Mindestens zwei Schüler an einer Schule in Colorado sind bei einer Schiesserei verletzt worden. Der Angreifer hat sich selber gerichtet.
Der Basketball-Star lässt sich von den Machtspielchen des nordkoreanischen Diktators nicht beeindrucken. Ein Basketballteam soll trotz der Exekution zu Kim Jong-Uns Ehren spielen.
Der Skandal um den Gehörlosendolmetscher der Mandela-Trauerfeier zieht weitere Kreise: Eine Zeitung will herausgefunden haben, dass Thamsanqa Jantjie wegen Mordes angeklagt war.
Die ukrainische Regierung hat eine der Forderungen der Opposition erfüllt und inhaftierte Demonstranten auf freien Fuss gesetzt. Doch das Strafverfahren geht weiter. Gespräche zwischen Opposition und Regierung sollen anlaufen.
Während zwei Jahrzehnten war Ri Su-yong Botschafter in der Schweiz. Jetzt wurde er zusammen mit Kims Onkel ermordet. Die beiden wollten ausländische Investoren ins Land locken.
Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP ist der jüngste Aussenminister der EU. Der «Abiturient», wie er auch genannt wird, hat mit ungewöhnlichen Aktionen für Furore gesorgt.
Zahlreiche Gäste sind in Radaa auf dem Weg zu einer Hochzeit gewesen. Doch US-Drohnen verwandelten das Fest in eine Tragödie. US-Verantwortliche haben sich offenbar geirrt.
Aktivisten der islamistischen Oppositionspartei Jamaat-e-Islami sind in Dhaka durch die Strassen gezogen und haben vier Menschen getötet - aus Frust über die Hinrichtung ihres Führers Abdul Kader Mullah.
Vor sechs Jahren ist Robert Levinson im Iran verschwunden. Der Amerikaner war allerdings nicht auf einer Geschäftsreise, wie bisher sondern in einer anderen Mission tätig.
Die erste Hürde ist genommen: Der neue US-Budgetplan hat im Repräsentatenhaus eine grosse Mehrheit gefunden. Als nächstes muss das Oberhaus den Plan absegnen.
Gemäss dem Abschlussbericht der UN-Inspektoren gebe es klare Beweise, dass im syrischen Bürgerkrieg Giftgas zum Einsatz kam. Unklar bleibt, wer dafür verantwortlich ist.
Ein Weihnachtslied, das indirekt den Holocaust verherrlicht, hat in Rumänien einen Skandal entfacht. Ein Chor hatte das Lied im staatlichen Fernsehen TVR gesungen.
Grosser Tag für den kleinen Guo Bin: Der sechsjährige chinesische Bub, dem von seiner eigenen Tante die Augen ausgestochen worden waren, konnte das Spital verlassen.
Laut dem Kinderhilfswerks Unicef sind 230 Millionen Kleinkinder nie offiziell registriert worden. Ihnen bleibt der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung verwehrt.
Schon vor der Auszählung des SPD-Mitgliederentscheids sind erste Namen für das Kabinett einer grossen Koalition in Deutschland in den Medien durchgesickert. Demnach soll SPD-Chef Sigmar Gabriel das Wirtschafts- und Energieministerium übernehmen.
Nach wochenlangen Protesten sind in der Ukraine der pro-russische Präsident Viktor Janukowitsch und die pro-westliche Opposition erstmals zu einem Krisengipfel zusammengekommen. Janukowitsch lehnte dabei den von der Opposition geforderten Rücktritt der Regierung ab.
Der vor sechs Jahren im Iran verschwundene US-Bürger Robert Levinson war laut einem Medienbericht nicht wie offiziell dargestellt auf Geschäftsreise in dem Land, sondern im Auftrag des US-Geheimdienstes CIA.
Ägyptens Polizei hat erneut landesweit mehrere Demonstrationen von Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi mit Tränengas aufgelöst. In der Hauptstadt Kairo gingen trotz ungewohnter Kälte und anhaltenden Regens zahlreiche Menschen auf die Strasse.
US-Aussenminister John Kerry hat bei seiner Nahost-Vermittlungsmission vor allem Sicherheitsfragen erörtert: "Wir arbeiten an einer Regelung, die Israels Sicherheit garantiert und zugleich die volle Souveränität der Palästinenser respektiert", sagte Kerry.
Der Oberste Gerichtshof Ruandas hat eine 15-jährige Haftstrafe gegen die führende Oppositionspolitikerin Victoire Ingabire verhängt. Damit erhöhten die Richter im Berufungsprozess die Strafe gegen die 45-Jährige.
Die 26 in Russland auf Kaution freigelassenen ausländischen Greenpeace-Aktivisten dürfen gemäss der Umweltschutzorganisation nicht ausreisen. Die Aktivisten müssen somit laut Greenpeace Weihnachten und womöglich noch eine längere Zeit danach in Russland verbringen.
In der umkämpften Zentralafrikanischen Republik wächst nach UNO-Angaben das Leid der Bevölkerung. Allein in der Hauptstadt Bangui seien 160'000 Menschen auf der Flucht, sagte ein Sprecher des UNO-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) am Freitag in Genf.
Die Bewegung aus Lastwagenfahrern, Studenten, Bauern und Arbeitslosen, die gegen die Regierung um Premier Enrico Letta demonstriert, ist am Freitag zum fünften Tag in Serie auf die Strasse gegangen. In Turin und in Mailand kam es zu Demonstrationen und "Sit Ins".
Die türkische Regierung hat die Deportation von Armeniern vor gut 100 Jahren als "Fehler" und "unmenschlich" bezeichnet. Der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglo machte diesen Schritt am Freitag während eines Besuchs in der armenischen Hauptstadt Eriwan.
Der Iran hat Gespräche mit Vertretern der 5+1-Gruppe in Wien über die Umsetzung des Genfer Atomabkommens unterbrochen. Die iranischen Unterhändler reagierten damit offenbar auf die Erweiterung der US-Sanktionsliste.
Die Demonstranten in Thailand haben am Freitag die Eingänge zum Regierungssitz in Bangkok mit einer 1,4 Kilometer langen Fahne umwickelt und dann die Belagerung aufgegeben. Das Einhüllen in die thailändischen Farben solle symbolisch die Eroberung darstellen.
Beim irrtümlichen US-Drohnenangriff auf einen Hochzeitskonvoi in Jemen sind 17 Menschen getötet worden. Die meisten von ihnen waren Zivilisten, wie die Sicherheitskräfte am Freitag mitteilten.
Der erst 27 Jahre alte Sebastian Kurz wird neuer Aussenminister Österreichs. Das gab Vizekanzler Michael Spindelegger der christdemokratischen ÖVP am Donnerstag in Wien bekannt. ÖVP-Politiker Kurz ist bisher Staatssekretär für Integrationsfragen im Innenministerium.
Einen Tag nach der Hinrichtung des Kriegsverbrechers und Islamistenführers Abdul Kader Mullah sind seine Anhänger am Freitag in Bangladesch mordend und brandschatzend durch die Strassen gezogen. Mindestens vier Menschen wurden dabei laut Polizeiangaben getötet.
Im syrischen Bürgerkrieg ist nach einem Untersuchungsbericht der Vereinten Nationen wiederholt Giftgas zum Einsatz gekommen. Die Chemiewaffen-Inspektoren gehen von mindestens fünf Giftgasangriffen in Syrien aus - nennen aber keine Schuldigen.
Jetzt ist es offiziell: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat seinen Onkel Jang Song Thaek nach kurzem Prozess hinrichten lassen. Dieser habe die Macht an sich reissen wollen. Mit der jüngsten politischen Säuberung stärkt Kim seine Stellung, wie Beobachter glauben.
Belgien kommt der Sterbehilfe für Kinder einen Schritt näher. Der Senat stimmte am Donnerstag mit grosser Mehrheit für eine Ausweitung der Sterbehilfe auf Minderjährige, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga meldete.
Das US-Abgeordnetenhaus hat dem Budgetentwurf für die kommenden zwei Jahre zugestimmt. Mit grosser Mehrheit bestätigten Abgeordnete beider Parteien am Donnerstag (Ortszeit) den Budgetplan, auf den sich führende Unterhändler nach wochenlangem Gezerre geeinigt hatten.
Bei einem US-Drohnenangriff im mittleren Jemen sind am Donnerstag mindestens 13 Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft ums Leben gekommen. Die Rakete traf fünf von elf Fahrzeugen eines Konvois, in dem die Feiernden unterwegs waren.