Mehrere Abgeordnete von Berlusconis Partei Volk der Freiheit haben ihr Demissionsschreiben abgegeben. Der sonst so gefasste Staatspräsident Napolitano reagiert empört.
US-Politiker überbieten sich mit Rede-Rekorden. Doch wie kommen sie über die Runden, ohne aufs WC zu müssen? Die Tipps und Tricks für Marathonredner.
Während der Ständerat die Regeln für den Waffenexport lockert, setzt sich der Aussenminister an der UNO-Generalversammlung für stärkere Kontrollen ein. Das ist kein Widerspruch.
In einem Brief fordern russische Eltern ihren Präsidenten auf, zwei geplante Konzerte von Sir Elton John zu verbieten. Denn der wolle «Sodomisten» unterstützen und Kinder verderben.
Bis Montagnacht muss der US-Kongress eine provisorische Lösung für den Haushaltsstreit finden. Andernfalls droht der Regierung die Zahlungsunfähigkeit.
Sie soll am Überfall auf die Mall in Nairobi beteiligt sein und bereits einen neuen Anschlag planen: Jetzt ist die Britin Samantha Lewthwaite international ausgeschrieben.
Bei Sizilien wurden 1800 Bootsflüchtlinge in Sicherheit gebracht. Gleichzeitig nahm die Polizei eine Reihe von ägyptischen Menschenhändlern fest.
Russland greift durch: Nach dem Greenpeace-Protest in der Arktis muss der Schweizer Aktivist Marco Weber (28) noch zwei Monate in Untersuchungshaft bleiben.
Die letzten zwei Leichen der Costa Concordia wurden von Tauchern geborgen. Wie BBC in einem Tweet schreibt, wurde dies vom Katastrophenschutz bestätigt.
Viel Kritik hagelte es vom texanischen Senator Ted Cruz bezüglich der Gesundheitsreform von Obama. Ganze 22 Stunden äusserte Cruz seine Mängel.
Als Polizisten Anfang Woche das Westgate-Shoppingcenter in Nairobi stürmten, schloss sich ihnen Kriegsfotograf Goran Tomasevic an. «Die Leute sollten das sehen», sagt er.
Der ehemalige Präsident von Liberia, Charles Taylor, ist zu 50 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Sondertribunal zu Sierra Leone bestätigte das erste Urteil von 2012.
Angesichts gewalttätiger Proteste gegen höhere Brennstoffpreise fiel im Sudan am Mittwoch das Internet aus. Ob die Regierung das Netz abgeschaltet hat, bleibt unklar.
Ein russisches Gericht hat im Fall der Greenpeace-Protestaktion gegen eine Bohrinsel ein erstes Urteil gefällt. Ein Fotograf der Organisation muss für zwei Monate ins Gefängnis.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich vor der UNO-Vollversammlung für einen "endgültigen" Friedensvertrag mit Israel ausgesprochen. Zugleich bekräftigte er die Forderung, Israel müsse seine Siedlungspolitik in den Palästinensergebieten beenden.
Der Klimawandel schreitet nach Angaben der UNO-Klimachefin, Christiana Figueres, schneller und stärker voran als erwartet. "Der neue Klimabericht wird ein Weckruf sein", sagte die Leiterin des UNO-Klimasekretariats am Donnerstag bei den Vereinten Nationen in New York.
Im Namen der Bewegung der blockfreien Staaten hat der iranische Präsident Hassan Ruhani einen Plan zur völligen Abschaffung von Atomwaffen vorgelegt. Konkret rief er Israel auf, dem Atomwaffensperrvertrag sofort beizutreten.
Dank umfangreicher Schutzmassnahmen erleben mehrere einst vom Aussterben bedrohte Tierarten in Europa ein spektakuläres Comeback. Dazu zählen einer Studie zufolge unter anderem der europäische Bison, der Biber, Braunbären, Grauwölfe sowie mehrere Vogelarten.
Das Verfassungsgericht Portugals hat im Euro-Krisenland Teile der Arbeitsmarktreform des vergangenen Jahres gekippt. Als verfassungswidrig bezeichnete das "Tribunal Constitucional" (TC) unter anderem flexiblere Entlassungsregelungen beim Wegfall des Arbeitsplatzes.
Nach tagelangen Unruhen und Streiks hat die Regierung in Bangladesch Sicherheitskräfte zum Schutz von Textilfabriken entsandt. Seit knapp einer Woche protestieren Arbeiter in der Industriezone Gazipur nahe der Hauptstadt Dhaka.
Der ehemalige Präsident von Liberia, Charles Taylor, ist endgültig zu 50 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Sondertribunal zu Sierra Leone bestätigte am Donnerstag in Leidschendam bei Den Haag im Berufungsverfahren das Urteil im "Blutdiamanten-Prozess" von 2012.
Der Schweizer Agrarforscher Hans Rudolf Herren erhält für seinen Einsatz gegen Hunger und Armut den Alternativen Nobelpreis. Der Präsident der Stiftung Biovision ist laut deren Angaben der erste Schweizer, der mit diesem seit 1980 verliehenen Preis ausgezeichnet wird.
Bei Anschlägen im nordöstlichen Grenzgebiet Kenias sind drei Menschen getötet und acht weitere Personen verletzt worden. Bewaffnete Männer hatten am Donnerstag in der Stadt Mandera nahe der somalischen Grenze mit Handgranaten zwei Polizisten getötet und vier Zivilisten verletzt.
Nach den heftigen Unwettern in Mexiko hat das Gesundheitsministerium zahlreiche Ärzte und Sanitäter in die besonders betroffenen Gebiete entsandt. Die Mediziner würden Untersuchungen vornehmen, Impfungen durchführen und über Präventionsmassnahmen aufklären.
Russland ist zur Entsendung von Beobachtern nach Syrien bereit. Sie sollen die Zerstörung von Chemiewaffen überwachen.
Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani strebt eine rasche Lösung des Atomstreits an. Man könne nur vorwärts kommen, wenn man sich in den Verhandlungen auf einen kurzen Zeitplan einige, sagte Ruhani der "Washington Post".
Tausende Menschen haben in zahlreichen griechischen Städten gegen Rassismus und Rechtsextremismus demonstriert. Die zentrale Veranstaltung fand am Mittwochabend in Athen am Platz vor dem Parlament statt.
Zwei Jahre vor Fristende für ihre "Jahrtausendziele" zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten haben sich die Vereinten Nationen einen Zeitrahmen für die Jahre nach 2015 gesetzt. Details werden im Herbst 2015 an einem Gipfel festgelegt.
In der syrischen Opposition zeichnet sich eine Spaltung zwischen sunnitischen Extremisten und Gemässigten ab: Mehrere radikal islamische Rebellengruppen distanzierten sich von der vom Westen gestützten Syrischen Nationalen Koalition (SNC), die vom Ausland aus agiert.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Sperrung der Gelder des haitianischen Duvalier-Clans bestätigt. Zugleich hiess es das vom Eidgenössischen Finanzdepartement eingeleitete Einziehungsverfahren gut.
Das EU-Neumitglied gibt dem Druck der EU nach: Der kroatische Justizminister Orsat Miljenic hat am Mittwoch zugesagt, ein umstrittenes Gesetz zur Auslieferung mutmasslicher Straftäter zu ändern. Trotzdem laufen die Sanktionsvorbereitungen der EU gegen Kroatien weiter.
Mit Einsparungen von 15 Milliarden Euro will die französische Regierung im kommenden Jahr das Haushaltsdefizit eindämmen. Finanzminister Pierre Moscovici und Haushaltsminister Bernard Cazeneuve sprachen am Mittwoch bei der Vorstellung des Haushalts 2014 in Paris von "beispiellosen Sparanstrengungen".
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die festgenommenen Greenpeace-Aktivisten beschuldigt, mit ihrem Protest in der Arktis gegen internationales Recht verstossen zu haben: "Formell gesehen haben sie versucht, die Ölplattform zu besetzen."
Im Zusammenhang mit dem Geiseldrama in der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist nach Angaben aus London ein Mensch britischer Staatsangehörigkeit festgenommen. Dies teilte das britische Aussenministerium am Mittwoch mit, ohne anzugeben, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte.