Im Jahr 5873 könnten die drei ETA-Attentäter wieder freikommen. Sie müssen für jedes Opfer 24 Jahre ins Gefängnis. Beim Anschlag auf eine Kaserne in Burgos wurden 160 Menschen verletzt.
Uruguay hat als erstes Land der Welt den Konsum von Marihuana legalisiert. Hinter der Regelung steht Präsident José Mujica, ein ganz aussergewöhnlicher Politiker.
Das Oberste Gericht hat am Mittwoch ein Urteil ausser Kraft gesetzt, das Homosexualität legalisierte. Aktivisten für die Rechte von Schwulen und Lesben sind schockiert.
Wie und wieso die Army-Gefreite LaVena Johnson zu Tode kam, ist bis heute unklar. Eindeutig ist hingegen: Die US Army tut sich mit der Bewältigung von sexueller Gewalt schwer.
Italiens Regierungschef Enrico Letta hat am Mittwochmorgen in der Abgeordnetenkammer die Vertrauensfrage gestellt. Resultat: 379 Ja- gegen 212 Nein-Stimmen.
Thailands Armee war schon an etlichen Umstürzen beteiligt. Auch jetzt könnte sie entscheidender Faktor sein, damit die Protestbewegung doch noch an die Macht kommt.
Der Gebärdendolmetscher an der Trauerfeier für Nelson Mandela übersetzte Kauderwelsch. Keiner kennt den Mann, der direkt neben Präsident Obama stand und alles Mögliche hätte anrichten können.
Die Polizei in Kiew rückt gegen die Protestlager auf dem Unabhängigkeitsplatz vor. Doch die Demonstranten setzen sich zur Wehr und drängen die Sicherheitskräfte zurück.
In Bad Homburg bei Frankfurt am Main ist ein Baukran auf eine Aldi-Filiale gekracht. Dabei ist das Gebäude teilweise eingestürzt. Die Rettungskräfte sprechen von Verletzten und einem Toten.
In einer Prozession ist der Leichnam des südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela zum Regierungssitz in Pretoria gebracht worden. Singende Zuschauer säumten die Strassen der Hauptstadt.
Auf einem Bauernmarkt in der südchinesischen Stadt Shenzhen sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. 29 Löschfahrzeuge und über 140 Feuerwehrmänner standen im Einsatz.
Uruguay geht neue Wege im Kampf gegen Drogenkartelle. Als erstes Land der Welt legalisiert das Land den Anbau und den Verkauf von Marihuana - unter staatlicher Kontrolle.
Amerikas Frauen haben mit den Republikanern immer weniger am Hut. Jetzt wird Kandidaten beigebracht, wie sie Frauen ansprechen sollen.
Die US-Staatsanwaltschaft wirft 49 russischen Diplomaten vor, mit Falschangaben Medicaid-Leistungen erschwindelt zu haben. Wollen die USA Moskau die Snowden-Blamage zurückzahlen?
Die ukrainische Führung hat am Mittwoch den Unabhängigkeitsplatz in Kiew, das Zentrum der Demonstrationen, räumen lassen. Aus der westlichen Welt hagelte es Vorwürfe an Janukowitsch. Dieser spricht zwar von Dialog, ist dazu aber kaum willens.
Uruguays Parlament hat beschlossen, den Anbau und Handel von Marihuana der staatlichen Kontrolle zu unterstellen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist davon wenig begeistert.
Für seine zweite Amtszeit muss sich Thorbjörn Jagland einer Kampfwahl stellen. Berlin hat die deutsche Justizministerin nominiert. Auch andere bekannte Namen sind im Gespräch.
Die Kommunistische Partei Chinas wehrt sich gegen das Aufbrechen ihres Meinungsmonopols. Immer stärker versucht sie auch die Aussenwahrnehmung Chinas zu beeinflussen.
Israel, Jordanien und die palästinensische Autonomiebehörde haben ein Abkommen über ein gigantisches Wasserprojekt unterzeichnet. Es sieht vor, Wasser vom Roten Meer ins Tote Meer zu pumpen und zugleich Trinkwasser zu gewinnen.
Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts war der Stadtteil Schöneweide ein Industriestandort. Doch nach dem Fall der Mauer machte sich dort tiefe Depression breit. Nun kehrt in dem am Wasser gelegenen Stadtteil neues Leben ein.
Die syrischen Flüchtlinge in Jordanien beginnen allmählich, sich auf eine längere Aufenthaltsdauer einzurichten. Obwohl sie eine Belastung für Jordanien sind, bringen sie auch Fertigkeiten, Geschäftsideen und Kultur in das Nachbarland.
Etwa 30 000 Afrikaner sind in den letzten vier Jahren im Sinai durch die Hölle gegangen. Den Flüchtlingen drohen Folter und Vergewaltigung durch Menschenhändler, die Lösegeld fordern.