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Sonntag, 06. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tage nach dem Unglück vor Lampedusa setzt die EU das Thema Migration auf die politische Tagesordnung. In Italien droht der Umgang mit den Bootsflüchtlingen zur Zerreissprobe für die Regierung zu werden.

Der Anschlag in Nairobi hat die somalische al-Shabaab-Miliz in den Fokus gerückt. Terrorismus-Experten verweisen jedoch auf einen noch besorgniserregenderen Trend in Afrika.

Die ägyptischen Sicherheitskräfte gehen wieder mit voller Härte gegen Islamisten vor. Dutzende werden bei Strassenschlachten erschossen. Teile Kairos gleichen einem Kriegsgebiet.

Drei Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsschiffs vor der italienischen Küste ziehen Taucher weitere Leichen aus dem Wasser. Die Zahl der Toten steigt auf über 180.

Die US-Eliteeinheiten Navy Seals und Delta Force wollen in Somalia und Libyen zwei ranghohe Terroristenanführer fassen. Das somalische Ziel kann entkommen, der libysche Gesuchte geht ins Netz.

Der iranische Revolutionsführer hat die Charmeoffensive von Präsident Rohani teilweise kritisiert. Nahost-Experte Ulrich Tilgner sagt, was er damit bezweckt und was das Telefonat mit Obama damit zu tun hat.

Im Diplomatenviertel der Hauptstadt Sanaa entgeht die deutsche Botschafterin einer Entführung. Ihr deutscher Leibwächter kommt bei dem Angriff ums Leben.

Das Ansehen der USA als Weltmacht erhält immer grössere Kratzer. Jetzt musste der Präsident sogar seine Asienreise absagen. Vor allem in Europa schrillen die Alarmglocken.

Das Uno-Expertenteam hat in Syrien mit der Verifizierung und Vernichtung von Chemiewaffen begonnen. Die Bestände werden auf tausend Tonnen chemischer Kampfstoffe geschätzt.

Vor einem Monat erlitt die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner ein Schädel-Hirn-Trauma. Nun haben Ärzte bei ihr ein chronisches Subduralhämatom festgestellt. Sie muss einen Monat lang pausieren.

Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.

Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.

Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.

Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.

Der verurteilte Cavaliere will nicht in den Hausarrest – und will deshalb seine Strafe mit gemeinnütziger Arbeit abgelten. Davon erhofft er sich weniger strenge Regeln und eine kürzere Strafe.

US-Präsident Obama appelliert erneut an die Vernunft der Republikaner. Inzwischen hat das Pentagon seine Angestellten wieder zur Arbeit gerufen. 800'000 Zwangsbeurlaubte sollen ihre Löhne rückwirkend erhalten.

Nach dem Unglück von Lampedusa verlangt Italien Hilfe von der EU. Dass diese nicht mehr zur Rettung von Menschenleben unternehme, sei aber gerade auch Italiens Schuld, sagt die EU-Abgeordnete Ska Keller.

Syriens Präsident Bashar al-Assad bestreitet erneut den Einsatz von Chemiewaffen. Den Uno-Inspektoren sagt er volle Zusammenarbeit zu – von Verhandlungen mit den Rebellen will er jedoch jedoch nichts wissen.

Erstmals hat sich Irans geistlicher Führer zum versöhnlichen Kurs seines Präsidenten geäussert. Der mächtigste Mann im Land ist nicht nur zufrieden mit der neuen Diplomatie – und kritisiert die USA scharf.

Einigung im tunesischen Regierungsstreit: Das von der islamistischen Ennahda-Partei angeführte Kabinett tritt bis Ende Monat zurück. Dann sollen unabhängige Persönlichkeiten die Macht übernehmen.

Tage nach dem Unglück vor Lampedusa setzt die EU das Thema Migration auf die politische Tagesordnung. In Italien droht der Umgang mit den Bootsflüchtlingen zur Zerreissprobe für die Regierung zu werden.

Der Anschlag in Nairobi hat die somalische al-Shabaab-Miliz in den Fokus gerückt. Terrorismus-Experten verweisen jedoch auf einen noch besorgniserregenderen Trend in Afrika.

Die ägyptischen Sicherheitskräfte gehen wieder mit voller Härte gegen Islamisten vor. Dutzende werden bei Strassenschlachten erschossen. Teile Kairos gleichen einem Kriegsgebiet.

Drei Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsschiffs vor der italienischen Küste ziehen Taucher weitere Leichen aus dem Wasser. Die Zahl der Toten steigt auf über 180.

Die US-Eliteeinheiten Navy Seals und Delta Force wollen in Somalia und Libyen zwei ranghohe Terroristenanführer fassen. Das somalische Ziel kann entkommen, der libysche Gesuchte geht ins Netz.

Der iranische Revolutionsführer hat die Charmeoffensive von Präsident Rohani teilweise kritisiert. Nahost-Experte Ulrich Tilgner sagt, was er damit bezweckt und was das Telefonat mit Obama damit zu tun hat.

Im Diplomatenviertel der Hauptstadt Sanaa entgeht die deutsche Botschafterin einer Entführung. Ihr deutscher Leibwächter kommt bei dem Angriff ums Leben.

Das Ansehen der USA als Weltmacht erhält immer grössere Kratzer. Jetzt musste der Präsident sogar seine Asienreise absagen. Vor allem in Europa schrillen die Alarmglocken.

Das Uno-Expertenteam hat in Syrien mit der Verifizierung und Vernichtung von Chemiewaffen begonnen. Die Bestände werden auf tausend Tonnen chemischer Kampfstoffe geschätzt.

Vor einem Monat erlitt die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner ein Schädel-Hirn-Trauma. Nun haben Ärzte bei ihr ein chronisches Subduralhämatom festgestellt. Sie muss einen Monat lang pausieren.

Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.

Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.

Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.

Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.

Der verurteilte Cavaliere will nicht in den Hausarrest – und will deshalb seine Strafe mit gemeinnütziger Arbeit abgelten. Davon erhofft er sich weniger strenge Regeln und eine kürzere Strafe.

US-Präsident Obama appelliert erneut an die Vernunft der Republikaner. Inzwischen hat das Pentagon seine Angestellten wieder zur Arbeit gerufen. 800'000 Zwangsbeurlaubte sollen ihre Löhne rückwirkend erhalten.

Nach dem Unglück von Lampedusa verlangt Italien Hilfe von der EU. Dass diese nicht mehr zur Rettung von Menschenleben unternehme, sei aber gerade auch Italiens Schuld, sagt die EU-Abgeordnete Ska Keller.

Syriens Präsident Bashar al-Assad bestreitet erneut den Einsatz von Chemiewaffen. Den Uno-Inspektoren sagt er volle Zusammenarbeit zu – von Verhandlungen mit den Rebellen will er jedoch jedoch nichts wissen.

Erstmals hat sich Irans geistlicher Führer zum versöhnlichen Kurs seines Präsidenten geäussert. Der mächtigste Mann im Land ist nicht nur zufrieden mit der neuen Diplomatie – und kritisiert die USA scharf.

Einigung im tunesischen Regierungsstreit: Das von der islamistischen Ennahda-Partei angeführte Kabinett tritt bis Ende Monat zurück. Dann sollen unabhängige Persönlichkeiten die Macht übernehmen.