In einem schwer zugänglichen Gebiet in der spanischen Region Galicien wütet ein riesiger Waldbrand. Die Feuerwehrleute seien «praktisch ständig am Bergsteigen». Die Gegend gilt als einzigartiges Naturgebiet.
Die Überschwemmungen im US-Bundesstaat Colorado haben bereits vier Opfer gefordert. Zudem sind über 200 Personen vermisst. Jedoch soll laut Meteorologen weiterer Regen ausbleiben.
Der Prozess gegen den ehemaligen agyptischen Präsidenten, Hosni Mubarak, wird vorerst nicht mehr Live via Fernsehen übertragen. Das Gericht in Kairo erliess eine Nachrichtensperre.
In Lahore ist ein fünfjähriges Mädchen aus einem Armenviertel von einer Gang entführt worden. Das Kind wurde mehrmals vergewaltigt und später vor einem Spital abgeladen.
Hinter dem Drohbrief an Peer Steinbrück steckt ein Ex-Vorstandsmitglied der Deutschen Post. Der Mann wollte den SPD-Politiker zum Rücktritt von der Kanzlerkandidatur zwingen.
Der UNO-Bericht zu den Chemiewaffen-Angriffen ist fast fertig. Die Veröffentlichung steht noch aus. Derweilen haben Russland und die USA eine zweite Konferenz in New York beschlossen.
Jemen hat im Fall der toten Kindsbraut von vergangenem Wochenende Ermittlungen aufgenommen. Die Regierung wolle die Tat vertuschen sagt eine NGO.
Mindestens vier Menschen starben in den Fluten eines Hochwassers in Boulder (USA). Tausende sind obdachlos und 17 Menschen sind vermisst.
Die «New York Times» hat einen Brief des russischen Präsidenten an «das amerikanische Volk» veröffentlicht. Wladimir Putins Worte bringen die USA auf die Palme.
Fünf Jahre sass ein Lehrer unschuldig hinter Gittern, weil eine Arbeitskollegin behauptet hatte, er habe sie vergewaltigt. Jetzt wurde die Frau wegen Freiheitsberaubung verurteilt.
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl liegen CDU und FDP mit der Opposition gleichauf. Für Schwung sorgte zuletzt Peer Steinbrück, der einen Finger in die Wunde des Wählers gelegt hat.
Wahrscheinlich eine glimmende Zigarette hat in Russland eine verheerende Katastrophe ausgelöst. In einer psychiatrischen Anstalt sind mindestens 37 Menschen verbrannt.
Ein indisches Gericht hat die vier Angeklagten im Fall der Gruppenvergewaltigung einer indischen Studentin in Neu-Delhi zum Tode verurteilt.
Honduras überschreibt den Miskito-Indios im Norden des Landes 655'000 Hektar Küstenland. Das war die Regierung ihren Ureinwohnern schuldig.
Jahrzehnte war die Verbindung unterbrochen gewesen, mehrere Kilometer der Strecke mussten erneuert werden. Erstmals ist nun wieder ein Zug von Sri Lankas Hauptstadt in die Ex-Rebellenhochburg gefahren.
Am Anfang waren die USA noch nicht einmal sicher, ob die russische Initiative zu den syrischen Chemiewaffen ernst gemeint war. Dann aber legte sich im Lauf der Genfer Verhandlungen das Misstrauen.
John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow haben sich geeinigt: Innerhalb einer Woche muss Assad seine Arsenale offenlegen. Die Schweiz bietet ihre Unterstützung zur Vernichtung der Waffen an.
Bayern wählt morgen, eine Woche später ist ganz Deutschland dran. Ein gutes Ergebnis in München kann bei der Bundestagswahl auch schaden.
In Kairo ist der Prozess gegen den ehemaligen ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak auf Oktober vertagt worden. Das Gericht hat für die kommenden Verhandlungen eine Nachrichtensperre verhängt.
Er ärgerte sich über eine Aussage des deutschen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. So sehr, dass das ehemalige Vorstandsmitglied der deutschen Post einen Erpresserbrief schickte. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Mit den Verhandlungen über seine Chemiewaffen erhält der syrische Machthaber Bashar al-Assad Aufwind. Die Rebellen sind demoralisiert. Konfliktforscher registrieren vermehrten Zulauf bei den Islamisten.
Sie seien «schockiert wie alle anderen über das Geschehene», sagten die drei mutmasslichen Helfer vom Boston-Bomber Dschochar Zarnajew. Sie plädierten deshalb vor einem US-Gericht auf unschuldig.
Er ist Multimillionär und bald die rechte Hand des US-Präsidenten bei Wirtschaftsfragen: Der 46-jährige Jeffrey Zients ersetzt Gene Sperling als Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats.
Diplomaten bereiteten in der Nacht die Fortsetzung der Genfer Gespräche zwischen Washington und Moskau vor. Positiv tönte es aus dem US-Aussenministerium: «Wir sind an einem Wendepunkt angelangt.»
Syriens Antrag für den Beitritt zur Chemiewaffenkonvention ist laut der UNO nicht vollständig. Derweil spricht Ban Ki-moon bereits vor der Publikation über den UNO-Bericht zum Einsatz von Giftgas in Syrien.
In mehreren Städten in Ägypten ist es erneut zu Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi gekommen. In Alexandria kam dabei ein Mensch ums Leben.
Peer Steinbrück lässt sich kurz vor der Bundestagswahl mit dem Stinkefinger ablichten. Damit zeige er seine grösste Schwäche, sagt TA-Korrespondent David Nauer.
Gegen Ende der Pressekonferenz mit John Kerry und Sergei Lawrow kam es zu einer Panne bei der Übersetzung. Die Reaktion darauf zeigt, wie angespannt die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind.
Taliban griffen die Sicherheitskräfte vor dem US-Konsulat in Herat an. Kurz darauf explodierte der Lastwagen der Extremisten. Es gibt mehrere Tote.
Verzweiflungsgeste: Der in Umfragen abgeschlagene deutsche Kanzlerkandidat Peer Steinbrück provoziert auf der Titelseite des Magazins der «Süddeutschen Zeitung». Und erntet die übliche Empörung.
Syrischer Beitritt zur Chemiewaffenkonvention: Machthaber al-Assad will erst in vier Wochen Informationen zu den Waffen liefern. US-Aussenminister Kerry weist das vehement zurück.
Einer Zeitung zufolge versucht Assad seine C-Waffen zu verstecken. Derweil kam ans Licht, dass das Regime in Baida und Banias «eine der schlimmsten Massenexekutionen» seit Beginn des Konflikts verübte.
Nachdem die NSA brasilianische Unternehmen und auch die Präsidentin ausspionierte, sollen künftig alle Daten über eigene Server laufen. Eine entsprechende Internet-Verfassung liegt dem Kongress vor.
Seit 32 Jahren macht sich die Mahnwache vor dem Regierungssitz des US-Präsidenten in Washington stark für eine Welt ohne Atomwaffen. Als ein Aktivist den Posten kurzzeitig verliess, schlug die Polizei zu.