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Montag, 07. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach der zweiten Wahlrunde annulliert das Oberste Gericht in den Malediven auch die erste Wahlrunde. Dies, obwohl internationale Beobachter die Wahl als frei und fair bezeichneten.

Wenn Iraner frei wären, könnten sie Jeans tragen, meinte der israelische Ministerpräsident Netanjahu. Auf Twitter wird er nun wegen diesem Kommentar ganz schön aufs Korn genommen.

Obama nutzte den Besuch der Bundesbehörde für Katastrophenschutz (FEMA), um an den Kongress zu apellieren, über den Haushalt abzustimmen. Die FEMA musste ebenfalls Mitarbeiter beurlauben.

In Jamaika ist das Fleisch von Krokodilen so beliebt, dass Umweltschützer von deren Ausrottung warnen. Unter anderem sollen Kochshows die Ursache sein.

Akis Tsochatzopoulos ist wegen Geldwäsche und Bestechlichkeit verurteilt worden. Der 74-jährige und Verwandte haben 55 Millionen Euro für den Kauf von U-Booten und Raketen eingestrichen.

Taucher haben am Montag weitere 38 Leichen aus dem Mittelmeer geborgen. Die Opferzahl ist damit auf 232 gestiegen. Europa setzt nun die Flüchtlingspolitik ganz oben auf die Agenda.

Der Vergewaltiger und Mörder Marc Dutroux muss bis Januar warten bis sein Antrag auf vorzeitige Freilassung beraten wird.

Ein gebürtiger Deutscher und zwei Amerikaner entdeckten, wie Hormone und Enzyme in menschlichen Zellen transportiert werden. Dafür erhalten sie den Nobelpreis für Medizin.

Die Rettungskräfte haben den 6-jährigen Schweizer Jungen in der Toskana tot aufgefunden. Die Suche nach dem 45-jährigen Vater wurde unterbrochen. Eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung ist eingeleitet.

Fast zeitgleich lancierten die Spezialeinheiten der Navy Seals und der Delta Force Angriffe in Somalia und in Libyen. Nur einer davon war erfolgreich. Jetzt wurden Einzelheiten bekannt.

Wer in einem EU-Staat angeklagt wird, musste bislang mit ganz unterschiedlichen Regeln kämpfen. Nun erhält jeder - unabhängig von seiner Nationalität - von Anfang an bestimmte Rechte.

Im Alter von 93 Jahren ist Rabbi Ovadia Josef gestorben. Das Oberhaupt der orthodoxen Schas-Partei galt als wichtigster Führer der orientalischstämmigen Juden in Israel.

Ein Offizier der Costa Concordia sagte im Prozess gegen den Kapitän Francesco Schettino aus, er habe weder die Hafenbehörde noch die Reederei über den Routenwechsel informiert.

Beim Flüchtlingsdrama vor Lampedusa verloren über 300 Menschen ihr Leben. Während die Bergungsarbeiten noch laufen, erzählt ein junger Flüchtling vom Albtraum und seinen Träumen.

Der US-Präsident appelliert an den Kongress, sofort über den Staatshaushalt abzustimmen und signalisiert Verhandlungsbereitschaft. Im Senat arbeitet man an einem Gesetz, das Zeit kaufen soll.

Die US-Regierungskrise hat ihre Wurzeln im neuerlichen Aufbegehren des Südens. Die weissen Wähler der Region bilden die republikanische Machtbasis – und sie widersetzen sich Einmischungen aus Washington.

Über 700'000 Menschen haben in Jerusalem dem verstorbenen Rabbiner Ovadia Jossef die letzte Ehre erwiesen. Der Gründer der ultraorthodoxen Shas-Partei galt als «Königsmacher» in der israelischen Politik.

Die italienischen Rettungstaucher sind erstmals ins Innere des Wracks vor Lampedusa vorgedrungen. Die Zahl der geborgenen Opfer steigt auf über 230.

Im US-Budgetstreit führen konservative Republikaner einen kompromisslosen Kampf gegen den Rechtsstaat. Jetzt reagieren auch die Märkte nervös – und erstmals die Chinesen.

Greenpeace schilderte heute in Moskau ein düsteres Bild von den Haftbedingungen seiner 30 Aktivisten. Involvierte Länder erhöhen derweil den diplomatischen Druck. Führend sind dabei Holland, Neuseeland und England.

In Syrien hat gestern die Zerstörung des Chemiewaffenarsenals des Assad-Regimes begonnen. Die Inspektoren arbeiten mit Hämmern, Beton und Bulldozern. Kompliziert wird es erst später.

Bei mehreren Attacken auf die Sicherheitskräfte kamen in Ägypten 18 Soldaten und Polizisten ums Leben. In Kairo setzten Unbekannte gar einen Granatwerfer ein.

US-Spezialeinheiten griffen in Somalia und Libyen zeitgleich zwei Terrorziele an. Während der erste Einsatz misslang, wird beim zweiten die Legitimität infrage gestellt.

Sarkozy entgeht Prozess in Bettencourt-Affäre: Ein französisches Gericht hat die Vorwürfe gegen den früheren Präsidenten wegen illegaler Finanzierung des Wahlkampfs fallen lassen – wegen Mangel an Beweisen.

Akis Tsochatzopoulos sowie einige seiner Verwandten haben 55 Millionen Euro Bestechungsgeld kassiert. Der griechische Ex-Verteidigungsminister wurde bereits wegen Steuerhinterziehung zu acht Jahren Haft verurteilt.

Die ägyptischen Sicherheitskräfte gingen wieder mit voller Härte gegen Islamisten vor. Dutzende wurden bei Strassenschlachten erschossen. Teile Kairos glichen einem Kriegsgebiet.

Unter den vor Lampedusa ertrunkenen Flüchtlingen sollen sich vor allem Eritreer befinden. Tatsächlich kehren Monat für Monat Hunderte von Bürgern dem Land am Horn von Afrika den Rücken.

Der Anschlag in Nairobi hat die somalische Al-Shabaab-Miliz in den Fokus gerückt. Terrorismus-Experten verweisen jedoch auf einen noch besorgniserregenderen Trend in Afrika.

Die Vernichtung der syrischen Chemiewaffen ist angelaufen – und Washington und Moskau sind mit dem Start der Mission zufrieden. US-Aussenminister Kerry lobt das Assad-Regime sogar für die Kooperation.

Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner muss wegen einer Hirnblutung pausieren. Auf die offizielle Bestätigung, ob Vizepräsident Amado Boudou nun die Amtsgeschäfte übernimmt, wird noch gewartet.

Tage nach dem Unglück vor Lampedusa setzt die EU das Thema Migration auf die politische Tagesordnung. In Italien droht der Umgang mit den Bootsflüchtlingen zur Zerreissprobe für die Regierung zu werden.

Drei Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsschiffs vor der italienischen Küste zogen Taucher weitere Leichen aus dem Wasser. Die Zahl der Toten steigt auf über 190.

Die US-Spezialtruppen Navy Seals und Delta Force wollen in Somalia und Libyen zwei ranghohe Terroristen-Anführer fassen. Das somalische Ziel kann entkommen, der libysche Gesuchte geht ins Netz.

Der iranische Revolutionsführer hat die Charmeoffensive von Präsident Rohani teilweise kritisiert. Nahost-Experte Ulrich Tilgner sagt, was er damit bezweckt und was das Telefonat mit Obama damit zu tun hat.