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Freitag, 11. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Flüchtlingsboot ist im Hoheitsgebiet von Malta gekentert. 200 Flüchtlinge werden vermisst, ungefähr 50 sollen ums Leben gekommen sein.

Auf der norwegischen Inselgemeinschaft Stord hat ein 13-Jähriger ein 3-jähriges Kind, das als Pflegefall in der Familie des Teenagers lebte, erstochen. Die Inselgemeinschaft ist geschockt.

43 Millionen Europäer können sich nicht genug zu essen leisten. In England entsteht jetzt die erste Suppenküche seit dem 2. Weltkrieg. Dramatisch ist die Lage aber auch in Italien, Spanien und Griechenland.

Trotz des Schiffsunglücks vor Lampedusa, bei welchem über 300 Menschen ertrunken waren, nimmt der Flüchtlingsstrom nicht ab. Wieder kamen mehr als 500 Migranten auf der Insel an.

In Bengasi ist laut arabischen Medien vor dem schwedischen Konsulat eine Autobombe explodiert. Nach ersten Angaben kam jedoch niemand zu Schaden.

Der Friedensnobelpreis geht an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW). Die Chemie-Waffen-Kontrolleure wurden in Oslo ausgezeichnet.

Das Rote Kreuz warnt vor der schlimmsten humanitären Krise in Europa seit sechzig Jahren. Der neuste Bericht der Organisation prophezeit eine düstere Zukunft.

Seit Präsident Obama an der Macht ist, wurden Informanten wie Whistleblower Edward Snowden vermehrt strafrechtlich verfolgt. Dies verhindert offene und freie Diskussionen.

Der Anfang vom Ende der Krise scheint laut Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos eingeleitet. Mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit ist aber noch nicht zu rechnen.

Das Treffen zwischen der republikanischen Führung und Präsident Barack Obama zum US-Haushalt verlief ergebnislos. Weitere Gespräche sollen folgen.

Eine Woche nach dem Start ächzt Amerikas neue Website für Krankenversicherungen unter Überlastung und Fehlern. Obamacare droht noch unpopulärer zu werden.

Ariel Castro hat sich möglicherweise gar nicht selbst töten wollen: Es gibt Hinweise darauf, dass der Entführer von Cleveland bei einem «autoerotischen Akt» erstickt ist.

Tag 10 im US-Shutdown. In Washington kommt die Politik in Bewegung - aber nur ein bisschen. Dafür gibt es immer mehr unglaubliche Alltagsgeschichten wegen des Budgetpatts.

Ein 16-Jähriger hat an einer Berufsschule im finnischen Oulu mit einem Brotmesser vier Menschen schwer verletzt. «Ich werde die ganze Schule töten», schrie er.

Am Freitagnachmittag hat sich eine neue Tragödie im Mittelmeer zugetragen. Zwischen Malta und Sizilien kenterte ein Boot mit mindestens 250 Migranten. Die Behörden befürchteten, dass Dutzende von ihnen ertrunken sind.

Am Dienstag sollen in Genf Verhandlungen über Irans Atomprogramm beginnen. Für Israel ist dieses eine strategische Bedrohung. Ministerpräsident Netanyahu dringt auf eine harte Haltung gegenüber Teheran.

Das Treffen zwischen den amerikanischen Republikanern und Präsident Obama hat Erwartungen geweckt, der Budgetstreit in Washington werde bald überwunden sein. Die Republikaner müssen sich fragen, wieso sie sich auf die ganze Übung eingelassen haben.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) erhält den Friedensnobelpreis 2013. Das Komitee entschied sich damit für eine Variante, die keine Kontroversen auslösen dürfte. Die OPCW soll die syrischen C-Waffen vernichten.

Dem steilen Aufstieg folgte der tiefe Fall: Titos Witwe Jovanka Broz lebte nach dem Tod ihres Gatten während Jahrzehnten in Isolation und ohne Rechte. In hohem Alter und schwer krank versucht sie, ihr bewegtes Leben ins rechte Licht zu rücken.

Michael Bloomberg hat in New York Rauchverbote erlassen, die Kriminalität bekämpft und die Waffenlobby herausgefordert. Dabei hat sich der unkonventionelle Multimilliardär mehr Feinde als Freunde gemacht.

Auch nach dem Abzug der Nato werden die afghanischen Sicherheitskräfte auf Beratung und Unterstützung angewiesen sein. Noch fehlen die politischen Grundlagen für die Nato-Mission «Resolute Support».

Nach einem Jahr der Verhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerilla sind die Resultate bescheiden. Zeitlich und politisch kommt Präsident Santos immer mehr unter Druck. Er steht vor der Frage der Wiederwahl.