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Samstag, 30. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ägyptische Polizisten haben mit Tränengas dutzende Demonstranten vor einem Gericht in Kairo auseinandergetrieben, wo einem Anführer der säkularen Demokratiebewegung der Prozess gemacht wird. Die aufgebrachte Menge begleitete Ahmed Maher am Samstag zum Justizgebäude.

Nach dem brutalen Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte in Kiew reagiert die Opposition: Mit einem Schulterschluss gegen die Regierung wollen die drei wichtigsten Oppositionsparteien Staatschef Viktor Janukowitsch stürzen.

Bei den regierungsfeindlichen Protesten in Thailand ist am Samstag ein Mensch getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurde der 21-Jährige am Abend bei einer Kundgebung durch zwei Kugeln tödlich getroffen. Drei weitere Demonstranten seien verletzt worden.

Die USA wollen die giftigsten syrischen Chemiewaffen auf einem Schiff auf See vernichten. Das teilte die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) am Samstag in Den Haag mit. Die USA hätten auch angeboten, die Kosten zu übernehmen, hiess es.

Aus Protest gegen eine umstrittene Öko-Steuer haben wieder tausende Lastwagenfahrer Strassen in ganz Frankreich blockiert. Nachdem die Regierung das Projekt nach heftigen Protesten zunächst auf Eis gelegt hatte, verlangen die Demonstranten nun, es definitiv zu stoppen.

Das Prostitutionsgesetz in Frankreich hat eine wichtige Hürde genommen. Die Nationalversammlung verabschiedete am Samstag den Hauptteil des Gesetzes. Freiern drohen demnach Geldbussen von 1500 Euro, wenn sie zu Prostituierten gehen - Wiederholungstätern 3750 Euro.

Zum zweiten Mal binnen einer Woche ist in Australien ein Wassersportler von einem Hai getötet worden. Der 19-Jährige surfte am Samstag mit drei Freunden an der Ostküste nahe Coffs Harbour als er etwa 100 Meter vom Ufer entfernt angegriffen wurde.

Nordkorea hat einen US-Bürger wegen feindlicher Aktivitäten und Spionage verhaftet. Die amtliche Nachrichtenagentur KCNA bezeichnete am Samstag Merrill E. Newman als Verbrecher, der im Korea-Krieg von 1950 bis 1953 an der Tötung von Zivilisten beteiligt gewesen sei.

Venezuelas Regierung will Geschäftsinhaber festnehmen lassen und mit aller Härte bestrafen, wenn sie sich den politisch verordneten Preissenkungen widersetzen. Präsident Nicolas Maduro sprach die Warnung in einer landesweit ausgestrahlten TV-Ansprache am Freitag aus.

Bei landesweiten Protesten in Haiti haben am Freitag tausende Demonstranten den Rücktritt von Präsident Michel Martelly gefordert. In der Hauptstadt Port-au-Prince zogen Demonstranten vor die US-Botschaft und warfen den USA Einflussnahme auf Haitis Politik vor.

Nach der Absage ihres Präsidenten Viktor Janukowitsch an ein Assoziierungsabkommen mit der EU haben am Freitagabend erneut rund 5000 Ukrainer in Kiew demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Staatschefs.

Die deutsche CSU hat als erste Partei den schwarz-roten Koalitionsvertrag angenommen. Der Parteivorstand und die CSU-Landesgruppe im Bundestag billigten die Vereinbarung auf einer gemeinsamen Sitzung am Freitag in München.

Die von Chinas Luftwaffe ans Ostchinesische Meer verlegten Kampfjets sind am Freitag offenbar erstmals zu Überwachungsflügen in der jüngst ausgerufenen "Luftverteidigungszone" gestartet. Sie überprüften die "Identität" von Flugzeugen aus den USA und Japan.

Im französischen Parlament hat am Freitag die Debatte über das umstrittene Prostitutionsgesetz begonnen. Es sieht vor, dass künftig die Freier mit einer Geldbusse bedroht werden.

Die EU hat Russland vor einer Einmischung in die Beziehungen zu osteuropäischen Ländern gewarnt. "Wir können kein Veto eines anderen Landes akzeptieren", sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Freitag am EU-Gipfel zur Ostpartnerschaft in Vilnius.

Zwei Tage nach seinem Ausschluss aus dem Senat muss Silvio Berlusconi den nächsten Rückschlag hinnehmen: Dem früheren italienischen Regierungschef drohen Ermittlungen wegen des Verdachts der Korruption.

In der Metropole Istanbul sollen sich Teilnehmer der regierungskritischen Proteste vom Sommer unter anderem deshalb vor Gericht verantworten, weil sie bei den Demonstrationen Schwimmbrillen und Gasmasken trugen. Dies berichteten türkische Zeitungen am Freitag.

Vor der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) kommende Woche auf Bali haben die Unterhändler am Donnerstag in Genf doch noch eine Einigung erzielt. Wie WTO-Generalsekretär Roberto Azevêdo erklärte, einigten sich die Beteiligten auf Handels- und Zollerleichterungen für einen reibungsloseren Ablauf des internationalen Verkehrs.

In Ägypten formiert sich eine neue Protestwelle gegen die Übergangsregierung. Nach den Muslimbrüdern machen nun auch wieder Menschenrechtsgruppen und Revolutionsgruppen mobil.

Tausende Gegner der Regierung in Thailand haben am Freitag das Hauptquartier der Armee in Bangkok gestürmt. Die Demonstranten seien durch das Tor in den Gebäudekomplex eingedrungen und hielten das Hauptquartier nun besetzt, teilte eine Armeesprecherin mit.

Kairo Ägyptische Polizisten haben mit Tränengas dutzende Demonstranten vor einem Gericht in Kairo auseinandergetrieben, wo einem Anführer der säkularen Demokratiebewegung der Prozess gemacht wird. Die aufgebrachte Menge begleitete Ahmed Maher am Samstag zum Justizgebäude. (sda) Dort wurden die Demonstranten von der Polizei aufgehalten, wie Sicherheitsbeamte berichteten.

Den Haag Die USA wollen die giftigsten syrischen Chemiewaffen auf einem Schiff auf See vernichten. Das teilte die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) am Samstag in Den Haag mit. Die USA hätten auch angeboten, die Kosten zu übernehmen, hiess es. (sda) Der Zeitplan der Kontrollbehörde war ins Stocken geraten, nachdem Albanien die Zerstörung der Kampfstoffe im eigenen Land abgelehnt hatte.

Paris Aus Protest gegen eine umstrittene Öko-Steuer haben wieder tausende Lastwagenfahrer Strassen in ganz Frankreich blockiert. Nachdem die Regierung das Projekt nach heftigen Protesten zunächst auf Eis gelegt hatte, verlangen die Demonstranten nun, es definitiv zu stoppen. (sda) Nach Angaben des französischen Innenministeriums beteiligten sich am Samstag 2200 Fahrer an den Protesten, die Transportgewerkschaft gab die Zahl mit 4500 an.

Paris Das Prostitutionsgesetz in Frankreich hat eine wichtige Hürde genommen. Die Nationalversammlung verabschiedete am Samstag den Hauptteil des Gesetzes. Freiern drohen demnach Geldbussen von 1500 Euro, wenn sie zu Prostituierten gehen - Wiederholungstätern 3750 Euro. (sda) Über das gesamte Gesetz soll die Nationalversammlung am kommenden Mittwoch abstimmen, anschliessend wird sich der Senat damit befassen.

Bangkok Bei den regierungsfeindlichen Protesten in Thailand ist am Samstag ein Mensch getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurde der 21-Jährige am Abend bei einer Kundgebung durch zwei Kugeln tödlich getroffen. Drei weitere Demonstranten seien verletzt worden. (sda) Der Angriff ereignete sich nach Polizeiangaben in der Nähe eines Stadions, in dem sich Anhänger der Regierung versammelt hatten.

Kiew Nach dem brutalen Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte in Kiew reagiert die Opposition: Mit einem Schulterschluss gegen die Regierung wollen die drei wichtigsten Oppositionsparteien Staatschef Viktor Janukowitsch stürzen. (sda) Die Parteien Batkiwschina, Udar und Swoboda riefen am Samstag eine gemeinsame "Aktionsgruppe des nationalen Widerstands aus" und drohten mit einem Generalstreik, um Neuwahlen zu erzwingen.

Seoul Nordkorea hat einen US-Bürger wegen feindlicher Aktivitäten und Spionage verhaftet. Die amtliche Nachrichtenagentur KCNA bezeichnete am Samstag Merrill E. Newman als Verbrecher, der im Korea-Krieg von 1950 bis 1953 an der Tötung von Zivilisten beteiligt gewesen sei. (sda) Der US-Bürger habe bereits alle ihm zur Last gelegten Taten gestanden und sich dafür entschuldigt, meldete die Agentur weiter.

Caracas Venezuelas Regierung will Geschäftsinhaber festnehmen lassen und mit aller Härte bestrafen, wenn sie sich den politisch verordneten Preissenkungen widersetzen. Präsident Nicolas Maduro sprach die Warnung in einer landesweit ausgestrahlten TV-Ansprache am Freitag aus. (sda) Kritiker werfen dem Sozialisten Populismus vor und beschuldigen ihn, mit den angeordneten Preissenkungen Stimmen für die Kommunalwahlen am 8. Dezember fangen zu wollen.

Kiew Nach der Absage ihres Präsidenten Viktor Janukowitsch an ein Assoziierungsabkommen mit der EU haben am Freitagabend erneut rund 5000 Ukrainer in Kiew demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Staatschefs. (sda) Die von Oppositionspolitikern unterstützten Regierungskritiker riefen "Revolution" und lieferten sich nach Agenturberichten vereinzelt Handgemenge mit der Bereitschaftspolizei.

München Die deutsche CSU hat als erste Partei den schwarz-roten Koalitionsvertrag angenommen. Der Parteivorstand und die CSU-Landesgruppe im Bundestag billigten die Vereinbarung auf einer gemeinsamen Sitzung am Freitag in München. (sda) "Es gab keine Gegenstimme und auch keine Enthaltung", sagte CSU-Chef Horst Seehofer am Abend vor Journalisten.

London Der junge Soldat hatte keine Chance - zwei Männer fuhren ihn im Mai vor seiner Kaserne in London über den Haufen und töteten ihn mit Messern und einem Hackbeil. Das Motiv der Männer mit dschihadistischem Hintergrund blieb auch zum Beginn der Hauptverhandlung diffus. (sda) Einer der beiden Angeklagten habe den jungen Mann mit mehreren Hieben mit einem Hackbeil versucht zu enthaupten, sagte Staatsanwalt Richard Whittam am Freitag.

Paris Im französischen Parlament hat am Freitag die Debatte über das umstrittene Prostitutionsgesetz begonnen. Es sieht vor, dass künftig die Freier mit einer Geldbusse bedroht werden. (sda) Die sozialistische Mitinitiatorin des Gesetzentwurfs, Maud Olivier, warf den Kritikern des Textes zum Auftakt "Scheinheiligkeit" vor.

Dresden Ein Polizist aus Sachsen soll einen 59-jährigen Mann getötet, die Leiche zerstückelt und vergraben haben. Die beiden Männer hatten sich über einschlägige Webseiten zu der Tat verabredet, wie der Dresdner Polizeipräsident Dieter Kroll am Freitag vor den Medien sagte. (sda) Die Männer kannten sich seit Anfang Oktober.

Rom Zwei Tage nach seinem Ausschluss aus dem Senat muss Silvio Berlusconi den nächsten Rückschlag hinnehmen: Dem früheren italienischen Regierungschef drohen Ermittlungen wegen des Verdachts der Korruption. (sda) Der 77-Jährige soll nach Ansicht eines Mailänder Gerichts im "Ruby"-Prozess um Sex mit minderjährigen Prostituierten Zeugen bestochen haben.

Istanbul In der Metropole Istanbul sollen sich Teilnehmer der regierungskritischen Proteste vom Sommer unter anderem deshalb vor Gericht verantworten, weil sie bei den Demonstrationen Schwimmbrillen und Gasmasken trugen. Dies berichteten türkische Zeitungen am Freitag. (sda) Das zuständige Gericht in Istanbul liess eine entsprechende Anklageschrift gegen 23 Beschuldigte zu.

Kairo In Ägypten formiert sich eine neue Protestwelle gegen die Übergangsregierung. Nach den Muslimbrüdern machen nun auch wieder Menschenrechtsgruppen und Revolutionsgruppen mobil. (sda) Sie protestieren gegen ein neues restriktives Demonstrationsgesetz und gegen Militärprozesse für Zivilisten. Die Staatsmacht hält dagegen.

Vilnius Die EU hat Russland vor einer Einmischung in die Beziehungen zu osteuropäischen Ländern gewarnt. "Wir können kein Veto eines anderen Landes akzeptieren", sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Freitag am EU-Gipfel zur Ostpartnerschaft in Vilnius. (sda) Die Zeit der "eingeschränkten Souveränität" sei in Europa vorüber, fügte Barroso hinzu.

Kabul Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat die USA wegen eines Drohnenangriffs im Süden des Landes scharf kritisiert. Bei der Attacke am Donnerstag im Distrikt Garmser in der Provinz Helmand seien ein zweieinhalbjähriges Kind getötet und zwei Frauen verletzt worden, teilte Karsais Büro am Freitag in Kabul mit. (sda) Er verurteile den Angriff zutiefst. Afghanistan und die USA streiten sich derzeit über ein gemeinsames Sicherheitsabkommen.

Genf Zwangsrekrutierung, Kinderarbeit, Diskriminierung und Einsamkeit: Die syrischen Flüchtlingskinder in Libanon und Jordanien sind mit einer Vielzahl an Problemen und Gefahren konfrontiert, wie aus der ersten UNHCR-Studie über ihre Lage hervorgeht. (sda) "Die Welt muss eine Generation von traumatisierten, isolierten und leidenden Kindern vor der Katastrophe retten", erklärte Schauspielerin Angelina Jolie in ihrer Funktion als Sondergesandte

Washington Die von Chinas Luftwaffe ans Ostchinesische Meer verlegten Kampfjets sind am Freitag offenbar erstmals zu Überwachungsflügen in der jüngst ausgerufenen "Luftverteidigungszone" gestartet. Sie überprüften die "Identität" von Flugzeugen aus den USA und Japan. (sda) Das sagte ein chinesischer Luftwaffenvertreter der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.