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Mittwoch, 04. Dezember 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Gerichtsmedizin von Los Angeles bestätigt, dass Paul Walker durch schwere Verbrennungen ums Leben gekommen ist. Ob Alkohol oder Drogen im Spiel waren, ist weiterhin unklar.

Ein Grossteil der Schweizer möchte nur Freihandelsabkommen mit Ländern, welche die Menschenrechte achten. Dies zeigt eine Umfrage des gfs-Zürich.

Die Aufarbeitung der NSU-Taten hat Erschreckendes zutage gefördert: Möglicherweise ist ein wesentlich höherer Teil der Tötungsdelikte rechtsextremistisch motiviert als angenommen.

US-Vizepräsident Joe Biden will in Fernost die Gemüter besänftigen. Doch gegen die ausgeklügelte Strategie Chinas ist ein Rezept schwer zu finden.

Unbekannte haben in Mexiko einen Laster mit Atommaterial geklaut. Sie setzen sich und ihre Umgebung grossen Gefahren aus - wie ein Fall von 1987 zeigt.

Ausnahmezustand in Córdoba, weil grosse Teile der Polizei in Streik getreten waren. In der südamerikanischen Stadt kam es seit Dienstagabend zu Ausschreitungen und Diebstählen.

Erstmals hat Greenpeace-Aktivist Marco Weber über seine Freilassung gesprochen. Er hegt keinen Groll gegen Russland und will sich einem allfälligen Prozess stellen.

Nichts für Weicheier: Hunderte zelten bei Minus-Temperaturen auf dem Majdan-Platz in Kiew. Um sich gegen Polizeiübergriffe zu wehren, halten die Demonstranten einige Tricks bereit.

In Mexiko haben Unbekannte einen Lastwagen gestohlen. Der Laster hatte das Material Kobalt-60 geladen, das für eine Strahlentherapie bei Krebserkrankungen verwendet wird.

Über Grönland braut sich einer der schlimmsten Stürme seit Jahren zusammen. Deutschland bereitet sich auf Sturmfluten von bis zu 2,5 Metern vor, die Xaver mit sich bringt.

News-Routinier Jens Riewa gerät nicht so schnell aus dem Konzept. Da braucht es schon gut gebaute Frauen im Zweiteiler. Die Panne geht um die Welt. Zu schön, um wahr zu sein?

Chinesische Menschenhändler schleusen billige Arbeitskräfte nach Italien, um den Kleidermarken das begehrte «Made in Italy»-Label zu ermöglichen. Das Leben der Arbeiter ist die Hölle.

Laut neusten Opfer- und Schadensinformationen hat der Taifun «Haiyan» 5719 Menschenleben gefordert. Hunderte Personen werden immer noch vermisst.

Auch der Heilige Vater musste klein anfangen: Einst arbeitete Papst Franziskus als Türsteher in einem Nachtlokal. Diese Erfahrungen helfen ihm heute in seiner Arbeit, sagt er.

Neue Snowden-Enthüllung: NSA-Analysten können Handys überall auf der Erde ausfindig machen, Bewegungen nachvollziehen und Beziehungen zwischen Menschen aufdecken. Sie tun das vor allem ausserhalb der USA.

Die Zahl der Hungerstreikenden gilt als Barometer für die Haftbedingungen der 164 Guantanamo-Insassen. Jetzt stoppt die US-Armee die Informationen darüber.

Das US-Embargo gegen Kuba treibt immer seltsamere Blüten: Die letzte verbliebene US-Bank will den Zahlungsverkehr für die kubanische Interessenvertretung in Washington einstellen.

Der südkoreanische Geheimdienst hatte gestern den Abgang von Kim Jong-uns mächtigem Onkel verkündet. Doch stimmt das überhaupt? Schliesslich haben sich die Agenten schon häufiger Patzer erlaubt.

Eigentlich kann es Vizepräsident Joe Biden besonders gut mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping. Im aktuellen Streit um Inseln und eine Luftverteidigungszone nützte das offenbar nichts.

Wer gegen Gesetze verstösst, wird bestraft: Premierminister Asarow schickte eine klare Warnung an die Demonstranten in Kiew. Diese protestierten auch heute im Zentrum der Hauptstadt.

24 algerische Gefangene soll er eigenhändig getötet haben, später wurde Paul Aussaresses wegen Verherrlichung von Folter verurteilt: Nun starb der Ex-General im Alter von 95 Jahren in Frankreich.

Eine Busse von 1500 Euro für Freier nimmt die erste politische Hürde: Frankreichs Nationalversammlung hat dem neuen Prostitutionsgesetz deutlich zugestimmt. Es sieht auch weitere Massnahmen vor.

In St. Petersburg schaut der Greenpeace-Aktivist Marco Weber seinem Prozess entgegen. Nun äussert sich der 28-Jährige erstmals über seine Zeit nach der Freilassung auf Kaution.

Hassan Hawlo al-Lakiss, ein Befehlshaber der libanesischen Hizbollah, ist vor seinem Haus ermordet worden. Die Schiiten-Miliz beschuldigt Israel, für den Mord verantwortlich zu sein.

Die Türkei ist ein Haupttransitland für klandestine Flüchtlinge nach Europa und soll diese nun zurücknehmen. Dafür will die EU den Türken die Einreise nach Europa erleichtern.

Witali Klitschko kämpft für die Demokratie. Nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen die Regierung Janukowitsch kehrt der Machtkampf zurück auf die Strasse.

Viel länger als geplant dauerte das Gespräch zwischen US-Vizepräsident Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping. Die Lage in Ostasien ist angespannt – eine Lösung des Konflikts zeichnet sich nicht ab.

Sympathie im Westen, Angst in Russland: Die proeuropäischen Demonstrationen in der Ukraine spalten – wieder einmal – die Lager. Was der Blick auf die Proteste durch die russische Brille offenbart.

Der Inselstreit zwischen China und Japan zwingt Südkorea zu einer Gratwanderung. Seoul erweitert nun seine Luftverteidigungszone – in Teile des Ostchinesischen Meers, die auch China für sich reklamiert.

Die thailändischen Regierungsgegner wollen, dass die Sicherheitskräfte Farbe bekennen, und ziehen deshalb in Richtung Polizeizentrale. In einer ersten Reaktion zeigt sich der Polizeichef kooperativ.

Vertrauen ist in den USA zur Mangelware geworden: Die Amerikaner misstrauen ihren Mitbürgern, dem Staat, den Institutionen – nahezu allem. Sitzt der Frust schon tief genug?

Die Proteste in Bangkok teilen die Thailänder in zwei Lager, die im Alltag miteinander auskommen müssen. sprach mit einem Demonstranten und einem Regierungsanhänger.

Nach dem verpatzten Start seines politischen Meisterstücks will Barack Obama die Negativschlagzeilen zu Obamacare vergessen machen. Eine PR-Kampagne soll die Vorteile in den Fokus rücken.

Die Absetzung von Kim Jong-uns mächtigem Onkel hat herzlich wenig mit Ideologie zu tun. Der junge Herrscher wähne sich sicher – und installiere gerade die neue Elite, sagt Nordkorea-Kenner Andrei Lankow.