Eine 15-jährige Haushilfe wurde von ihrer Dienstherrin misshandelt. Sie liegt schwer verletzt im Spital, während Indien einmal mehr über Misshandlung von Hausangestellten diskutiert.
In einem Bergwerk in Thüringen sind in 700 Meter Tiefe drei Kumpel erstickt. Bei einer Sprengung war Kohlendioxid freigesetzt worden, die eine Druckwelle auslöste.
Israels Premier warnt die Welt vor Iran-Euphorie, aber seine Rede an der Uno kann die Annäherung zwischen den USA und ihrem ärgsten Gegner nicht aufhalten.
Ein perfider Serientäter treibt auf den Strassen Süddeutschlands sein Unwesen: Er wirft Ölflaschen auf kurvige Strassen. Ein Todesopfer und zahlreiche Verletzte gehen auf seine Rechnung.
Was Quallen alles auslösen können, mussten die Betreiber des schwedischen AKW Oskarshamn erfahren. Wegen Hunderten Medusen mussten sie den Reaktor abstellen.
Der letzte Shutdown in den USA war 1995. Er ging mit hohen Kosten einher, schadete den Republikanern - und war ein Grund für die Affäre zwischen Präsident Clinton und seiner Praktikantin.
Weil sich Demokraten und Republikaner nicht auf ein Budget einigen können, stehen die behördlichen Mühlen in Amerika ab heute still. Ganz im Gegenteil zu Twitter und Co.
20 Chemie-Experten im Auftrag der internationalen Gemeinschaft sind in Syrien eingetroffen. Sie bereiten die Zerstörung von 1000 Tonnen Chemiewaffen vor.
Die Überschwemmungen in Südostasien haben mindestens 30 Menschen das Leben gekostet. In den überfluteten Gebieten mussten 9000 Familien ihre Häuser verlassen.
Jeder achte Mensch hungert, wie die UNO berichtet. Die Zahl ist erschreckend hoch, aber tiefer als auch schon.
Rund 800'000 staatliche Angestellte sind ab heute in den unbezahlten Zwangsferien. Trotzdem müssen sie am Dienstagmorgen Arbeiten verrichten. Allerdings ohne zu arbeiten.
Zwei Züge sind am Montagmorgen in einem Bahnhof in der US-Metropole Chicago zusammengeprallt. Die Strecke musste über Stunden gesperrt werden. Die Ursache ist noch unklar.
Stunde null in den USA: Erstmals seit 17 Jahren ist die öffentliche Verwaltung lahmgelegt. Das erzürnt Bürger und Beamte gleichermassen. Die Politiker nerven - und sind nicht mehr glaubhaft.
Vor einem Jahr starb die 17-jährige Schweizerin Jeanne A. bei einem Unfall in der Madrider U-Bahn. Jetzt ist klar: Sie hatte den Unglückszug selbst gesteuert.
Geschlossene Denkmäler und Parks, verlassene Büros, hunderttausende Staatsbedienstete im Zwangsurlaub - die USA haben den ersten Stillstand der Bundesverwaltung seit 17 Jahren zu spüren bekommen. Präsident Obama benannte die Schuldigen: die Republikaner.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran indirekt mit einem Militärschlag gedroht, falls das Land sich atomar bewaffnen sollte. "Israel hat keine Wahl, als sich selbst zu verteidigen", sagte Netanjahu vor der UNO-Vollversammlung in New York.
PdL-Chef Alfano hat seine Partei aufgerufen, sich bei der Vertrauensabstimmung im italienischen Parlament hinter Ministerpräsident Enrico Letta zu stellen. Damit würde sich die Partei gegen den Kurs ihres Gründers Berlusconi wenden; es droht eine Zerreissprobe.
Bundesrätin Doris Leuthard hat am Dienstag mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger über die Fortschritte bei den Verhandlungen über ein gemeinsames Stromabkommen gesprochen. Es war ihr zweiter Arbeitsbesuch in diesem Jahr in Brüssel.
Die UNO hat die weit verbreitete Folterpraxis in Libyen scharf verurteilt. In einem Bericht des UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) wird Tripolis aufgefordert, die von Brigaden aus der Zeit des Aufstands von 2011 betriebenen Gefangenenlager der Aufsicht des Staates zu unterstellen.
Nadeschda Tolokonnikowa von der Kreml-kritischen Punkband Pussy Riot hat nach acht Tagen ihren Hungerstreik im Straflager beendet. Die Inhaftierte habe am Dienstag wieder gegessen und getrunken, bestätigte die Gefängnisbehörde der Teilrepublik Mordwinien.
Die Inspektoren der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) sind am Dienstag in Syrien eingetroffen. Sie überquerten am Nachmittag den libanesisch-syrischen Grenzübergang Masnaa in einem Konvoi weisser Geländewagen.
Nach dem Rückzug der fünf Minister Silvio Berlusconis aus der italienischen Regierung steht Ministerpräsident Enrico Letta die entscheidende Kraftprobe im Parlament bevor. Er will an diesem Mittwoch "klären", ob seine Regierung noch eine Mehrheit hinter sich hat.
Trotz Fortschritten im Kampf gegen den Hunger leiden weltweit immer noch 842 Millionen Menschen an Nahrungsmangel und chronischer Unterernährung. Das hält die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) in Jahresbericht zum Hunger fest.
Kurz vor den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD ziehen führende Sozialdemokraten rote Linien für Koalitionsverhandlungen. Die SPD sieht einen gesetzlichen Mindestlohn und eine Frauenquote als Bedingungen für Gespräche mit der Wahlsiegerin CDU/CSU.
Südkorea hat am Dienstag die grösste Militärparade seit einem Jahrzehnt abgehalten. Rund 11'000 Soldaten marschierten auf einem Luftwaffenstützpunkt südlich der Hauptstadt Seoul auf, 120 Flugzeuge wurden gezeigt.
Die öffentliche Verwaltung der USA ist zum ersten Mal seit 17 Jahren lahmgelegt. Das Weisse Haus ordnete den Verwaltungsstillstand an, nachdem sich der tief zerstrittene Kongress in der Nacht zum Dienstag nicht auf einen neuen Übergangshaushalt hatte einigen können.
Norwegen soll künftig von einer Minderheitsregierung aus Konservativen und Rechtspopulisten regiert werden. Zwei kleinere bürgerliche Parteien wollten die Regierung aus der Opposition heraus unterstützen, teilte die künftige Ministerpräsidentin Erna Solberg am Montag in Oslo mit.
Der italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi hat seinen Wille bekräftigt, vorgezogene Parlamentswahlen in Italien zu forcieren. "Die Regierung von Enrico Letta ist am Ende", sagte er bei einem Treffen mit Abgeordneten seiner Partei "Volk der Freiheit" (PDL) in Rom.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Barack Obama bei einem Besuch in Washington gedrängt, die harte Linie im Atomstreit mit dem Iran fortzusetzen.
Nach der Festnahme von Funktionären der rechtsradikalen Partei Goldene Morgenröte will Griechenlands Regierung der Gruppierung den Geldhahn zudrehen. Geplant ist ein Gesetz zur Parteienfinanzierung, das so bald wie möglich vom Parlament gebilligt werden soll, wie ein Regierungssprecher am Montag sagte.
Die spanische Polizei hat eine Gruppe aus dem Umfeld der baskischen Terror-Organisation ETA zerschlagen und 18 Verdächtige festgenommen. Die Initiative Herrira sei ein Arm der ETA, sagte Innenminister Jorge Fernández Díaz am Montag.
UNO-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres hat am Montag in Genf zur Solidarität aufgerufen mit den 2,1 Millionen syrischen Flüchtlingen. Er forderte von der internationalen Gemeinschaft massive Unterstützung - und zwar dringend.
Papst Johannes Paul II. (1920-2005) wird am 27. April 2014 in Rom heiliggesprochen - zusammen mit Johannes XXIII., einem seiner Vorgänger. Das Datum gab Papst Franziskus am Montag bekannt.
In der Türkei wird das Kopftuchverbot für Frauen im Staatsdienst aufgehoben. Staatsbedienstete dürften künftig auch an ihrem Arbeitsplatz ein Kopftuch tragen, sagte der islamisch-konservative Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan am Montag in Ankara.