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Sonntag, 13. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im südfranzösischen Brignoles hat sich die rechtsextreme Partei Front National bei der Kantonalwahl durchgesetzt. Ob diese Wahl sich auch auf die Kommunalwahl auswirkt, ist umstritten.

Abgase, Hitze, Schlaglöcher: Radfahren in Bangkok ist alles andere als eine entspannte Fortbewegungsmethode. Obwohl sehr gefährlich, findet das Velo immer mehr Anhänger.

Die argentinische Präsidentin Cristina Fernàndez de Kirchner darf das Spital nach ihrer schweren Hirnhaut-Blutung verlassen. Bereits in einem Monat wolle sie wieder arbeiten.

Italien und Malta fordern nach den Bootskatastrophen eine neue Flüchtlingspolitik der EU. Man mache aus dem Mittelmeer einen Friedhof, kritisierte Maltas Präsident Muscat.

Die kanadische Provinz Québec will das Zurschaustellen religiöser Symbole wie das Kopftuch im öffentlichen Dienst verbieten. Religions-Vertreter gehen auf die Barrikaden.

Vor sechs Jahren verschwand Maddie McCann spurlos. Nun hofft Scotland Yard aufgrund «bedeutsamer Veränderungen», den Fall zu lösen.

Nach den Vorwürfen gegen den umstrittenen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist dieser nach Rom gereist. Er steht in der Kritik für seinen 31 Millionen Euro teuren Bischofsitz.

Italiens Premier Enrico Letta kündigt dreimal mehr Schiffe und Flugzeuge für Rettung von Bootsflüchtlingen eingesetzt werden sollen. Er reagiert damit auf die jüngsten Tragödien.

Bei einem religiösen Fest vor einem Hindu-Tempel in Indien kamen mindestens 91 Menschen ums Leben. Ein Gerücht über eine einstürzende Brückle löste eine Massenpanik aus.

In Mekka hat die grösste muslimische Pilgerreise begonnen. Überschattet wird das Massen-Ereignis von Befürchtungen um eine Ausbreitung des Corona-Virus.

Es ist ein süsser Protest, der für die Beteiligten bittere Folgen haben könnte: In Marokko drohen für einen öffentlichen Kuss mehrere Jahre Knast.

Im Streit über die Anhebung der staatlichen Verschuldungsgrenze der USA ist ein Kompromissvorschlag der Demokraten im Senat am Samstag gescheitert.

Der Super-Zyklon «Phailin» ist auf die indische Ostküste getroffen und hat schwere Verwüstungen angerichtet und erste Todesopfer gefordert.

Die beliebte griechische Ferieninsel Kreta wurde von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert. Eine Person verletzte sich, als sie aus Angst aus dem Fenster sprang.

Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hat nach schwerer Hirnhaut-Blutung das Spital wieder verlassen dürfen. Die 60-Jährige war am Dienstag operiert worden. Die Staatschefin wird sich nun auf Geheiss der Ärzte 30 Tage erholen.

In der zweiten Runde der Kantonalwahl im südfranzösischen Brignoles hat ein Kandidat des rechtsextremen Front National (FN) den Sieg davongetragen. Der FN-Politiker Laurent Lopez erhielt am Sonntag bei der Stichwahl laut amtlichem Endergebnis 53,9 Prozent der Stimmen.

Bei der Wahl der neuen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates wird doch keine Kampfabstimmung um die beiden afrikanischen Sitze geben. Gambia hat nach Angaben westlicher Diplomaten seine Kandidatur für einen der begehrten Sitze im mächtigsten UNO-Gremium zurückgezogen.

Bei einer Massenpanik vor einem Hindu-Tempel in Indien sind am Sonntag mehr als 90 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer liege bei mindestens 91, sagte ein Polizeivertreter.

Im Norden Syriens sind nach Medienberichten mehrere Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) entführt worden. Bewaffnete "Terroristen" hätten die Helfer in ihre Gewalt gebracht, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Sana.

Es ist ein Meilenstein in der Eurokrise: Irland will als erstes der von den Euro-Rettungsfonds gestützten Krisenländer ab Mitte Dezember ohne neue Hilfskredite über die Runden kommen.

Hunderttausende Vietnamesen haben dem als Nationalheld gefeierten General Vo Nguyen Giap die letzte Ehre erwiesen. Unter grosser Anteilnahme seiner Landsleute wurde Giap, der Frankreich und den USA in zwei Kriegen entscheidende Niederlagen zufügte, am Sonntag in seiner Heimatprovinz Quang Binh beigesetzt.

Bei zahlreichen Bombenanschlägen sind im Irak am Wochenende mindestens 24 Menschen um Leben gekommen. Am Sonntag gingen in mehreren Städten insgesamt elf Bomben hoch, die allesamt in Autos versteckt waren.

Die israelische Armee hat nach Medienberichten einen neuen Tunnel zwischen dem Gazastreifen und Israel entdeckt und zerstört. Israelische Medien gingen davon aus, dass militante Palästinenser den Tunnel für Anschläge oder die Entführung israelischer Soldaten nutzen wollten.

Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist nach Rom gereist. Er halte sich zu Gesprächen im Vatikan auf, sagte Bistumssprecher Martin Wind am Sonntag. Tebartz-van Elst steht wegen der Affäre um die Kostenexplosion beim Bau seiner Limburger Residenz enorm unter Druck.

Kurz vor den neuen Atomverhandlungen mit den Weltmächten hat der Iran eine vom Westen geforderte Ausfuhr seiner Vorräte angereicherten Urans kategorisch abgelehnt. Eine Auslagerung von Materialien ins Ausland sei eine "rote Linie", sagte Vize-Aussenminister Abbas Arakschi.

Rund zwei Millionen Menschen haben sich am Sonntag in Mina nahe der saudiarabischen Stadt Mekka zum Beginn der diesjährigen islamischen Pilgerfahrt Hadsch versammelt. Die Gläubigen machten sich am Morgen zu Fuss, in Bussen oder mit dem Zug ins Mina-Tal auf, um dort zu beten und innere Einkehr zu halten.

Bei einer Massenpanik vor einem Hindu-Tempel in Indien sind laut Polizeiangaben mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 weitere Gläubige wurden bei der Katastrophe im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh verletzt.

Irland verlässt nach Angaben seines Regierungschefs Enda Kenny zum Jahresende den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF). Bei einem Parteitag seiner Fine Gael sagte Kenny am Samstagabend, Irland sei "auf dem Weg, am 15. Dezember aus dem EU-IWF-Rettungsprogramm auszusteigen".

Nach der neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer mit 34 Toten will der italienische Premier Enrico Letta Marine und Luftfahrt zur Rettung der Migranten einsetzen. Ab Montag soll die Zahl der italienischen Schiffe und Flugzeuge verdreifacht werden, die im Mittelmeer im Einsatz sind.

Der in Russland inhaftierte Schweizer Greenpeace-Aktivist hat sich erstmals seit seiner Festnahme mit einem Brief an die Öffentlichkeit gewandt. Er wisse, dass er das Richtige getan habe, schrieb der 28-Jährige aus Murmansk.

Die USA und Afghanistan haben sich auf Grundzüge für ein Sicherheitsabkommen verständigt, das die Präsenz von US-Truppen am Hindukusch nach 2014 regeln soll. Dies teilten der afghanische Präsident Hamid Karsai und US-Aussenminister John Kerry am Samstag in Kabul mit.

Mit einem symbolischen "Kiss-in" haben einige Dutzend Marokkaner in der Hauptstadt Rabat für mehr gesellschaftliche Toleranz demonstriert. Die Teilnehmer der Kundgebung versammelten sich zu einem öffentlichen Treffen vor dem Parlament, bei dem sie Küsse austauschten.

Mehrere zehntausend Menschen haben bei einer Massenversammlung in Tel Aviv an den Tod des vor 18 Jahren ermordeten Ministerpräsidenten Jizchak Rabin erinnert. Unter den Trauernden waren vor allem jüngere Menschen unterschiedlicher politischer Couleur.

Zehntausende Menschen haben in Barcelona vor dem Hintergrund des wachsenden Separatismus in der Autonomen Region Katalonien für die Einheit Spaniens demonstriert. Nach Angaben der Organisatoren von der Gruppe "Wir sind Katalonien, wir sind Spanien" versammelten sich am Samstag 160'000 Menschen auf dem Plaça de Catalunya im Zentrum der katalanischen Hauptstadt.