Ein 22-Jähriger gestand bei seiner Verhaftung, gemeinsam mit seiner 18-jährigen Frau einen Mann erdrosselt und erstochen zu haben. Der gemeinsame Mord war schon länger geplant.
Der in Sambia wegen eines Porno-Drehs verhaftete Schweizer Markus A. kann aufatmen. Weil er seine Schuld eingestanden hatte, kommt er mit einer Busse davon.
Nachdem 300 Menschen bei Gefechten getötet worden sind, reagiert nun Frankreich und erhöht die Truppenpräsenz im Krisengebiet.
Tschechiens Ministerpräsident Jiri Rusnok ist ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. Vor laufender Kamera hat er über die bevorstehende Trauerfeier von Nelson Mandela gelästert.
Die thailändischen Demonstranten können einen ersten Erfolg verbuchen. Das umstrittene Gesetz, welches dem Bruder der Präsidentin die Rückkehr ermöglicht hätte, wurde gekippt.
Ein neuer Mann an der Spitze soll die Partei aus der Krise führen. Christian Lindner möchte die angeschlagene Partei geeint wieder in den Bundestag führen.
Seit Tagen terrorisieren Milizen die Bevölkerung im Norden Kenias. Dutzende wurden bereits getötet. Jetzt will der Schweizer Botschafter in Nairobi eine Friedensinitiative starten.
Wussten Sie, dass Mandela auf den Namen «Störenfried» getauft war? Diesem Namen machte er alle Ehre - nicht nur im Guten. Deswegen wandte sich auch Amnesty International von ihm ab.
Der selbst ernannte Protestführer ignoriert die Aufforderung zu Verhandlungen des Armeechefs und ruft zu einer Massendemo auf. Die Polizei baut die Absperrungen wieder auf.
Trotz eisiger Kälte harren die Regierungsgegner auf dem Maidan-Platz aus. Wladimir Klitschko hat sich mit seiner Verlobten Hayden Panettiere dem Bruder angeschlossen.
Von der Ukraine bis Fernost reagiert die Welt auf Amerikas weltpolitische Ratlosigkeit. Nutzniesser des US-Stillstands sind Russland, der Iran und China.
Alle Südafrikaner sollen die Möglichkeit haben, sich von Nelson Mandela zu verabschieden. Der Sarg mit Mandelas Leiche werde darum am Mittwoch, Donnerstag und Freitag durch Pretoria getragen.
Reisende von und nach Grossbritannien brauchten am Samstag viel Geduld. Grund für die Störung waren technische Probleme bei der grössten britischen Flugsicherungszentrale.
Seit Ende Oktober hielt Nordkorea den 85-jährigen US-Veteran Merrill Newman fest. Jetzt ist er auf dem Weg in die Heimat. Über die Gründe seiner Festnahme wird weiter spekuliert.
Die Auszahlung einer Hilfstranche für Griechenland in der Höhe von einer Milliarde Euro wurde eingefroren. Zudem wird eine für kommende Woche geplante Reise der Troika auf Januar verschoben.
Zwei Tage nach dem Tod von Nelson Mandela hat sich erstmals dessen Familie öffentlich zu Wort gemeldet.
Senfgas, Sarin und das Nervengas VX. Bashar Assads Giftwaffenarsenal wird zu Beginn des nächsten Jahres zerstört. Dazu rüstet die US-Marine ein Frachtschiff mit zwei Spezialanlagen aus.
Wegen der Beteiligung an einer Demonstration in Alexandria waren 21 Frauen zu Haftstrafen verurteilt worden. Ein Gericht hat die Haftstrafen der Mursi-Anhängerinnen nun in Bewährungsstrafen umgewandelt.
In Thailand haben die tagelangen Proteste offenbar Wirkung gezeigt. Die Regierung hat das umstrittenes Amnestiegesetz gekippt, welches Thaksin Shinawatra die Rückkehr ermöglicht hätte.
Die deutsche FDP hat am Parteitag in Berlin ihren neuen Chef gewählt. Der 34-jährige Christian Lindner setzt sich gegen zwei Konkurrenten durch. Zuvor hatte der abtretende Philipp Rösler Fehler eingeräumt.
Bei Kämpfen zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Milizen sind in der Zentralafrikanischen Republik in den letzten Tagen fast 300 Menschen getötet worden. Frankreich hat nun die Militärpräsenz erhöht.
«Ein unermüdlicher Arbeiter, Mittler und Konsensbildner.» Die Stadt Aachen verleiht EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy den Karlspreis 2014.
US-Präsident Barack Obama und sein Vorgänger George W. Bush werden gemeinsam zur Gedenkveranstaltung von Nelson Mandela fliegen. In der Air Force One fliegt vielleicht noch ein weiterer Ex-Präsident mit.
Der TA-Korrespondent hat Madiba mehrmals getroffen. Einmal allerdings unter eher speziellen Umständen. Seine Erinnerungen.
Pyongyang hat den vor einem Monat inhaftierten Merrill Newman ausgewiesen. Zuvor wurde vom amerikanischen Kriegsveteran ein «Geständnis» aufgezeichnet.
Gleich drei US-amerikanische Präsidenten werden zur Trauerfeier für Nelson Mandela nach Südafrika reisen. Derweil ehren die ukrainischen Demonstranten den Verstorbenen mit einer Schweigeminute.
Der verstorbene Nelson Mandela machte den ANC zur führenden Kraft Südafrikas. Doch die Partei hat grosse Probleme und einen Chef, Staatspräsident Jacob Zuma, der notorisch für Aufruhr und Affären sorgt.
Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter ist offenbar bereit, Fragen von EU-Parlamentariern zu beantworten. Snowden will allerdings keine Konferenzschaltung nutzen, dies sei zu gefährlich.
US-Präsident Barack Obama will dem Geheimdienst im Januar Regelungen zur «Selbstbeschränkung» verpassen. Alles in allem mache die NSA aber einen guten Job, sagte er in einem TV-Interview.
Frankreich empfängt Afrika zum Gipfel und definiert seine Rolle neu. Paris will ein Leuchtturm sein und China bedrängen.
EU-Justizkommissarin Viviane Reding fordert die nationalen Behörden auf, ihre «Hausaufgaben» im Kampf gegen Missbrauch von Sozialleistungen zu machen.
Die einen kamen nur in Bademäntel gekleidet, die anderen sangen alte Hymnen der Befreiungsbewegung. Nach dem Tod Nelson Mandelas trauern Hunderte vor dessen Villa in Johannesburg.
Die Welt trauert um Nelson Mandela. Aussenminister Didier Burkhalter rief am Aussenministertreffen der OECD zu einer Schweigeminute auf. Papst Franziskus würdigte Mandelas Schaffen.
Der weisse Gefängniswärter Christo Brand war 17 Jahre lang für Nelson Mandela zuständig. Nach anfänglicher Fremdheit und Skepsis wurde ihm der Freiheitskämpfer zu einem engen Freund.