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Samstag, 12. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In einem Brief meldet sich der Schweizer Greenpeace-Aktivist Marco Weber aus dem russischen Gefängnis. Er sehe nie Sonnenlicht, dennoch solle man sich keine Sorgen um ihn machen.

Im Streit über die Anhebung der staatlichen Verschuldungsgrenze der USA ist ein Kompromissvorschlag der Demokraten im Senat am Samstag gescheitert.

Der Super-Zyklon «Phailin» ist auf die indische Ostküste getroffen und richtet erste Verwüstungen an. Auch mussten nach ersten Angaben sieben Todesopfer vermeldet werden.

Die beliebte griechische Ferieninsel Kreta wurde von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert. Eine Person verletzte sich, als sie aus Angst aus dem Fenster sprang.

Neue Berechnungen zeigen, dass Arbeiter, die im japanischen Unglücks-AKW Fukushima tätig waren, wohl stärker verstrahlt wurden als ursprünglich gedacht.

Sechs Arbeiter einer Feuerwerksfabrik fanden am Samstag den Tod, als diese explodierte. Mindestens zehn weitere wurden laut Presseberichten verletzt.

Hunderttausende Menschen bringen sich im Osten Indiens in Sicherheit vor dem Zyklon «Phailin». Der heftigste Tropensturm seit über zehn Jahren dürfte eine riesige Sturmflut auslösen.

Ein Konvoi von Lastwagenfahrern wollte den Verkehr in Washington lahmlegen. Die Trucker scheiterten so kläglich wie die Republikaner im Kampf gegen Obama.

Viele würden bei einem Treffen mit Präsident Obama in Ehrfurcht erstarren. Nicht so die pakistanische Aktivistin Malala Yousafzai. Sie kritisierte offen die Drohneneinsätze der USA.

Eine kaputte Öl-Pipeline hat zu einer der grössten Ölverschmutzungen im US-Bundesstaat North Dakota geführt. Die Behörden dachten zunächst, es sei ein nur kleiner Zwischenfall.

Ein Flüchtlingsboot ist im Hoheitsgebiet von Malta gekentert. 34 Leichen sind bislang geborgen worden. Rund 140 Überlebende sind unterdessen in Malta eingetroffen.

Auf der norwegischen Inselgemeinschaft Stord hat ein 13-Jähriger ein 3-jähriges Kind, das als Pflegefall in der Familie des Teenagers lebte, erstochen. Die Inselgemeinschaft ist geschockt.

43 Millionen Europäer können sich nicht genug zu essen leisten. In England entsteht jetzt die erste Suppenküche seit dem 2. Weltkrieg. Dramatisch ist die Lage aber auch in Italien, Spanien und Griechenland.

Trotz des Schiffsunglücks vor Lampedusa, bei welchem über 300 Menschen ertrunken waren, nimmt der Flüchtlingsstrom nicht ab. Wieder kamen mehr als 500 Migranten auf der Insel an.

Der seit 14 Jahren wohl stärkste Wirbelsturm Indiens ist an der Ostküste auf Land getroffen. Mit gewaltigem Wind und Regen überzog Zyklon "Phailin" mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern die Region rund um die Stadt Gopalpur im Bundesstaat Orissa.

Zehntausende Menschen haben in Barcelona vor dem Hintergrund des wachsenden Separatismus in der Autonomen Region Katalonien für die Einheit Spaniens demonstriert. Nach Angaben der Organisatoren von der Gruppe "Wir sind Katalonien, wir sind Spanien" versammelten sich am Samstag 160'000 Menschen auf dem Plaça de Catalunya im Zentrum der katalanischen Hauptstadt.

Die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai hat bei einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama kein Blatt vor den Mund genommen: Die 16-Jährige kritisierte bei dem Gespräch im Weissen Haus die US-Drohnenangriffe in ihrer Heimat.

Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag soll nach dem Willen der Afrikanischen Union (AU) nicht mehr gegen amtierende Staats- und Regierungschefs vorgehen. Die 54 AU-Aussenminister forderten nach einer bis in die Nacht andauernden Sitzung in Addis Abeba zudem, die Anklagen gegen Kenias Präsident Uhuru Kenyatta und seinen Vize William Ruto ruhen zu lassen.

Inmitten der Debatte um Konsequenzen aus der Bootskatastrophe vor Lampedusa sind unweit der Unglücksstelle erneut dutzende Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Mehr als 30 Schiffbrüchige kamen am Freitagabend ums Leben, als ihr überfülltes Boot 60 Seemeilen vor der Insel kenterte.

Arbeiter an der Ruine des Atomreaktors von Fukushima sind vermutlich stärker verstrahlt worden als zunächst berechnet. Die Behörden und der AKW-Betreiber Tepco hätten die Dosis in der ersten Zeit nach der Katastrophe im Frühjahr 2011 womöglich um bis zu 20 Prozent unterschätzt.

Nach dem Tod des NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke in Italien ist ein Streit über das Begräbnis und die Trauerfeier ausgebrochen. Priebkes Anwalt Paolo Giachini kündigte am Samstag an, die Feier werde voraussichtlich am Dienstag in einer Kirche im Zentrum Roms stattfinden.

In Mexiko herrscht Empörung über gleich mehreren Fällen von hochschwangeren Frauen, die in Spitälern abgewiesen werden und auf der Strasse oder mitten in einem Gebäude ihre Kinder auf die Welt bringen müssen. Eine Schande für das Land, so Kritiker.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat nach eigenen Angaben das erste Video mit dem US-Geheimdienstenthüller Edward Snowden veröffentlicht, seit dieser Unterschlupf in Russland gefunden hat. In der kurzen Aufnahme warnt Snowden vor der Staatsspionage.

Syrische Regierungssoldaten sollen nach Angaben der Opposition im Grossraum Damaskus ein weiteres Massaker verübt haben. Die Soldaten - unter ihnen auch irakische schiitische Milizionäre - hätten rund 130 Männer in der Nähe der Ortschaft Al-Dhijabija getötet.

Die Bevölkerung an der ostindischen Küste bereitet sich auf die Ankunft eines Super-Zyklons vor. Fast 400'000 Menschen brachten sich im Bundesstaat Odisha in Notunterkünften in Sicherheit.

Der libysche Regierungschefs Ali Seidan hat seine mehrstündige Entführung als versuchten Staatsstreich bezeichnet. Er sprach von einer "kriminellen und terroristischen" Aktion. Alles deute auf einen Putschversuch hin.

Der UNO-Sicherheitsrat hat grünes Licht für einen von Generalsekretär Ban Ki Moon vorgeschlagenen Plan zur Zerstörung aller syrischen Chemiewaffen bis Mitte 2014 gegeben. Das Gremium habe dem Entwurf in einem Brief an Ban zugestimmt, teilte die UNO am Freitag (Ortszeit) in New York mit.

Ohne einen Waffenstillstand wird die vollständige Vernichtung von Präsident Assads Chemiewaffen kaum möglich sein. Die OPCW steht vor ihrer schwierigsten Aufgabe.

Die vor einem Jahr bei einem Mordanschlag der Taliban in Pakistan schwer verletzte Malala Yousafzai ist am Freitag im Weissen Haus von US-Präsident Barack Obama und dessen Frau Michelle empfangen worden. Die Obamas dankten der jungen Aktivistin persönlich für ihr Engagement.

Die Afrikanische Union (AU) will äthiopischen Angaben zufolge bei der UNO einen Antrag stellen, um die Prozesse gegen Kenias Präsident Uhuru Kenyatta und seinen Vize William Ruto in Den Haag zu verschieben. Das teilte Äthiopien, das derzeit den AU-Vorsitz innehat, mit.

US-Präsident Barack Obama hat 150 Wirtschaftsführer in einer Telefonkonferenz über den Stand der Verhandlungen zur Beendigung der Budgetkrise informiert. Er steht dem Vorschlag der Republikaner für eine kurzfristige Erhöhung der Schuldenobergrenze skeptisch gegenüber.

US-Soldaten haben einen Anführer der pakistanischen Taliban festgenommen. Die stellvertretende Sprecherin des US-Aussenministeriums, Marie Harf, sagte am Freitag, sie könne bestätigen, dass Latif Mehsud bei einem Militäreinsatz gefasst worden sei.

Eine Woche nach dem Unglück vor Lampedusa ist zwischen Tunesien und Sizilien erneut ein Flüchtlingsboot gekentert. An Bord waren nach ersten Erkenntnissen über 200 Personen. Es sollen mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen sein.

Mit einer harschen Attacke gegen den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) hat am Freitag der Gipfel der Afrikanischen Union (AU) begonnen. Das Gericht behandle Afrika und die Afrikaner "ungerecht", sagte der äthiopische Aussenminister Tedros Adhanom Ghebreyesus.