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Dienstag, 08. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Washington zeichnet sich auch in der zweiten Woche des Shutdowns keine Lösung ab. US-Präsident Obama sorgt sich um das Image der Supermacht – zurecht, wie Reaktionen aus aller Welt zeigen.

Eineinhalb Jahre nach der Katastrophe von Fukushima hat der Reuters-Fotograf Damir Sagolj den Alltag in und um die verseuchte Zone dokumentiert.

Rücken die Republikaner von ihren Maximalforderungen ab? Falls nicht, dürfte es in den kommenden Wochen in Washington spannend werden, meint USA-Korrespondent Martin Kilian.

Die in Russland festgenommene Besatzung der Arctic Sunrise bleibt mindestens bis Ende November in Haft. Mit den Niederlanden steht Moskau nicht nur deswegen im Streit.

Bereits vor der Tragödie von Lampedusa plante die EU stärkere Kontrollen ihrer Aussengrenzen. Das Europaparlament entscheidet am Donnerstag über das Grenzüberwachungssystem Eurosur.

Nach dem Unglück vor der Insel Lampedusa gründet die EU eine Taskforce. Brüssel will die Politik aber nicht grundlegend verändern. Das zeigte sich am Treffen der EU-Innenminister.

Die Migranten auf Lampedusa protestieren gegen die Zustände im Auffanglager. Im Süden Europas ist die Zahl von Asylgesuchen zurückgegangen – im Norden dafür drastisch angestiegen.

Grössere Warnhinweise, weniger Zusatzstoffe und strengere Kontrolle von E-Zigaretten: Das Europäische Parlament hat umfangreiche Massnahmen gegen das Rauchen genehmigt. Die Tabaklobby läuft Sturm.

Seit dem Shutdown in den USA nehmen viele Spitäler keine neuen Patienten mehr auf. Für rund 200 Krebskranke – darunter auch Kinder – geht es um Leben und Tod. Drei Schicksale.

Taucher haben 38 weitere Leichen aus dem Meer vor Lampedusa geborgen – damit sind beim Flüchtlingsdrama bisher 232 Menschen gestorben. In Italien entbrennt derweil eine erbitterte Diskussion über das Einwanderungsgesetz.

Die pakistanische Schülerin Malala wurde vor einem Jahr von den Taliban schwer verletzt. Viele glauben, dass sie den Friedensnobelpreis erhält. In ihrer Heimat ist der Bildungsdrang vieler Mädchen lebendig – trotz Terrors.

Nick Clegg legt sich mit dem britischen Premier David Cameron an: Dessen Referendumspläne für einen EU-Austritt seien ein Spiel mit dem Feuer – und lediglich kurzfristiges politisches Kalkül.

Die US-Regierungskrise hat ihre Wurzeln im neuerlichen Aufbegehren des Südens. Die weissen Wähler der Region bilden die republikanische Machtbasis – und sie widersetzen sich Einmischungen aus Washington.

Der US-Präsident appellierte an den Kongress, sofort über den Staatshaushalt abzustimmen und signalisierte Verhandlungsbereitschaft. Im Senat arbeitete man an einem Gesetz, das Zeit kaufen soll.

Der Zustand der argentinischen Präsidentin Cristina Kirchner hat sich verschlechtert. Wegen einer Hirnblutung muss sie sich heute einem Eingriff unterziehen. Unklar ist, ob sie ihrem Vize eine Vollmacht gab.

Eine Seenotrettungsübung der USA, Japans und Südkoreas ruft Nordkoreas Armee auf den Plan. Das Manöver wurde allerdings wegen schlechten Wetters verschoben.

Ein Bündnis aus Populisten und Konservativen wird Norwegen künftig regieren. Die designierte Ministerpräsidentin Solberg konnte keine weiteren Partner für die Koalition gewinnen.

Rund 1000 Tonnen Chemiewaffen müssen in Syrien zerstört werden. Laut einem Bericht von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon setzen sich die Waffeninspektoren dabei «beispiellosen Gefahren» aus.

Zehntausende gingen in Rio de Janeiro auf die Strasse, um friedlich gegen ein neues Lehrergesetz zu protestieren. Gegen Ende der Demonstration geriet die Lage ausser Kontrolle.

Über 700'000 Menschen haben in Jerusalem dem verstorbenen Rabbiner Ovadia Jossef die letzte Ehre erwiesen. Der Gründer der ultraorthodoxen Shas-Partei galt als «Königsmacher» in der israelischen Politik.

Ein Jahr, nachdem ihr ein Taliban in den Kopf geschossen hat, erscheint ein Buch über das Leben der 16-jährigen Malala. Und am Freitag könnte sie den Friedens-Nobelpreis erhalten.

Wegen einer Hirnblutung musste die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner unters Messer. Die 60-Jährige scheint die OP gut überstanden zu haben.

US-Präsident Barack Obama hat sich einmal mehr an die Republikaner gewandt. Erst wenn sie einem Übergangsbudget zustimmen, sei er zu weiteren Verhandlungen bereit.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un scheint immer noch nicht verdaut zu haben, dass er keine Schweizer Skilifte importieren darf. Er spricht von «schweren Menschenrechtsverletzungen».

Was macht noch einmal Whistleblower Edward Snowden? Er erledigt Alltägliches in seinem russischen Exil. Und soll beim Shoppen Verkehrsregeln gebrochen haben.

Die EU muss nach dem Flüchtlingsdrama vor Lampedusa heftige Kritik einstecken. Trotzdem wird die Asylpolitik nicht grundlegend geändert. Der Grenzschutz wird verstärkt.

Sebastien Judalet ist einer der Männer, die von einem Mob auf Madagaskar exekutiert wurden. Auf einer Aufnahme, die der Agentur AFP zugespielt wurde, bettelt der Tourist um sein Leben.

Die Bewohner von Lampedusa haben in den letzten Tagen ihre volle Solidarität mit den Flüchtlingen gezeigt. Doch jetzt fordern sie, dass auch ihnen geholfen wird.

Einen Tag, nachdem Rettungskräfte in der Toskana auf die Leiche des vermissten Buben gestossen sind, ist auch der Vater aus dem Kanton Bern tot aufgefunden worden.

Farbe statt Anzug und Krawatte: US-Aussenminister Kerry und der russische Präsident Putin waren am Apec-Treffen in kunterbunte Hemden gehüllt. Die waren Pflicht am Gala-Dinner.

Das EU-Parlament will grosse Schockbilder und Warnhinweise als Raucher-Abschreckung breit einführen. Einer entsprechenden Neuregelung haben die Abgeordneten mit grosser Mehrheit zugestimmt.

Ein von Demonstranten umgeworfener Kleintransporter ist in der brasilianischen Millionenstadt São Paulo in einem Feuerball explodiert. Vier Menschen wurden dabei verletzt.

Horst Seehofer ist als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt worden. Die SPD hat den CSU-Mann nicht gewählt - doch gegen die absolute Mehrheit der Christ-Sozialen blieb sie chancenlos.

Taifun «Fitow» hat im Südosten Chinas mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. In den Provinzen Zhejiang und Fujian mussten 750'000 Einwohner ihre Häuser verlassen.