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Samstag, 28. Dezember 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das selbstherrliche Verhalten des türkischen Regierungschefs Erdogan in der Korruptionsaffäre stösst in Europa auf heftige Kritik. CDU-Europapolitiker Elmar Brok sagte, Erdogan habe «seinen Zenit überschritten».

Terroristen der ETA, die in Spanien hinter Gittern sitzen, haben ein Dokument der Einsicht veröffentlicht. Sie erklären sich erstmals zum Dialog mit den Behörden bereit.

Anhänger der nun verbotenen Muslimbrüder haben Gebäude der Al-Azhar-Universität in Kairo in Brand gesetzt. Bei den folgenden Auseinandersetzungen mit der Polizei ist ein Student getötet worden.

Syrische Flüchtlinge machen heute einen Viertel der libanesischen Bevölkerung aus. Das kleine Land ächzt unter der wirtschaftlichen und sozialen Last.

Bei Luftangriffen auf einen Gemüsemarkt in Aleppo sind laut Aktivisten mindestens 25 Menschen getötet worden.

2014 jährt sich die Ermordung des habsburgischen Thronfolgerpaars in Sarajevo zum hundertsten Mal. Serbien blickt dem Ereignis mit gemischten Gefühlen entgegen. Man fürchtet, erneut auf die Anklagebank der Weltgeschichte gesetzt zu werden.

Die meisten Ehen in Indien sind von den Familien arrangiert. Doch immer mehr junge Männer und Frauen wehren sich gegen die Bevormundung und laufen weg. Verliebten Ausreissern in Delhi hilft eine Organisation, ein neues Leben aufzubauen.

Boliviens Fahrzeugflotte hat sich in zehn Jahren verdreifacht. Dabei beträgt ihr Durchschnittsalter 18 Jahre. Die Luftverschmutzung in den Städten ist immens. Aufklärung und eine Modernisierung des öffentlichen Verkehrs sollen das Problem entschärfen.

Wichtige Annäherung im Dauerkonflikt des Baskenlandes: Inhaftierte ETA-Terroristen räumen ein Schaden und Leid verursacht zu haben. Sie erklären sich zum Dialog bereit.

Isoliert und unschuldig: Camila Speziale fordert nach ihrer Freilassung eine Entschuldigung von Russland. Sie seien zu unrecht in internationalem Gewässer festgenommen worden.

Die Entwicklungen in der Türkei werden in der EU mit zunehmender Sorge betrachtet. Der EU-Anwärter müsse zu «demokratischen Reformen» zurückkehren.

20 Menschen sind bei einem Luftangriff auf einen Gemüsemarkt in der nordsyrischen Stadt Aleppo umgekommen - unter den Opfern sind auch zwei Kinder und eine Frau.

Bei der Festnahme eines oppositionellen sunnitischen Parlamentariers sind am Samstag sechs Menschen ums Leben gekommen, teilte die Polizei mit.

Fliegende Steine, brennende Autoreifen eine Uni in Flammen: Erneut kam es in Kairo zu Unruhen zwischen Anhängern der Muslimbrüderschaft und der Polizei.

In der Nähe der nigerischen Hauptstadt Niamey ist ein Fallschirmspringer von einem Kameraden erschossen worden. Das Opfer war erst 21 Jahre alt.

Das Polareis ist selbst für den Eisbrecher «Snow Dragon» zu dick. Das Schiff musste seine Rettungsmission abbrechen. Die in der Antarktis festgefrorene «MV Akademik Shokalskiy» muss weiter auf Rettung warten.

Nachdem schon seit März keine Personen mehr in den Lagern aufgenommen werden und die Regierung ihre Schliessung im November absegnete, schliessen die Lager endgültig.

Das UNO-Budget für die nächsten zwei Jahre wurde an der Vollversammlung in New York abgesegnet. Im Budgetplan: 18 Millionen Dollar für den Sitz in Genf.

Ein Kurzschluss löste im überfüllten Wagen eines Expresszuges, der von Bangalore nach Nanded unterwegs war, ein Feuer aus. Viele starben, weil sich die Türen nicht öffnen liessen.

Bei München werden fast 20 Grad gemessen, in Moskau gab es einen «Hitzerekord». Die Kehrseite erlebte Westeuropa, wo Orkan Dirk wütete. Jetzt ist schon Sturmtief Erich im Anmarsch.

Im südrussischen Pjatigorsk wurden bei einem Bombenattentat zwei Polizisten getötet. Noch ist es unklar ob das Attentat von islamistischen Extremisten ausgeübt wurde.

Ein US-Bundesrichter erklärte die massenhafte Speicherung von Telefondaten seit 9/11 als legal. Das NSA-Programm sei eine Gegenmassnahme zum Terror.