden verteilt, sondern zentral unterbringt. Dieses «Lager»- Dasein stösst auf Kritik; doch die Landesregierung will an dieser Praxis festhalten.

«Sozialismus» gilt in Amerika, dem Land der freien Marktwirtschaft, fast als Schmähwort. Deshalb ist es ein Ereignis, wenn eine bekennende Sozialistin in einen Stadtrat gewählt wird. Vor einigen Wochen ist dies Kshama Sawant in Seattle gelungen.

Schon längst sind die Zapatisten totgesagt worden. Doch in Chiapas halten die Revolutionäre weiterhin ein Gebiet in ihrer Gewalt, wie eine Trutzburg gegen den mexikanischen Staat. Die Perspektiven sind zwanzig Jahre nach dem Aufstand ungewiss.