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Montag, 02. Dezember 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Menschen in Thailand fordern den Rücktritt ihrer Regierung. Doch der vermeintliche Volksaufstand ist in Wirklichkeit ein Machtspiel mit altbekannten Protagonisten.

Nichts deutete auf die schrecklichen Fantasien des Familienvaters hin. Bis er einen Polizisten dazu brachte, sie in die Tat umzusetzen. Die Ermittler finden immer noch Leichenteile.

Viele Ukrainer sind empört und fordert den Rücktritt von Präsident Viktor Janukowitsch. Der Exil-Schweizer Peter Bütler glaubt aber nicht, dass es soweit kommen wird.

Vor zwei Wochen liess sich Medienmogul Rupert Murdoch von seiner Ehefrau Wendi Deng scheiden - wegen Tony Blair. Jetzt kommen die schmutzigen Details ans Licht.

Der Brand einer Textilfabrik in der Toskana deckt eine von Chinesen organisierte, ausbeuterische Arbeitswelt in italienischen Städten auf. Nun wollen die italienischen Behörden handeln.

Nach einer Trauerzeremonie wurden heute die Bauarbeiten am Corinthians Stadium wieder aufgenommen. Jedoch dürfen vorerst keine Kräne auf der Baustelle verwendet werden.

Bald 85 Jahre alt doch kein bisschen leiser. Der amerikanische Linguist Noam Chomsky hoffte auf Veränderung unter Präsident Obama. Jetzt schimpft er seine Heimat «Schurkenstaat».

Für den ukrainischen Regierungschef Nikolai Asarow könnte es eng werden. Der Parlamentsausschus hat den Abgeordneten empfohlen, für eine Ablösung Asarows zu stimmen.

Suthep Thaugsuban heisst der Mann, der die Proteste gegen Thailands Regierung anführt. «Korruption!» und «Demokratie!», ruft er. Dabei sollte er etwas kleinlauter auftreten.

Vier Tote hat das Zugunglück in New Yorker bereits gefordert. Elf Menschen befinden sich in kritischem Zustand. Als Ursache vermuten die Behörden überhöhte Geschwindigkeit.

Die neugegründete Regierung Deutschlands will härter gegen Prostitution vorgehen. Sie arbeitet an einem Verbot von «Flatrate-Sex».

Verursachte ein plötzlicher Ausfall des Rotors den Helikopter-Absturz in Glasgow? Fakt ist: 2012 wurden britische EC-135 wegen Rissen im Antriebsstrang aus dem Verkehr gezogen.

In der Ukraine haben Hunderte Oppositionelle das Regierungsgebäude blockiert. Die Abgeordneten in Kiew wollen sich heute zu Gesprächen treffen.

Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra weigert sich, ihre Regierung nach den blutigen Protesten am Wochenende aufzulösen. Sie ist aber bereit für Gespräche mit den Demonstranten.

Bei der Kommunalwahl im Kosovo haben sich in der Hauptstadt Pristina und in der Stadt Kosovska Mitrovica jeweils Hardliner durchgesetzt: Bürgermeister von Pristina wird der Kandidat der nationalistischen albanischen Bewegung Vetevendosje, Shpend Ahmeti.

Die Alternativen Nobelpreise sind an vier Kämpfer für Frieden, Umweltschutz und Menschenrechte überreicht worden. Der Schweizer Agrarwissenschaftler Hans R. Herren wurde für seine Verdienste bei der biologischen Schädlingsbekämpfung und beim nachhaltigen Landbau geehrt.

Die UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay hat zum ersten Mal den syrischen Machthaber Baschar al-Assad der Kriegsverbrechen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt. Es gebe immer mehr Hinweise für eine Verantwortung des syrischen Regimes.

Freiern in Deutschland droht künftig eine Strafe, wenn sie die Dienste von Zwangsprostituierten in Anspruch nehmen. Dieser Plan gehört zur Reform des Prostitutionsgesetzes, die eine grosse Koalition aus Christ- und Sozialdemokraten kommendes Jahr in Angriff nehmen will.

Der somalische Ministerpräsident Abdi Farah Shirdon ist vom Parlament abgesetzt worden. Die Abgeordneten sprachen dem erst seit rund einem Jahr amtierenden Regierungschef am Montag mehrheitlich das Misstrauen aus, wie Parlamentspräsident Mohammed Osman Jawari sagte.

Papst Franziskus hat am Montag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu empfangen. Hauptthema bei der Privataudienz war der Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern.

Nach den Massenprotesten in Kiew haben am Montag Tausende Demonstranten das Regierungsviertel in der ukrainischen Hauptstadt belagert. Mehr als 2000 Regierungsgegner blockierten die Eingänge zum Regierungssitz, das Rathaus der Stadt ist bereits seit Sonntag besetzt.

Die chinesische Regierung hat in diesem Jahr rund 20'000 Beamte wegen Amtsmissbrauchs und Verschwendung öffentlicher Gelder bestraft. Allein im Zusammenhang mit der Nutzung von Dienstwagen ahndete die Behörden bei mehr als 5000 Staatsdienern Regelverstösse.

Nach den USA, Japan und Südkorea hat auch Taiwan bekanntgegeben, Kampfflugzeuge in die umstrittene chinesische Luftverteidigungszone über dem Ostchinesischen Meer geschickt zu haben.

Thailands Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra hat Forderungen der Opposition nach dem Rücktritt ihrer Regierung als verfassungswidrig zurückgewiesen. Die Übergabe der Macht von der gewählten Regierung an das Volk sei nicht in der Verfassung vorgesehen, sagte sie.

Die Bürger des EU-Neumitglieds Kroatien haben in einem Referendum für ein Verbot der Homo-Ehe gestimmt. Wie die Wahlkommission in Zagreb am Sonntagabend nach der Auszählung fast aller Stimmen bekanntgab, stimmten fast 66 Prozent der Wähler für eine Verfassungsänderung.

Nach einer Kundgebung gegen die Regierung ist es in Mexiko-Stadt zu Krawallen gekommen. Vermummte warfen am Sonntag Steine auf den Sitz des Fernsehsenders Televisa und setzten den Eingangsbereich einer Metrostation in Brand. Sieben Demonstranten wurden festgenommen.

Überschattet von Krawallen haben Hunderttausende Befürworter einer EU-Annäherung in Kiew den Sturz des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch gefordert. Bei Zusammenstössen zwischen Polizisten und Randalierern im Regierungsviertel wurden mindestens 150 Menschen verletzt, wie die Behörden mitteilten.

In Ägypten hat ein Sondergremium einen umstrittenen Artikel der neuen Verfassung gebilligt. Mit dem Artikel sollen Militärprozesse gegen Zivilisten ermöglicht werden, wenn diese für Angriffe auf die Streitkräfte verantwortlich gemacht werden.

Ein Jahr vor dem Ende des NATO-Kampfeinsatzes in Afghanistan wird die Lage für Hilfsorganisationen immer bedrohlicher. Ein am Sonntag veröffentlichter UNO-Bericht bezeichnet den Staat als das "für humanitäre Helfer gefährlichste Land der Welt". Es gebe eine zunehmende Missachtung der Mitarbeitenden von Hilfsorganisationen.

Spionageprogramme von ausländischen Geheimdiensten ziehen in der Schweiz weitere Kreise: Die Bundesanwaltschaft (BA) hat ein Strafverfahren gegen unbekannte Täterschaft eröffnet. Es bestehe ein "begründeter Anfangsverdacht" für diverse Aktivitäten fremder Staaten in der Schweiz.

Ein in einem Tunnel entgleister TGV mit 141 Reisenden an Bord, ein brennender Waggon, 19 Tote und 109 Verletzte: Mit diesem Szenario haben in der Nacht auf Sonntag schweizerische und französische Rettungsorganisationen geübt. Rund 800 Menschen waren beteiligt.

Die Regierung in Washington hat von Nordkorea die "sofortige Freilassung" eines 85-jährigen US-Bürgers gefordert. Merrill Newman wird von Pjöngjang seit Wochen wegen des Vorwurfs "feindlicher Handlungen" festgehalten.

Vor dem Parlament in Athen haben am Samstag rund 1000 Anhänger der rechtsextremen Goldenen Morgenröte gegen die Inhaftierung ihres Parteichefs protestiert. Die in schwarz gekleideten Demonstranten trugen Fackeln und griechische Flaggen.

Ägyptische Polizisten haben mit Tränengas dutzende Demonstranten vor einem Gericht in Kairo auseinandergetrieben, wo einem Anführer der säkularen Demokratiebewegung der Prozess gemacht wird. Die aufgebrachte Menge begleitete Ahmed Maher am Samstag zum Justizgebäude.