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Freitag, 08. November 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit einer Windgeschwindigkeit von 280 km/h hat der Taifun «Haiyan» die Philippinen erreicht. Meteorologen warnen vor starken Winden, Fluten und verheerenden Schäden.

Der US-Militärflieger James Misuraca denkt mit gemischten Gefühlen an seine Internierung in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. «20 Minuten» sprach mit ihm.

Die vietnamesische Regierung hat Probleme bei der Beschaffung von Todesspritzen. Durch Erschiessungen sollen überfüllte Gefängnisse vom Druck befreit werden.

Der US-Aussenminister John Kerry soll heute in Genf zu den Atomgesprächen stossen. Dies könnte ein Indiz sein, dass eine Einigung im Atomprogramm Irans kurz bevor steht.

Laut einem Schweizer Bericht wurde Jassir Arafat vergiftet. Die Ermittlungen ausgelöst hat seine Witwe Suha. Zu Lebzeiten waren sich die Arafats jedoch nie sonderlich nah.

Der Skandal-Bürgermeister von Toronto sorgt erneut für rote Köpfe: Die Zeitung «The Toronto Star» hat ein Handy-Video veröffentlicht. Es zeigt Rob Ford, wie er droht jemanden zu töten.

Wochenlang hörte die Familie von Nadeschda Tolokonnikowa nichts von ihr. Jetzt ist klar: Die Pussy-Riot-Aktivistin wurde in eines der strengsten Arbeitslager der Welt verlegt.

Stundenlang hat sich ein Mann in einem niederländischen Grenzdorf mit seiner dreijährige Tochter in einem Haus verschanzt. Dann tötete er sich und das Mädchen.

Mullah Fazlullah ist der neue Anführer der pakistanischen Taliban. Der Islamist gilt als Drahtzieher auf das Attentat der Aktivistin Malala Yousafzai.

Die US Air Force wird 142 Militärpiloten mit einer Medaille auszeichnen - sie waren in einem Schweizer Straflager interniert und wollen keine Feiglinge sein.

Auf 108 Seiten kommen Lausanner Forensiker zum vorsichtigen Schluss, dass Jassir Arafat vergiftet wurde. Ihr Bericht liest sich wie ein CSI-Roman.

Der Chefermittler der SOKO Kampusch habe sich kurz nach Einstellung der Ermittlungen das Leben genommen - so lautet die offizielle Version. Ein neues Gutachten widerspricht.

Die Universität Lausanne hat eine Pressekonferenz zu den Ursachen des Todes des frühen PLO-Chefs Jassir Arafat abgehalten. Die Forscher gehen von einer Dritteinwirkung aus.

Riskieren Homosexuelle wegen ihrer sexuellen Orientierung in ihrem Heimatland eine Strafe, sollen sie in der EU Asyl bekommen. Dies hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschieden.

Milizionäre haben sich in der libyschen Hauptstadt Tripolis heftige Gefechte mit schweren Waffen geliefert. Dabei sollen in der Nacht zum Freitag nach bislang offiziell nicht bestätigten Berichten drei Menschen getötet worden sein.

Bei den Atomgesprächen mit dem Iran deutet sich nach jahrelangem Stillstand ein Durchbruch an. US-Aussenminister John Kerry will nach Informationen des TV-Senders NBC heute nach Genf reisen und dort den iranischen Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif treffen.

Tausende Demonstranten haben am Donnerstag in Haiti den Rücktritt von Präsident Michel Martelly gefordert. Bei Zusammenstössen zwischen Gegnern und Anhängern des Präsidenten wurden in Port-au-Prince mindestens zwei Oppositionelle durch Schüsse verletzt.

Der US-Senat hat ein Gesetz gegen die Diskriminierung von Homosexuellen am Arbeitsplatz verabschiedet. Es verbietet den Unternehmen, Mitarbeiter wegen ihrer sexuellen Orientierung zu feuern oder gar nicht erst einzustellen.

"Alles gesetzeskonform": Die Chefs der britischen Geheimdienste haben bei einem beispiellosen öffentlichen Auftritt Vorwürfe des flächendeckenden Ausspähens zurückgewiesen - und absolute Gesetzestreue beteuert.

Die Schweizer Forensiker, welche den Tod von Jassir Arafat untersuchten, favorisieren die These, dass der ehemalige PLO-Chef mit Polonium 210 vergiftet wurde. Ihre Resultate bestätigen dies jedoch nicht eindeutig. Viele Fragen bleiben offen.

Spanien hat den Stierkampf zu einem "immateriellen Kulturgut" erklärt. Das Madrider Parlament verabschiedete ein entsprechendes Gesetz, das den Stierkampf einem besonderen Schutz unterstellt.

Vier Tage nach der Kapitulation der M23-Bewegung im Kongo haben sich über 1700 Rebellen den Streitkräften im Nachbarland Uganda ergeben. Einige Rebellen hatten noch Waffen bei sich, andere waren unbewaffnet.

Der Iran hat sich vorsichtig optimistisch über den Verlauf der jüngsten Verhandlungsrunde im Atomstreit mit den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland geäussert. Bislang liefen die Gespräche in Genf gut, sagte Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif am Donnerstag.

Im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima soll noch in diesem Monat mit der gefährlichen Arbeit begonnen werden, radioaktive Brennstäbe aus einem Abklingbecken zu holen. Dies kündigte am Donnerstag Kraftwerks-Direktor Akira Ono bei einem Besuch von Medienleuten in Fukushima an.

Die griechische Polizei hat in der Nacht zum Donnerstag das seit mehreren Monaten besetzte Gebäude des ehemaligen staatlichen Fernsehens (ERT) geräumt. "Die Aktion fand statt, um die Legalität wiederherzustellen", sagte der Regierungssprecher Simos Kedikoglou.

Bei der Präsidentenwahl in der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan hat Amtsinhaber Emomali Rachmon seine Macht weiter gefestigt. Die Wahlkommission sprach ihm am Donnerstag nach mehr als zwei Jahrzehnten an der Macht 83,6 Prozent der Stimmen zu.

Fast 30 Jahre, nachdem er ein Flugzeug nach Kuba entführt hatte, ist ein früherer Kämpfer der Bürgerrechtsbewegung der Black Panthers in die USA zurückgekehrt. William Potts wurde nach seiner Landung in Miami am Mittwoch festgenommen.

Der linke venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hat den USA und der Opposition einen gemeinsamen ökonomischen Feldzug gegen Venezuela vorgeworfen. Er kündigte eine umfassende Neuordnung der internen Wirtschaftsordnung an.

Ein Schweizer Ärzteteam hat laut dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira Hinweise auf eine Vergiftung des verstorbenen Palästinenserführers Jassir Arafat mit Polonium gefunden. Das Gutachten stütze die Hypothese einer Vergiftung mit dem radioaktiven Element.

In Tadschikistan hat sich der seit mehr als 20 Jahren mit harter Hand regierende Präsident Emomali Rachmon der Wiederwahl gestellt. Der Sieg des 61-Jährigen gilt als sicher. Das Wahlergebnis soll am Donnerstag verkündet werden.

Nach gewaltsamen Ausschreitungen bei der Gemeindewahl im Kosovo wird es keine wiederholte Abstimmung in ganz Nordkosovo geben. Serbien gibt sich mit der Wiederholung der Wahl in nur drei Abstimmungslokalen in der Stadt Mitrovica zufrieden.

Begleitet von Protesten in Moskau hat die Verhandlung vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg im Fall des Greenpeace-Schiffes begonnen. Die Niederlande forderten, das in Russland festgehaltene Schiff "Arctic Sunrise" und seine Besatzung sofort freizulassen.

Der rechtskräftig wegen Steuerbetrugs verurteilte Ex-Premier Silvio Berlusconi will Italien im Fall seines Ausschlusses aus dem Parlament nicht verlassen. In am Mittwoch veröffentlichten Auszügen aus einem neuen Buch beklagt er sich jedoch bitterlich über das Urteil.

Der Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre setzt sich nach Einschätzung der Vereinten Nationen ungebremst fort. Im vergangenen Jahr seien so viele der klimaschädlichen Gase in der Luft gewesen wie nie zuvor, teilte die UNO-Organisation für Meteorologie (WMO) in Genf mit.