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Montag, 25. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Zentralafrikanischen Republik herrscht Gewalt. Um Sicherheit zu garantieren will die UNO 6000 Blauhelme entsenden. Frankreich stockt sein Kontingent um 800 Soldaten auf.

Ein Jahr nach dem Blutbad in einer Grundschule in Newtown ist das Motiv des Täters immer noch unklar. Die Ermittler haben heute einen 48-seitigen Untersuchungsbericht veröffentlicht.

In Hongkong ist es zu lauten Protesten vor dem Apple-Store gekommen: Aktivisten demonstrierten gegen die miserablen Arbeitsbedingungen eines Apple-Zulieferers.

Seit den Studentenprotesten von 1989 steht Wu'er Kaixi auf der Abschussliste. Um seine kranken Eltern wiederzusehen, will sich der Dissident nun ergeben. Doch Peking hat noch immer Angst vor ihm.

Wladimir Putin kümmert sich bereits um Silvio Berlusconis Weihnachtsgeschenk: Es ist zwar nicht gross, könnte aber viele der aktuellen Probleme des Cavaliere lösen.

Nördlich von Jerusalem sollen angeblich Hunderte neuer israelischer Siedlerheime im besetzten Palästinensergebiet entstehen. Israel gefährde damit den Friedensprozess, sagen NGOs.

Julia Timoschenko will nichts mehr essen und nichts mehr trinken. Damit will sie Präsident Janukowitsch dazu bewegen, das Abkommen mit der EU doch noch zu unterzeichnen.

In Afghanistan wird das Strafgesetzbuch überarbeitet. Offenbar wird diskutiert, die Steinigung als Bestrafung bei Ehebruch wieder einzuführen. Menschenrechtler sind empört.

Ein Zug ist in São José do Rio Preto in Brasilien entgleist und in zwei Wohnhäuser gedonnert. Acht Menschen starben, sechs weitere wurden verletzt.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat ihr aufblasbares Spital in Tacloban in Betrieb genommen. Diese haben schon nach den Erdbeben in Pakistan und Haiti gute Dienste geleistet.

Das jüngste Opfer, die britische Presse nennt sie Rosie, hat einem Nachbarn 220 Briefe und Fotos geschickt. «Ich will, dass du die Wahrheit kennst», schrieb sie laut «The Sun».

Der ägyptisch-deutsche Autor Hamad Abdel-Samad wurde in Kairo entführt. Hinter der Verschleppung könnten Extremisten stecken. Abdel-Samad gilt als Islamkritiker.

US-Aussenminister John Kerry gönnte sich am Samstag eine Pause vom Verhandlungsmarathon über das Atomabkommen mit dem Iran - und ging in Genf auf Shoppingtour.

Bisher war es unter Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra ruhig. Jetzt bricht der Konflikt zwischen den Gegnern und Anhängern ihres geflüchteten Bruders Thaksin wieder aus.

Die ukrainische Opposition will die Regierung mit anhaltenden Protesten zurück auf pro-europäischen Kurs zwingen. Nach Massenkundgebungen mit Zehntausenden Teilnehmern am Sonntag belagerten am Montag wieder Oppositionsanhänger das Regierungsgebäude. Und die frühere Regierungschefin Julia Timoschenko trat in den Hungerstreik

Der italienische Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi versucht mit neuen Beweisen und einem flammenden Appell, seinen drohenden Ausschluss aus dem Senat in letzter Minute zu verhindern. Kurz vor der Abstimmung präsentierte er am Montag neue Belege für seine Unschuld und forderte eine Wiederaufnahme des Verfahrens.

Die Regierungspartei bleibt in Honduras an der Macht. Der konservative Kandidat Juan Orlando Hernández hat Teilergebnissen zufolge die Präsidentenwahl im zentralamerikanischen Land gewonnen. Allerdings wird er sich im Kongress mit den politischen Gegnern arrangieren müssen.

In Kairo haben ägyptische Sicherheitskräfte erstmals seit Erlass des neuen Demonstrationsrechts eine Protestkundgebung aufgelöst. Studenten der al-Azhar Universität und der Assiut-Universität demonstrierten gegen das neue Gesetz.

Die internationale Syrien-Friedenskonferenz soll am 22. Januar in Genf stattfinden. Diesen Termin gab UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon am Montag in New York bekannt.

Bei einer Massendemonstration gegen die Regierung in Thailand haben Demonstranten am Montag das Finanzministerium in Bangkok besetzt. Hunderte weitere Demonstranten zogen zudem vor das staatliche Medienzentrum in der Hauptstadt Bangkok.

Die EU wird nach den Worten des französischen Aussenministers Laurent Fabius schon im Dezember erste Sanktionen gegen den Iran aufheben. Die Lockerung der Strafmassnahmen werde "im Dezember beginnen", sagte Fabius am Montag dem Sender Europe 1.

Dem ehemaligen Staatschef Husni Mubarak soll in Ägypten ein weiterer Prozess gemacht werden. Der gestürzte Machthaber solle sich dabei wegen Bereicherung verantworten müssen, verlautete aus Justizkreisen in Kairo.

Tausende Reiter sind am Sonntag in Paris mit Ponys gegen die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ab Januar aufmarschiert. Ihr Protestzug richtete sich gegen ein Regierungsdekret vom 13. November für eine höhere Abgabe auf alle Reitaktivitäten.

Italiens Präsident Giorgio Napolitano hat ausgeschlossen, den wegen Steuerbetrugs verurteilten ehemaligen Premier Silvio Berlusconi zu begnadigen. Italiens Senat entscheidet am Mittwoch über den Ausschluss Berlusconis.

Die ägyptische Führung hat ungeachtet der Kritik von Menschenrechtlern die Demonstrationsfreiheit deutlich eingeschränkt. Übergangspräsident Adli Mansur unterzeichnete am Sonntag einem Bericht des staatlichen Fernsehens zufolge ein entsprechendes Gesetz.

In der Ukraine sind am Sonntag zehntausende Menschen gegen die Abkehr ihres Landes von der Europäischen Union auf die Strasse gegangen. Die Stimmung blieb allerdings nicht friedlich: In Kiew kam es zu gewalttätigen Zusammenstössen mit der Polizei.

Die UNO-Klimakonferenz in Warschau hat in kleineren Punkten Erfolge erzielt. Doch für den in zwei Jahren geplanten globalen Klimavertrag sind die härtesten Nüsse erst noch zu knacken.

Mali übt sich mit den Parlamentswahlen in der Rückkehr zur politischen Normalität. Doch Gewalt und Apathie bei Teilen der Bevölkerung liessen am Sonntag nur wenige Menschen zu den Wahlurnen gehen.

Die Übergangseinigung zwischen den Weltmächten und dem Iran im jahrelangen Atomstreit erkennt nach Worten von Präsident Hassan Ruhani die "nuklearen Rechte" der islamischen Republik an. Die Vereinbarung erlaube es seinem Land, die Anreicherung fortzusetzen.

Zehntausende Menschen haben sich am Sonntag in der thailändischen Hauptstadt Bangkok zu einer Massenkundgebung gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra versammelt. Die Behörden rechneten mit etwa 50'000 Teilnehmern.

Die Grosse Ratsversammlung in Afghanistan hat dem Sicherheitsabkommen mit den USA im Grundsatz zugestimmt. Präsident Hamid Karsai wird aufgefordert, das Abkommen wie von Washington gefordert noch vor Jahresende zu unterzeichnen.

In der Slowakei ist überraschend der Rechtsextremistenführer Marian Kotleba zum Regionspräsidenten gewählt worden. Nach dem inoffiziellen Endergebnis gewann er die Stichwahl in der Region Banska Bystrica klar gegen den bisherigen sozialdemokratischen Amtsinhaber.

In Honduras werden heute Sonntag der Präsident und das Parlament gewählt. Bei der Präsidentenwahl rechnen Beobachter mit einem knappen Ergebnis.

Tausende Demonstranten sind am Samstag in Venezuela gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Bei zahlreichen Kundgebungen im ganzen Land protestierten sie gegen das jüngst verabschiedete Ermächtigungsgesetz.