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Samstag, 16. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die ehemaligen Helden der Revolution - die Milizen - in Libyen sind zu einem grossen Teil mitverwantwortlich für das Eskalieren der Gewalt.

Eine Gruppe, die sich «Kämpfende revolutionäre Volkskräfte» nennt, bekennt sich zum Mord an den zwei Neonazis in Athen. Die Zustimmung für die Partei der Opfer steigt wieder.

Die Malediven haben wieder einen gewählten Präsidenten: Abdulla Yameen. Der Halbbruder des früheren Autokraten Maumoon Abdul Gayoom versprach härtere Strafen und mehr Überwachung.

Die Regierung will die Strafen für Ärzte in England verschärfen. Dies wegen eines Skandals, bei dem zwischen 2005 und 2009 bis zu 1200 Patienten wegen Vernachlässigung starben.

Die Arbeitslosigkeit in Saudi-Arabien steigt. Die Behörden reagieren mit einer Kampagne gegen illegale Arbeitsmigranten. Das schürt Fremdenfeindlichkeit.

Nach dem Taifun auf den Philippinen hätte China mit wenig Aufwand viel für ihr Image tun können. Doch weil man mit Manila im Clinch liegt, stellt Peking nur wenig Hilfe bereit.

Die Bewohner von Tacloban haben eine Woche nach der Katastrophe mit den Aufräumarbeiten begonnen. Die Schweiz hilft mit sechs Millionen Franken mit.

In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist ein Helikopter im Nebel gegen ein Hochhaus gekracht. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben. Die Bewohner des Hauses im Quartier Gangnam kamen mit dem Schrecken davon.

Silvio Berlusconi will seine Bewegung «Forza Italia» wiederbeleben. Einzelne Parteimitglieder der Popolo della Liberta suchen deshalb Zuflucht bei Berlusconis Ziehsohn Alfano.

Ein Ex-Vorsitzender der Regierungspartei und ein ehemaliger Stabschef haben 2005 Abgeordnete bestochen. Nun gehen die beiden früheren Politiker ins Gefängnis.

Telekomfirmen in den USA lassen wegen der Taifun-Tragödie ihre Kunden gratis in die Philippinen telefonieren und unlimitiert SMS schreiben. Was tun Swisscom, Sunrise und Orange?

In Kanada hat die Polizei einen internationalen Kinderpornoring gesprengt. Dahinter stecken ein obskurer Mann und seine Mutter.

Die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen (OPCW) hat einen detaillierten Plan zur Vernichtung der syrischen Kampfstoffe ausserhalb des Landes verabschiedet. Doch wo?

Die Terrormiliz Isis übernimmt immer mehr Kontrolle im syrischen Bürgerkrieg. Jetzt aber musste sie einen Fehler eingestehen, der ihre Brutalität erst recht offenkundig macht.

Rund zwei Wochen nach einem tödlichen Anschlag auf zwei Mitglieder der griechischen Neonazi-Partei Goldene Morgenröte ist am Samstagabend ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Verantwortung für den Anschlag übernimmt eine Gruppe mit Namen "Kämpfende revolutionäre Volkskräfte".

Bei einem Selbstmordanschlag nahe dem Sitz der Loja Dschirga in Kabul sind am Samstag mindestens zehn Menschen getötet worden. 13 weitere wurden verletzt, wie die Behörden mitteilten. Die meisten von ihnen seien Zivilisten.

Die italienische Zentrumspartei "Scelta Civica", drittstärkste Kraft im Regierungsbündnis in Rom, hat am Samstag eine neue Parteichefin anstelle des vor einem Monat zurückgetretenen Gründers, Ex-Premier Mario Monti, gewählt. Neue Vorsitzende der Gruppierung ist die Senatorin Stefania Giannini.

Bei Kämpfen zwischen Stammesmilizen in der westsudanesischen Region Darfur sind rund hundert Menschen getötet worden. Dies meldete der staatliche Radiosender Omdurman am Samstag. Den Angaben zufolge sind die Kämpfe mittlerweile beendet.

Bei der Präsidentschaftswahl auf den Malediven hat der frühere Präsident Mohammed Nasheed angeblich eine Niederlage erlitten. Nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmzettel lag sein Konkurrent Abdullah Yameen am Samstag offiziell mit 51,3 Prozent auf Platz eins.

Die Umweltorganisation Greenpeace hat am Samstagnachmittag in Zürich zur Solidarität mit den in Russland inhaftierten Arktis-Schützerinnen und Arktis-Schützern aufgerufen. Ähnliche Solidaritätsveranstaltungen fanden laut Greenpeace am Samstag weltweit in 263 Städten in 43 Ländern statt.

Hunderte Umweltschützer haben am Samstag in Warschau für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit demonstriert. Zu dem Marsch hatten Umweltgruppen und Nichtregierungsorganisationen anlässlich der UNO-Klimakonferenz in der polnischen Hauptstadt aufgerufen.

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel macht Druck für die Koalitionsverhandlungen mit der Union in Deutschland. Zum Abschluss des SPD-Parteitags machte er den Doppelpass für Migranten zur zwingenden Bedingung für eine Beteiligung an der deutschen Regierung.

Nach der Flüchtlingstragödie vor der westgriechischen Küste vom Freitag sind zwei Verdächtige festgenommen worden. Es handelte sich dabei um einen 30-jährigen Griechen und einen 58-jährigen Mann palästinensischer Herkunft.

Nach monatelangen Unruhen in Ägypten hat die islamistische Muslimbruderschaft überraschend Verhandlungen über einen Ausweg aus der Krise angeboten. Dies geht aus einer am Samstag veröffentlichten Erklärung hervor.

Die politische Bewegung des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi ist faktisch zerbrochen. Berlusconi gab seiner Mitte-Rechts-Partei PdL (Volk der Freiheit) am Samstag bei einer Parteisitzung den alten Namen Forza Italia zurück.

Nach den tödlichen Zusammenstössen zwischen libyschen Bürgern und Milizionären trauert das Land um die Opfer. Der Stadtrat von Tripolis rief laut staatlicher Nachrichtenagentur Lana ab Samstag drei Tage Trauer aus.

Grossbritannien droht Sri Lanka mit UNO-Ermittlungen, falls der Inselstaat den Vorwurf mutmasslicher Kriegsverbrechen im 37-jährigen Bürgerkrieg nicht aus eigenem Antrieb aufklären sollte. Die Regierung müsse mehr tun für "Menschenrechte und Versöhnung", sagte der britische Premier David Cameron.

Die Schweiz stellt für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen sechs Millionen Franken zur Verfügung. Der Beitrag dient der Finanzierung von Aktionen der Humanitären Hilfe vor Ort, wie das Aussendepartement am Samstag mitteilte.

Rund ein Jahr nach dem Ende des grössten Korruptionsprozesses in Brasilien haben sich einige der Verurteilten zum Haftantritt gemeldet. Unter ihnen ist José Dirceu. Er war Kabinettschef des damaligen brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.

Bei gewaltsamen Zusammenstössen in der libyschen Hauptstadt Tripolis sind am Freitag mindestens 31 Menschen getötet und 285 weitere verletzt worden. Das Gesundheitsministerium rechnete mit weiteren Toten.

Die frühere Schweizer Botschafterin im Iran, Livia Leu Agosti, und das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sind in Washington mit dem "Common Ground Award" ausgezeichnet worden. Die Schweiz wurde damit für ihre diplomatischen Bemühungen im Iran geehrt

Zehntausende Überlebende des Taifuns haben eine Woche nach der tödlichen Naturkatastrophe am Freitag erstmals Lebensmittelpakete und Trinkwasser bekommen. Die Luftbrücke mit amerikanischen Helikoptern hat die Not der erschöpften Menschen etwas gelindert.

Ein US-Hacker mit Verbindungen zur Internet-Gruppe Anonymous ist in den USA zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Das Strafmass gegen den 28-jährigen Jeremy Hammond wurde am Freitag von einem Gericht in New York verkündet.

China bricht mit seiner kommunistischen Tradition: Die Führung will das Land mit der grössten Reform seit Jahrzehnten stärker auf Marktwirtschaft trimmen und Bürgern mehr Freiheiten gewähren. So soll die Ein-Kind-Politik gelockert und das System der Umerziehungslager abgeschafft werden.