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Freitag, 22. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor 18 Jahren wurde Norma Patricia Esparza, eine Psychologie-Professorin aus Genf, vergewaltigt. Ihr Peiniger wurde kurz darauf getötet. Nun droht ihr eine lebenslange Haftstrafe.

Die Zahl der Menschen, die in Lettland beim Einsturz eines Supermarkt-Daches ums Leben gekommen sind, ist auf 51 gestiegen. Auch mehrere Feuerwehrleute kamen ums Leben.

Der Teenager, der an einer Schule im US-Bundesstaat Massachusetts seine Lehrerin getötet hat, muss sich vor Gericht auch wegen Vergewaltigung verantworten.

Russland soll das Greenpeace-Schiff freigeben, fordert der Internationale Seegerichtshof in Hamburg. Doch das Aussenministerium will davon nichts wissen.

In Riga graben Retter verzweifelt nach Überlebenden. Sie fürchten, dass Kinder unter den Trümmern begraben sind. Denn neben dem Shoppingcenter, dessen Dach einstützte, liegt eine Schule.

Zwei Wochen nach dem Taifun ist das Elend auf den Philippinen immer noch gross. Ein einheimischer Arzt und ein Schweizer Pensionär erzählen vom Überlebenskampf der Menschen.

Das Sklavenhalterpaar von London ist gegen Kaution freigekommen. Derweil macht Aneeta Prem von Freedom Charity einige Details zur Befreiung publik. Sie spricht von dramatischen Szenen.

Rund 1,5 Millionen Franken Kaution zahlte Greenpeace an Russland, damit die Aktivisten freikommen. Das Geld kommt aus Spenden. Greenpeace sieht darin kein Problem.

Abdelhakim Dekhar, der am Montag einen «Libération»-Angestellten schwer verletzt und vor einer Bank herumgeschossen hatte, schweigt eisern. Heute dürfte er einem Haftrichter vorgeführt werden.

Heute vor 50 Jahren wurde der 35. Präsident der Vereinigten Staaten erschossen. Bei diesem Attentat starb nicht nur ein Mensch - auch ein Mythos wurde geboren.

Am frühen Freitagmorgen wurden Risse in der Pipeline eines chinesischen Ölkonzerns in Qingdao entdeckt. Zu spät. 35 Menschen wurden getötet.

Die USA haben fünf Männer verhaftet, die superreines Methamphetamin aus Nordkorea ins Land schmuggeln wollten. Dabei spielt auch ein Ex-Scharfschütze und Killer eine Rolle.

Schluss mit endlosen Reden: Eine grundlegende Satzungsänderung soll künftig verhindern, dass es im US-Senat durch Langreden - sogenannte Filibuster - zu Abstimmungsblockaden kommt.

Bisher wurden in Genf viele Punkte rund um das iranische Atomprogramm diskutiert und abgehandelt. Doch laut einem europäischen Diplomaten folgen die schwierigsten erst noch.

Bei den Atomgesprächen der 5+1 mit dem Iran in Genf ist am Freitag weiter um eine Übergangslösung gerungen worden. Nachdem sich die iranische Seite am Vortag noch skeptisch gegeben hatte und von keinerlei Fortschritten gesprochen hatte, wurde der Tonfall wieder versöhnlicher.

Die ukrainische Oppositionsführerin Julia Timoschenko hat ihre Landsleute aufgerufen, gegen die überraschende Abkehr der Regierung vom Westkurs zu protestieren. Sie bot an, für den Abschluss des EU-Assoziierungsabkommens auf eine Behandlung in Deutschland zu verzichten.

Nach jahrelangem Streit hat der US-Senat Regelungen zum Dauerreden, dem sogenannten Filibuster, geändert. Damit wird insbesondere den Republikanern die Möglichkeit einer weiteren Blockadepolitik bei Personalfragen genommen.

In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind am Donnerstag Tausende Polizisten, Gendarmen, Grenzbeamte und Gefängniswärter auf die Strasse gegangen. Sie protestierten gegen neue Sparpläne der konservativen Regierung für das Jahr 2014.

Bangladesch und führende westliche Handelsketten wie Walmart und H&M haben schärfere Sicherheitsstandards für rund 3500 Textilfabriken des Landes vereinbart. Händler, Regierung und Gewerkschaften machtem damit den Weg für gründlichere Kontrollen.

Die italienische Regierung will die grösste Privatisierungswelle seit den 90er Jahren in Bewegung bringen. Damit hofft sie, in den nächsten Jahren bis zu 12 Mrd. Euro einzutreiben, wie Premier Enrico Letta bei der Vorstellung seines Privatisierungsprogramms ankündigte.

Bundesrätin Doris Leuthard hat an der Klimakonferenz in Warschau die reichen Staaten zu zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen. Die Industrieländer stünden gegenüber den Entwicklungsländern in der Pflicht, betonte sie in ihrer Rede an der Konferenz.

Die EU ist mit ihren jahrelangen Bemühungen gescheitert, die Ukraine durch ein Assoziierungsabkommen eng an sich zu binden und dem Einfluss Moskaus zu entziehen: Ministerpräsident Mykola Asarow beschloss am Donnerstag per Dekret, die Vorbereitungen für den Vertrag eine Woche vor der geplanten Unterzeichnung zu stoppen.

Iranische Unterhändler fordern für eine Überganglösung im Atomstreit von der internationalen Gemeinschaft mehr Gegenleistungen. Der iranische Vize-Aussenminister Abbas Araghchi warnte in Genf mehrfach vor unverhältnismässigen Forderungen an sein Land.

Die griechische Regierung sieht ein Ende der Rezession: Nach einer sechsjährigen dramatischen Talfahrt soll die Wirtschaft des Euro-Krisenlandes 2014 erstmals wieder leicht wachsen.

Winzige Kunststoffteilchen verschmutzen Flüsse, Meere und Küsten. Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen, reichern nach einer US-Studie die Giftstoffe an und bekommen Leberschäden.

Der frühere italienische Regierungschef Silvio Berlusconi hat nach Auffassung des Gerichts in Mailand die Marokkanerin "Ruby" für Sex bezahlt - und er habe auch gewusst, dass die junge Frau minderjährig gewesen sei.

Die türkische Polizei hat ein versuchtes Attentat auf Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan unterbunden. Ein Verdächtiger sei am Donnerstag vor dem Büro Erdogans in Ankara von Sicherheitskräften überwältigt worden, teilte Innenminister Muammer Güler mit.

Bei einem viertägigen Besuch in Moskau ist der Luzerner Regierungspräsident über die Pläne Russlands für einen Kauf der Rachmaninoff-Villa in Weggis LU informiert worden. Russland will bis zum 20. Dezember 2013 den Kauf der Immobilie prüfen.

Bei einer Protestaktion französischer Landwirte ist ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Er starb nach Angaben des Verkehrsministeriums, als er mit seinem Auto in einen Lastwagen fuhr, der wegen einer Strassenblockade von Bauern auf der Autobahn stand. Bei einem weiteren ähnlichen Unfall mit einem Polizeifahrzeug wurden zudem sechs Menschen leicht verletzt.

Im Ersten und Zweiten Weltkrieg haben Angehörige von Indianervölkern aus Nordamerika durch Einsatz ihrer Stammessprachen mitgeholfen, den Feind hinters Licht zu führen - jetzt wurden sie dafür geehrt.

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos strebt eine zweite Amtszeit an. In einer Fernsehansprache erklärte der Mitte-Rechts-Politiker am Mittwoch, er wolle bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr kandidieren.

Die USA und Afghanistan haben sich auf den Wortlaut eines Sicherheitsabkommens nach dem geplanten Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan geeinigt. Das sagte US-Aussenminister John Kerry am Mittwoch in Washington.

In Genf hat eine neue Runde der Atomgespräche begonnen. Der iranische Aussenminister spricht von einem guten Auftakt. In den kommenden Tagen muss sich aber zeigen, ob eine weitere Annäherung auf dem Weg zu einer Übergangslösung möglich ist.

Bei einer neuen Serie von Anschlägen im Irak sind am Mittwoch mindestens 40 Menschen getötet worden. Die meisten Anschläge ereigneten sich in überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtvierteln Bagdads.