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Mittwoch, 27. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach einem Sturm der Entrüstung bei Beschäftigten und Gewerkschaften verzichtet der scheidende Chef des kriselnden Autoherstellers PSA Peugeot, Philippe Varin, auf ein Millionen-Ruhegehalt. Der Autobauer hatte 21 Mio. Euro für die Altersvorsorge von Varin eingeplant.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy und der französische Staatspräsident François Hollande haben die Europäische Union zur raschen Verwirklichung der geplanten Bankenunion gedrängt. Gleichzeitig begrüssten beide den Koalitionsvertrag in Deutschland.

Abfuhr für den britischen Premierminister: Die Europäische Union hat einen Vorstoss von David Cameron zur Einschränkung der Rechte von Einwanderern aus armen EU-Ländern scharf zurückgewiesen.

Italiens Senat hat den verurteilten Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi aus seinen Reihen ausgeschlossen. Der 77-Jährige verliert damit sein wichtigstes politisches Amt und darf sechs Jahre lang nicht wieder kandidieren. Das löste Trauer und Jubel aus in Italien.

Belgien hat einen grossen Schritt in Richtung Sterbehilfe für Kinder gemacht. Der Senatsausschuss für Justiz und Soziales stimmte am Mittwoch in Brüssel dafür, in sehr schwerwiegenden Fällen die Sterbehilfe auch für Minderjährige zuzulassen.

Ägyptens Staatsmacht, die sich bereits seit Monaten in einem Kräftemessen mit den Islamisten befindet, geht verstärkt gegen die Demokratiebewegung vor. Die Generalstaatsanwaltschaft in Kairo ordnete am Mittwoch die Festnahme zweier prominenter Köpfe der Bewegung an.

Bei gewalttätigen Protesten von Oppositionellen gegen die geplante Parlamentswahl in Bangladesch sind am Mittwoch erneut sechs Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Oppositionssprechers Ruhul Kabir Rizvi wurden 450 Demonstranten festgenommen.

Unbekannte haben in Libyen ein osmanisches Mausoleum aus dem 16. Jahrhundert gesprengt. Das Mausoleum des Statthalters Murat Agha sei vollständig zerstört worden, berichtete ein Vertreter der Stadtverwaltung des Bezirks Tadschura im Osten der Hauptstadt Tripolis.

Der Anführer des folgenschweren Militärputsches im westafrikanischen Mali ist Augenzeugen zufolge festgenommen worden. Hauptmann Amadou Sanogo sei am Mittwoch von schwer bewaffneten Soldaten aus seinem Haus in einem Militärcamp abgeführt worden, sagte ein Beobachter.

Von der Schweiz ist im Koalitionsvertrag von Union und SPD nicht die Rede, in den zentralen bilateralen Themen ist Konstanz zu erwarten. Die in den vergangenen Monaten in der Schweiz heftig diskutierte Frage der Lohnexzesse beantwortet die grosse Koalition ähnlich wie südlich des Rheins die Stimmbevölkerung.

Die Türkei und der Iran haben gemeinsam zu einer Waffenruhe in Syrien aufgerufen. Diese solle möglichst noch vor der für den 22. Januar in Genf geplanten Friedenskonferenz eintreten, erklärten die beiden Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif und Ahmet Davutoglu.

Die ukrainische Regierung hält am Projekt eines Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union fest. Die Verhandlungen über das vorerst gestoppte Abkommen würden fortgesetzt, sagte Regierungschef Mykola Asarow am Mittwoch in Kiew.

Egal ob Silvio Berlusconi am Mittwochabend aus dem Senat geworfen wird oder nicht: Italiens Regierungschef Enrico Letta wird ohne ihn und dessen Partei weiterregieren. In den nächsten Tagen wird Letta Gespräche mit den Parteien führen, die seine Regierung unterstützen.

Der lettische Regierungschef Valdis Dombrovskis ist nach dem Supermarkt-Einsturz in Riga mit mehr als 50 Toten zurückgetreten. Die Regierung übernehme die politische Verantwortung für die Tragödie.

Die vereinbarte Koalition aus Christdemokraten und Sozialdemokraten will nach den Worten der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wichtige Vorhaben für die Zukunft des Landes umsetzen. Im Zentrum stehen Finanzen, Energiewende, soziale Sicherheit und der Euro.

In Thailand ist nach Massenprotesten von Regierungsgegnern eine weitere Behörde evakuiert worden. Zudem weiteten sich die Demonstrationen auf weitere Städte im Süden des Landes aus.

Der Iran hat versprochen, der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) künftig regelmässigen Zugang zu den Atomanlagen des Landes zu gewähren. "Die IAEA-Experten werden demnächst zwei- bis dreimal in der Woche unsere Urananreicherungsanlagen in Natans und Fordo besichtigen können", sagte Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif am Mittwoch vor dem Parlament in Teheran.

Die Schweiz übernimmt 2014 den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Der Nationalrat hat am Mittwoch den Einsatz von bis zu 5000 Armeeangehörigen zum Schutz des OSZE-Ministerratstreffen in Basel im Dezember 2014 genehmigt.

Italiens Regierung hat eine mit dem Haushalt für 2014 verbundene Vertrauensfrage im Senat überstanden. Mit 171 zu 135 Stimmen unterstützte eine komfortable Mehrheit in der Nacht auf Mittwoch die Koalitionsregierung von Ministerpräsident Enrico Letta und deren Sparpläne.

Beim Kentern eines Flüchtlingsbootes vor den Bahamas sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Dies berichtete die Zeitung "The Nassau Guardian" unter Berufung auf die US-Küstenwache. An Bord des überladenen Segelschiffes seien Dutzende Haitianer gewesen.

Valdis Dombrovskis hat als Ministerpräsident das angeschlagene Lettland vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahrt. Ungeachtet der internationalen Anerkennung war seine Politik in der Heimat wenig beliebt.

Bitterer Tag für Silvio Berlusconi: Der italienische Senat hat den Ausschluss des früheren Regierungschefs beschlossen. Der 77-Jährige gibt sich trotzig und will ausserhalb des Parlaments Politik machen.

Nach seiner Machtübernahme im März 2012 soll er systematisch Soldaten gefoltert und getötet haben. Nun wurde General Amadou Haya Sanogo bei einem Gerichtstermin in Gewahrsam genommen.

Der britische Premierminister kündigt Schritte gegen den freien Personenverkehr an. Steuern wir auf ein neues, nationalistisches Europa zu?

Valdis Dombrovskis war Lettlands am längsten amtierender Ministerpräsident. Jetzt tritt er wegen des schweren Unglücks mit über 50 Toten zurück. Der Zerfall der Regierung dürfte folgen.

Zum traditionellen Thanksgiving-Fest verspeisen die Menschen in den USA geschätzte 46 Millionen Truthähne – zwei davon sind dank Präsident Barack Obama dem Ofen entkommen.

Der Koalitionsvertrag ist zutiefst sozialdemokratisch. Wenn die SPD dem nicht zustimmt, ist ihr auch nicht mehr zu helfen.

Geld, Geld und nochmals Geld: Angela Merkel und SPD-Chef Gabriel haben die Details ihres Koalitionsvertrages vorgestellt. Neben der Finanzpolitik steht die Energiewende ganz oben auf der Prioritätenliste.

Silvio Berlusconi hat seinen Parlamentssitz und seine Immunität verloren. Das ist eine wichtige Zäsur in der politischen Geschichte Italiens. Aber noch nicht das Ende einer Ära.

Provokativer Akt im Inselstreit: Die USA haben demonstrativ die von China neu eingerichtete Luftverteidigungszone über dem Ostchinesischen Meer ignoriert.

Silvio Berlusconi wird heute aus dem Senat ausgeschlossen. blickt mit Bildern auf die Ära Berlusconi zurück.

Schicksalstag für den Cavaliere: Heute Abend entscheidet der Senat, ob der verurteilte früheren Regierungschef ausgeschlossen wird. Ein Ja hätte nicht nur für Berlusconi schwere Folgen.

Der deutsch-ägyptische Publizist Hamed Abdel-Samad war in Kairo spurlos verschwunden. Nun ist er wieder aufgetaucht. Der Sohn eines Imams ist einer der schärfsten Ankläger der Islamisten.

In Bangkok zogen rund 5000 Demonstranten durch das Regierungsviertel. «Besetzt alle öffentlichen Verwaltungen», forderte ihr Anführer Suthep Thaugsuban. Mehrere Verwaltungen blieben heute geschlossen.

Vor sieben Jahren wurde er vom Militär gestürzt, trotzdem sorgt Thaksin Shinawatra in Thailand noch immer für Unruhen. Die Gegner des früheren Regierungschefs fürchten nichts mehr als seine Rückkehr.

In der Zentralafrikanischen Republik herrschen Gewalt, Chaos und Anarchie. Die UNO will Blauhelme entsenden, um zu verhindern, dass der Konflikt zwischen Christen und Muslimen eskaliert.

Seit Anfang November hat Wien 696 Millionen Euro aus dem Steuerabkommen mit der Schweiz erhalten. Seit Jahresbeginn kam es zudem zu 4000 Selbstanzeigen.

Das wird eine lange Nacht: Union und SPD wollen endlich den Koalitionsvertrag zu Ende bringen. Erste Einigungen gibt es schon – unter anderem beim Mindestlohn.

Schottlands Regionalregierung präsentiert in einem Weissbuch wirtschaftliche, soziale und demokratische Argumente für die Abspaltung von Grossbritannien.

Wegen der misslichen Arbeitsbedingungen in Katar musste Sepp Blatter viel Kritik einstecken. Der Fifa-Präsident reicht den Schwarzen Peter nun weiter. Doch die Beschuldigten lassen sich das nicht gefallen .