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Dienstag, 29. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nur vier Minuten dauert die Fahrt mit der U-Bahn unter dem Bosporus hindurch. Die neue Linie ist ein Meilenstein und eine ungeheuere Entlastung für Istanbul.

Mitglieder der rechtsextremen Buren-Gruppe Boeremag müssen 35 Jahre ins Gefängnis. Im Oktober 2002 wollten sie den früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela umbringen.

Es wird spioniert und abgehört - natürlich nicht nur auf Seiten der Amerikaner. So schaltete sich der griechische Geheimdienst bei Gesprächen von US-Diplomaten ein. Und hörte wenig Schmeichelhaftes.

Nach der Amok-Fahrt eines Jeeps am symbolisch aufgeladenen Tiananmen-Platz ist für Peking klar: Es war eine politisch motivierte Tat und die uigurische Minderheit steckt dahinter.

Der Flüchtlingsstrom reisst nicht ab: Seit Anfang Woche hat die italienische Küstenwache und Marine erneut Hunderte verunglückte Migranten gerettet.

Nach der Tötung eines Jugendlichen durch die Polizei hat es in der Küstenmetropole São Paulo heftige Krawalle gegeben.

Obama lässt aus demselben Grund spionieren wie George W. Bush: Weil es im nationalen Interesse ist. Das wissen die anderen Staatschefs auch.

Dreister Überfall nahe der einstigen Gaddafi-Hochburg Sirte: Zehn schwer bewaffnete Männer haben am Montag einen Geldtransporter der libyschen Zentralbank ausgeraubt.

Wegen Missbrauch durch den früheren Football-Trainer Jerry Sandusky zahlt die State University in Pennsylvania 26 Opfern knapp 60 Millionen Dollar.

Brasiliens Regierung hat die Produktion von Impfstoffen gegen Masern und Röteln zu Billigpreisen angekündigt. Damit will sie die ärmsten Länder der Welt unterstützen.

Insgesamt 41 Einrichtungen mit Chemiewaffen sollen in Syrien zu finden sein. Zwei Orte konnten die Inspektoren aber nicht besuchen, weil es zu gefährlich sei.

Im Irak sind bei Anschlägen insgesamt elf Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 5000 Menschen wurden in diesem Jahr seit April schon getötet.

Der US-Senat kündigt eine «totale Überprüfung» bei der mutmasslichen Bespitzelung von internationalen Politikern an. Diese Art der Überwachung sei nicht gerechtfertigt.

In der Nähe der US-Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa waren schwere Explosionen und Schüsse zu hören. Es kam von einer Hochzeitsfeier.

Präsident Obama gerät beim Versuch, den diplomatischen Schaden aus der Überwachung verbündeter Regierungen zu begrenzen, unter innenpolitischen Druck. Ob er wirklich zu Reformen des NSA-Auftrags bereit ist, bleibt derweil ungewiss.

Der «Autounfall» vor dem Tor des Himmlischen Friedens in Peking war möglicherweise ein Anschlag. Die Polizei soll Spuren in die westchinesische Provinz Xinjiang verfolgen. Die Behörden hüllen sich in Schweigen.

Wegen Interessenkonflikten haben sich die zuständigen Richter vom Prozess gegen führende Muslimbrüder zurückgezogen. Diese bleiben weiterhin in Haft. Am Montag soll der gestürzte Präsident Mursi erstmals vor dem Richter erscheinen.

Die Niederlage der etablierten Parteien Tschechiens in den jüngsten Wahlen ist die Quittung für ihre Unfähigkeit, sich vom Klientel-Kapitalismus loszusagen. Die Bevölkerung ist immer weniger bereit, diesen zu tolerieren.

Das Geschäft der deutschen Geflügelwirtschaft läuft trotz üppigen Subventionen nicht rund. Die Nachfrage nach Hühnerbrust stagniert, und die Proteste gegen die Massentierhaltung nehmen zu – zum Beispiel gegen den grössten Geflügelschlachthof Europas.

Vukovar gilt vielen Kroaten als ein Symbol für den Widerstand gegen serbische Aggressoren. In der ostslawonischen Stadt leben Kroaten und Serben noch heute in Parallelwelten. Der Konflikt um kyrillische Schrifttafeln hat erneut tiefe Gräben aufgerissen.

150 Jahre nach seiner Gründung hat sich das IKRK zu einer hochprofessionellen und weltumspannenden Organisation entwickelt. Das Schutzmandat der Genfer Organisation gründet auf dem Widerspruch zwischen Weltverbesserung und Krieg.