In vielen Städten Ägyptens gingen Muslimbrüder auf die Strasse. Beim Tahrir-Platz feuerte die Polizei aus Militärfahrzeugen auf die Demonstranten. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
Werden es die Unterhändler der CDU und der SPD in Berlin schaffen, genügend inhaltliche Schnittmengen auszuarbeiten? In einer ersten Sondierungsrunde schien eine grosse Koalition näher zu rücken.
Nach dem Attentat auf ein Einkaufszentrum in Nairobi blickt die Weltöffentlichkeit wieder weg, doch in Kenia dreht sich die Gewaltspirale zwischen Christen und Muslimen weiter.
Gleicher Zielort, anderes Motiv: Die Mittelmeerinsel Lampedusa wird im Sommer gleichermassen von Flüchtlingen und Touristen bevölkert.
Im Haushaltsstreit sind die Fronten verhärtet. Die Krise könnte auch die Sanktionen gegen den Iran beeinträchtigen. Auch die Verhandlungen mit der EU liegen auf Eis.
Feuerwaffen, Panzerfäuste, Munition, Schwerter: Der einzige Waffenhändler in Aleppo verkauft täglich grosse Mengen Kriegsmaterial. Weil Bargeld knapp ist, lässt er sich auch auf Tauschgeschäfte ein.
Es sind unsere Toten. Entsetzen und Empörung über die Tragödie sind scheinheilig. Lampedusa ist mehr als eine Insel. Es ist das Symbol einer Politik, für die in Europa ein breiter Konsens besteht.
Silvio Berlusconi stemmt sich mit seiner ganzen Kraft dagegen, seinen Sitz als Senator abzugeben. Doch es spricht alles gegen ihn. Der Immunitätsausschuss des Senats empfahl den Ausschluss des Ex-Premiers.
Eigentlich standen Bali und Brunei auf der Traktandenliste von US-Präsident Barack Obama. Dieser will aber sein Land wegen des Budgetstreits nicht verlassen. Er schickt Aussenminister John Kerry.
Am dritten Tag des Shutdown warf US-Präsident Barack Obama dem republikanischen Führer John Boehner vor, er fürchte die «Extremisten» seiner Partei. Dabei könnte er den Stillstand «in fünf Minuten» beenden.
Die Republikanische Partei hat in den eigenen Reihen eine «Selbstmordfraktion», die nicht mehr zu kontrollieren ist. Zu den Opfern könnte bald John Boehner zählen – und nicht nur er.
Der frühere Schachweltmeister und russische Oppositionelle Garri Kasparow hat vor dem Gerichtshof für Menschenrechte einen Sieg errungen. Moskau gesteht erstmals auch Verbrechen in Tschetschenien ein.
Italien konnte seine Regierung gestern zwar in letzter Minute retten. Doch die Stimmung im Land ist schlecht. Dies zeigt auch ein eindrücklicher Blog, der jungen Italienern eine Stimme gibt.
Berlusconis politischer Niedergang hält Italien in Atem. Der 77-jährige Berlusconi war in den vergangenen 20 Jahren die dominierende Persönlichkeit der Politik. Nun ist er nur noch ein Schatten seiner selbst
Silvio Berlusconi ist von der Justiz besiegt. Den Rebellen in seiner Partei geht nun auf, dass sein Rechtspopulismus keine Zukunft hat.
US-Präsident Barack Obama empfing im Weissen Haus die Mehrheitsführer der Republikaner und Demokraten. Da niemand von seinem Standpunkt abwich, kam es zu keiner Annäherung.
Das Gericht in Athen wirft dem Chef von Goldene Morgenröte vor, die Partei in eine kriminelle Vereinigung umgewandelt zu haben. In Handschellen wurde Nikolaos Michaloliakos abgeführt.
Auf der Südwestseite des havarierten Atomkraftwerks in Japan sickerte stark radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik. Im beschädigten Tank befinden sich noch 450 Tonnen kontaminiertes Material.
Der Shutdown schwächt die Gefahrenabwehr der USA. Laut dem Geheimdienstchef James Clapper ist rund 70 Prozent der Belegschaft beurlaubt worden.
Angelino Alfano hat nie einen Hehl aus seinen Ambitionen gemacht. Jetzt fordert Berlusconis Ziehsohn seinen politischen Vater heraus. Er könnte zum Führer der neuen italienischen Rechten aufrücken.
In vielen Städten Ägyptens gingen Muslimbrüder auf die Strasse. Beim Tahrir-Platz feuerte die Polizei aus Militärfahrzeugen auf die Demonstranten. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
Silvio Berlusconi stemmt sich mit seiner ganzen Kraft dagegen, seinen Sitz als Senator abzugeben. Doch es spricht alles gegen ihn. Der Immunitätsausschuss des Senats empfahl den Ausschluss des Ex-Premiers.
Werden es die Unterhändler der CDU und der SPD in Berlin schaffen, genügend inhaltliche Schnittmengen auszuarbeiten? In einer ersten Sondierungsrunde schien eine grosse Koalition näher zu rücken.
Nach dem Attentat auf ein Einkaufszentrum in Nairobi blickt die Weltöffentlichkeit wieder weg, doch in Kenia dreht sich die Gewaltspirale zwischen Christen und Muslimen weiter.
Gleicher Zielort, anderes Motiv: Die Mittelmeerinsel Lampedusa wird im Sommer gleichermassen von Flüchtlingen und Touristen bevölkert.
Im Haushaltsstreit der USA sind die Fronten verhärtet. Die Krise könnte die Sanktionen gegen den Iran beeinträchtigen. Auch die Verhandlungen mit der EU liegen auf Eis.
Feuerwaffen, Panzerfäuste, Munition, Schwerter: Der einzige Waffenhändler in Aleppo verkauft täglich grosse Mengen Kriegsmaterial. Weil Bargeld knapp ist, lässt er sich auch auf Tauschgeschäfte ein.
Es sind unsere Toten. Entsetzen und Empörung über die Tragödie sind scheinheilig. Lampedusa ist mehr als eine Insel. Es ist das Symbol einer Politik, für die in Europa ein breiter Konsens besteht.
Eigentlich standen Bali und Brunei auf der Traktandenliste von US-Präsident Barack Obama. Dieser will aber sein Land wegen des Budgetstreits nicht verlassen. Er schickt Aussenminister John Kerry.
Am dritten Tag des Shutdown warf US-Präsident Barack Obama dem republikanischen Führer John Boehner vor, er fürchte die «Extremisten» seiner Partei. Dabei könnte er den Stillstand «in fünf Minuten» beenden.
Der frühere Schachweltmeister und russische Oppositionelle Garri Kasparow hat vor dem Gerichtshof für Menschenrechte einen Sieg errungen. Moskau gesteht erstmals auch Verbrechen in Tschetschenien ein.
Die Republikanische Partei hat in den eigenen Reihen eine «Selbstmordfraktion», die nicht mehr zu kontrollieren ist. Zu den Opfern könnte bald John Boehner zählen – und nicht nur er.
Italien konnte seine Regierung gestern zwar in letzter Minute retten. Doch die Stimmung im Land ist schlecht. Dies zeigt auch ein eindrücklicher Blog, der jungen Italienern eine Stimme gibt.
Berlusconis politischer Niedergang hält Italien in Atem. Der 77-jährige Berlusconi war in den vergangenen 20 Jahren die dominierende Persönlichkeit der Politik. Nun ist er nur noch ein Schatten seiner selbst
Silvio Berlusconi ist von der Justiz besiegt. Den Rebellen in seiner Partei geht nun auf, dass sein Rechtspopulismus keine Zukunft hat.
US-Präsident Barack Obama empfing im Weissen Haus die Mehrheitsführer der Republikaner und Demokraten. Da niemand von seinem Standpunkt abwich, kam es zu keiner Annäherung.
Das Gericht in Athen wirft dem Chef von Goldene Morgenröte vor, die Partei in eine kriminelle Vereinigung umgewandelt zu haben. In Handschellen wurde Nikolaos Michaloliakos abgeführt.
Auf der Südwestseite des havarierten Atomkraftwerks in Japan sickerte stark radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik. Im beschädigten Tank befinden sich noch 450 Tonnen kontaminiertes Material.
Der Shutdown schwächt die Gefahrenabwehr der USA. Laut dem Geheimdienstchef James Clapper ist rund 70 Prozent der Belegschaft beurlaubt worden.
Angelino Alfano hat nie einen Hehl aus seinen Ambitionen gemacht. Jetzt fordert Berlusconis Ziehsohn seinen politischen Vater heraus. Er könnte zum Führer der neuen italienischen Rechten aufrücken.