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Mittwoch, 02. Oktober 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nur einen Tag vor dem Government Shutdown in den USA hat das US-Verteidigungsministerium fünf Milliarden in Waffen und Ausrüstung investiert. Auch ein Fitnessstudio stand auf der Einkaufsliste.

Russlands Präsident Wladimir Putin soll den Friedensnobelpreis erhalten. Seine Unterstützer haben den Vorschlag beim Nobelkomitee bereits eingereicht.

Nach den Massenrücktritten bei der FDP wird ein neuer Parteivorsitzender gesucht. Der derzeitige Vize Christian Lindner hat sich optisch schon mal auf eine Chefrolle vorbereitet.

Was nach einem Hornissen-Horrorfilm aussieht, ist in China Realität: Nach Attacken der riesigen Vespa Mandarinia sind insgesamt 41 Menschen ums Leben gekommen.

«Was halten Sie vom Shutdown?», fragte der USA-Korrespondent von 20 Minuten die Menschen in New York. Die Antworten sind gepfeffert.

Der Senat hat der Regierung von Premierminister Enrico Letta das Vertrauen ausgesprochen. Das Ja für Letta fiel eindeutig aus. Eine Schmach für Silvio Berlusconi.

Hochspannung in der Ewigen Stadt, wo der Machtkampf zwischen Silvio Berlusconi und Ministerpräsident Letta in die entscheidende Phase geht. Letta hat plötzlich die besseren Karten.

Ein Brite und ein Brasilianer, die im arktischen Meer gegen Gazprom protestiert haben, werden in Russland wegen Piraterie angeklagt. Bei einem Schuldspruch droht eine harte Strafe.

Nach dem Mord an einem Rapper wurde die Parteispitze der rechtsextremen griechischen «Goldenen Morgenröte» verhaftet. Die Gewalttat war nur die Spitze des Eisbergs.

Israels Premier warnt die Welt vor Iran-Euphorie. Aber seine Rede an der Uno kann die Annäherung zwischen den USA und ihrem ärgsten Gegner nicht aufhalten.

Der Haushaltsstreit im Kongress hat auch grosse Auswirkungen auf die amerikanischen Geheimdienste. Über 70 Prozent der CIA-Mitarbeiter drohen Zwangsferien.

Alle Nationalparks und Denkmäler geschlossen? Weltkriegs-Veteranen hat das nicht beeindruckt. Sie nahmen ein Mahnmal kurzerhand ein, um ihrer gefallenen Kameraden zu gedenken.

Überraschende Wende in Rom: Angelino Alfano - ein langjähriger Vertrauter des Cavaliere - hat die PdL-Abgeordneten dazu aufgerufen, die Regierung Letta zu unterstützen.

Marshall Lee Gore soll in den Achtzigern zwei Frauen ermordet haben. Dafür musste er nun sterben.

Die ETH Zürich ist weiter die beste Universität auf dem europäischen Kontinent. Sonst schneiden die europäischen Hochschulen im neusten "Times Higher Education World University Ranking" schlecht ab. Weltspitze ist das California Institute of Technology (Caltech).

Der Chef der griechischen rechtsradikalen Partei Goldene Morgenröte (Chrysi Avgi), Nikolaos Michaloliakos, ist am Mittwochabend dem Haftrichter in Athen vorgeführt worden. Ihm wird vorgeworfen, die Partei in eine verbrecherische Vereinigung verwandelt zu haben.

Im US-Bundesstaat Kalifornien wird das Hochladen von Nacktbildern aus Rache an Ex-Partnern ab sofort mit empfindlichen Strafen belegt. Gouverneur Jerry Brown unterzeichnete am Dienstag ein Gesetz gegen sogenannte "Rache-Pornos".

Als "historischen Tag" hat US-Präsident Barack Obama den 1. Oktober bezeichnet. Denn als am Dienstag ein Kernstück seiner Gesundheitsreform in Kraft trat, sollten Millionen Amerikaner im Internet nach einer passenden Krankenversicherung suchen können.

Als Reaktion auf die sozialen Folgen der Schuldenkrise in Europa will die EU-Kommission die Entwicklung von Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit in den Mitgliedstaaten genauer beobachten. Dazu will sie einen Sozialanzeiger mit fünf Punkten herausgeben.

Der italienische Ministerpräsident Enrico Letta hat am Mittwoch die entscheidende Vertrauensabstimmung im Senat gewonnen und kann voraussichtlich an der Spitze der Links-Rechts-Regierung weiterregieren. Für den Erhalt des Kabinetts stimmten 235 Senatoren, 70 Senatoren votierten mit Nein.

Das Schmelzen des Arktis-Packeises im Zuge der Erderwärmung bringt nicht nur die Eisbären in Bedrängnis. Auch Rentiere in Grönland leiden offenbar unter den Klimaveränderungen: die Population sinkt.

Eine Quallen-Invasion hat einen schwedischen Atomreaktor vor der Ostseeküste lahmgelegt. Nach drei Tagen Stillstand sei der Reaktor Nummer 3 des Kraftwerks Oskarshamn am Mittwoch wieder hochgefahren worden, teilte die EON-Tochter OKG mit.

Der Streit um die geplanten Friedensverhandlungen in Genf droht die syrische Revolutionsbewegung zu spalten. Die Website "All4Syria" meldete, der Hohe Rat der Revolution habe erklärt, er sei gegen Verhandlungen mit dem Regime von Präsident Baschar al-Assad.

Die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen ist in Spanien erstmals seit sechs Monaten wieder leicht angestiegen. Im September waren insgesamt 4,7 Millionen Erwerbslose registriert.

Der Streit um die US-amerikanischen Staatsfinanzen geht weiter. Nach der Verhängung des Budgetnotstands erhöhte die Regierung von Präsident Barack Obama am Dienstag den Druck auf das republikanisch dominierte Repräsentantenhaus, die Schuldenobergrenze zu erhöhen.

Nach dem Greenpeace-Protest gegen Ölbohrungen in der Arktis hat die russische Justiz nun offiziell mindestens zwei der insgesamt 30 Inhaftierten wegen bandenmässiger Piraterie angeklagt. Dafür sieht das russische Gesetz bis zu 15 Jahre Haft vor.

Das von Konservativen dominierte iranische Parlament unterstützt die diplomatische Charmeoffensive von Präsident Hassan Ruhani. 230 von 290 Abgeordneten unterzeichneten eine Erklärung, in der sie Ruhanis Rede vor der UNO-Generalversammlung begrüssen.

Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen protestierenden Lehrern und der Polizei in Mexiko-Stadt sind am Dienstag mindestens zwölf Beamte verletzt worden. Ein Polizist fiel ins Koma, nachdem er von einer Gruppe Demonstranten angegriffen worden war.

Auf dem Tahrir-Platz in der ägyptischen Hauptstadt Kairo haben sich am Dienstag Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi versammelt. Es war das erste Mal seit dem Sturz des Islamisten Anfang Juli, dass seine Gefolgsleute sich auf dem symbolträchtigen Platz versammelten.

Geschlossene Denkmäler und Parks, verlassene Büros, hunderttausende Staatsbedienstete im Zwangsurlaub - die USA haben den ersten Stillstand der Bundesverwaltung seit 17 Jahren zu spüren bekommen. Präsident Obama benannte die Schuldigen: die Republikaner.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran indirekt mit einem Militärschlag gedroht, falls das Land sich atomar bewaffnen sollte. "Israel hat keine Wahl, als sich selbst zu verteidigen", sagte Netanjahu vor der UNO-Vollversammlung in New York.

PdL-Chef Alfano hat seine Partei aufgerufen, sich bei der Vertrauensabstimmung im italienischen Parlament hinter Ministerpräsident Enrico Letta zu stellen. Damit würde sich die Partei gegen den Kurs ihres Gründers Berlusconi wenden; es droht eine Zerreissprobe.

Bundesrätin Doris Leuthard hat am Dienstag mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger über die Fortschritte bei den Verhandlungen über ein gemeinsames Stromabkommen gesprochen. Es war ihr zweiter Arbeitsbesuch in diesem Jahr in Brüssel.

Die UNO hat die weit verbreitete Folterpraxis in Libyen scharf verurteilt. In einem Bericht des UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) wird Tripolis aufgefordert, die von Brigaden aus der Zeit des Aufstands von 2011 betriebenen Gefangenenlager der Aufsicht des Staates zu unterstellen.