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Dienstag, 31. Dezember 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die letzten drei Uiguren wurden aus dem US-Gefängnis Guantánamo freigelassen. Die Slowakei will die Männer aufnehmen.

Und wieder ist ein Jahr vorbei, schon bald ists 2014. Wie schnell 2013 an uns vorbeigezogen ist und was sich dabei in der Welt alles zugetragen hat, zeigt der bebilderte Rückblick.

Nach dem ein Schwarzfahrer in Istanbul mit Schlägen eingedeckt wurden, versammelten sich heute tausende Menschen zu Protesten. Sie verlangen kostenlose ÖV.

Bei allen Unterschieden der Person - Barack Obama hat im ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit genauso viel falsch gemacht wie sein Vorgänger George W. Bush.

Seit mehreren Wochen kommt es im Südsudan zu heftigen Kämpfen und vielen Opfern. Damit soll jetzt Schluss sein. Laut der USA sollen in Äthiopien Friedensverhandlungen stattfinden.

Im Atomstreit mit dem Iran scheint Bewegung gekommen zu sein. Schon im Januar sollen einige Punkte des Abkommens umgesetzt werden. Ein weiteres Ministertreffen ist geplant.

Ein Abgeordneter aus der Regierungspartei von Ministerpräsident Erdogan hat heute seinen Rücktritt erklärt. Damit ist Hasan Hami Yildrim der fünfte, der Erdogan den Rücken kehrt.

Ab 1. Januar können Rumänen und Bulgaren ohne Beschränkungen nach Grossbritannien einwandern. Premier David Cameron hat mit einem strengen Massnahmenpaket vorgesorgt.

Drei weitere Anschlagsopfer sind in der Nacht ihren Verletzungen erlegen. Die beiden Selbstmordattentate in Wolgograd forderten somit 34 Menschenleben.

Die Angeklagte habe den Eltern eine unheilbare Krankheit der Neugeborenen vorgegaukelt, worauf diese ihre Kinder weggaben.

In den USA ist ein mit Rohöl beladener Güterzug entgleist. Der Zusammenstoss mit einem nachfolgenden Zug löste gewaltige Explosionen aus. Eine Kleinstadt wurde evakuiert.

Vier Touristen aus der Schweiz, die mit einem Containerschiff Richtung USA unterwegs waren, sind vor der kanadischen Küste evakuiert worden. Am Schiffsrumpf sind Risse aufgetreten.

Der US-Kabelkanal A&E hat die Zwangspause für den Star der Serie «Duck Dynasty» beendet. Die schwulenfeindlichen Äusserungen Phil Robertsons werden höhere Quoten liefern.

Bei Zusammenstössen in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa sind über 70 Angreifer getötet worden. Sie lieferten sich Gefechte mit den Sicherheitskräften des Landes.

Im Jahr 2014 wird nicht nur Fussball Brasilien in den Bann ziehen. Auch politische Schlachten werden geschlagen, denn das WM-Jahr ist Wahlkampfjahr.

Die Slowakei hat drei während mehr als einem Jahrzehnt auf Kuba festgehaltene Männer aufgenommen. Nun befinden sich noch 155 Gefangene in Guantánamo.

Schläge für einen Schwarzfahrer sind Anlass für Proteste in mehreren türkischen Städten. Der Ärger der Demonstranten richtet sich aber vor allem gegen die Regierung.

Die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi während der Olympischen Spiele werden äusserst rigide sein. Die Anschläge von Wolgograd zeigen aber: Die Gefahr lauert woanders.

Kurz vor Ablauf eines Ultimatums: Der südsudanesische Präsident Salva Kiir und sein ehemaliger Stellvertreter Riek Machar haben unter Druck der Nachbarn eingelenkt. Nun sollen Friedensgespräche stattfinden.

Aus Saudiarabien fliesst nun eine Rekordsumme nach Beirut – für Waffenkäufe in Frankreich.

Die liberale EU-Abgeordnete Sylvie Goulard fordert eine Vertiefung und Demokratisierung der EU. Mehr Sorgen als die Rechtspopulisten machen ihr derzeit aber andere.

Wie verwandelt man heruntergekommene Industriequartiere in attraktive Wohn- und Einkaufszonen? Ein Milliardär will es wissen – und öffnet dazu seine Schatulle.

Palästinenser feiern, israelische Opferfamilien sind wütend: 26 Langzeitgefangene sind zu ihren Familien zurückgekehrt. Trotzdem stehen die Friedensverhandlungen wegen einer Provokation auf der Kippe.

Die NSA verfügt über eine eigene Werkstatt zur Entwicklung manipulierter Hardware und Spähsoftware: Nichts scheint vor dem NSA-Zugriff sicher.

Nach den zwei Anschlägen mit zahlreichen Toten in Russland bieten die USA Moskau «vollständige und umfassende Unterstützung» an. Dies soll dem Schutz der Olympischen Spiele dienen.

Blutige Auseinandersetzungen im Kongo: In der Hauptstadt Kinshasa sowie weiteren Städten töteten die Sicherheitskräfte zahlreiche Angreifer, die mit Macheten und Gewehren bewaffnet waren.

Islamistische Extremisten haben mit ihren Anschlägen Sotschi gemeint, aber in Wolgograd zugeschlagen – und mit dem früheren Stalingrad auch Russlands Stolz getroffen.

Seit in der türkischen Korruptionsaffäre Söhne von Ministern festgenommen wurden, herrscht ein Machtkampf. Es geht auch um die Kontrolle über die Justiz. Ankara will Kritiker zum Schweigen bringen.

Zwei schwere Anschläge erschüttern Russland. Der Terror wird Doku Umarow, bekannt auch als «russischer Bin Laden», zugeschrieben. Wer ist der Mann, der den Angriff auf die Olympischen Spiele befiehlt?

Zwei Terroranschläge in zwei Tagen in Wolgograd, wohl von denselben Urhebern: Viele fürchten um die Sicherheit der Winterspiele in Russland. Die Organisatoren versuchen zu beruhigen.

Die italienische Zeitung «La Repubblica» wirft dem Berner Stapi vor, den Rassismus aus der Mottenkiste zu holen. Seine Witze haben nun juristische Folgen.

Der britische Premierminister David Cameron droht neuerdings sogar mit einem Veto gegen den Beitritt weiterer Staaten zur EU.

Ein Blitz, ein lauter Knall, dann Chaos: Direkt am Hauptbahnhof von Wolgograd in Südrussland reisst ein Attentäter mehr als ein Dutzend Menschen in den Tod. Unklarheit herrscht zurzeit über die Täterschaft.

Als im Norden Israels zwei Raketen einschlagen, lässt die militärische Reaktion durch israelische Panzer nicht lange auf sich warten. Schäden gibt es nicht. Doch die Region ist nervös.