Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 10. September 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Damaskus hat sich im Zuge einer diplomatischen Initiative Russlands bereit erklärt, der Chemiewaffenkonvention beizutreten. Frankreich und die USA wollen Syrien mit einer Uno-Resolution verpflichten, stossen aber in Moskau auf Skepsis.

Der Aussenminister des Asad-Regimes hat dem russischen Plan zur Aufgabe der syrischen Chemiewaffen zugestimmt. Damaskus versucht offenbar, Zeit zu gewinnen. Einer Umsetzung des Planes stehen beträchtliche Hindernisse im Weg.

Das ewig blockierende Russland nutzt die Chance, sich im Syrien-Konflikt als ein dem Frieden verpflichteter und erfolgreicher Vermittler zu präsentieren.

Der amerikanische Präsident Obama gibt der Idee, Syriens Chemiewaffen internationaler Kontrolle zu unterstellen, eine Chance, auch wenn er an Asads Aufrichtigkeit zweifelt. Dies erspart ihm vorerst eine drohende Niederlage im Kongress.

Vor und nach dem G-20-Gipfel ist Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in Zentralasien unterwegs. Die Reise ist Ausdruck des gesteigerten Interesses der Chinesen in der Region.

Seit Anfang Jahr ist es weltweit zu gewalttätigen Übergriffen auf mehr als 200 humanitäre Helfer gekommen. Die Hilfsorganisationen verfügen über unterschiedliche Sicherheitsstrategien.

Israel ist in einem Dilemma gegenüber Syrien, zumal ihm weder Asad noch dessen Gegner freundlich gesinnt sind. Es befürwortet eine amerikanische Intervention als Botschaft an Iran, aber nicht zum Sturz Asads.

Horst Seehofer, der Ministerpräsident Bayerns, hat die Macht seiner CSU trotz diversen Skandalen konsolidieren können. Nicht einmal die Alleinregierung erscheint ausgeschlossen. Seehofers SPD-Herausforderer Ude kämpft auf verlorenem Posten.

Vor vierzig Jahren ist Präsident Allende in Chile durch die Armee unter der Führung von General Pinochet gestürzt worden. Dessen Diktatur prägt Chile bis heute.

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl in Deutschland präsentierten auch die Spass-Politiker der «Partei» ihren neuen Wahlwerbespot. Das Programm ist reine Provokation.

Als die Strassenarbeiterin Zeng Wuxu sich weigert, die Notdurft eines Kindes zu entsorgen, wird sie von dessen Vater mit den Fäkalien beworfen. Sein Grund: Sie war unfreundlich.

Auf einer Zugfahrt liess der britische Premierminister seinen Aktenkoffer unbeaufsichtigt liegen - der Schlüssel steckte. Zeugen glauben, man hätte ohne Probleme an Dokumente gelangen können.

Eine urchristliche Gemeinde in Bayern erzog ihre Kinder mit der Rute. Selbst fürs Spielen wurden die Kinder bestraft. Ein Journalist deckte dies mit versteckten Aufnahmen auf.

Die junge pakistanische Aktivistin und Taliban-Opfer Malala Yousafzai wird auf ganz besondere Art geehrt. Ein Gemälde von ihr hängt in einem Londoner Museum.

Das aktuelle Urteil gegen die brutalen Vergewaltiger in Indien bestärkt eine Entwicklung weg von der Praxis der Straflosigkeit. Inderinnen können sich wehren.

Im jordanischen Parlament ist er als Hitzkopf bekannt. Seinem Ruf einmal mehr gerecht wurde der Abgeordnete Talal al-Scharif, als er nach einem Streit zur Maschinenpistole griff.

Nachdem ein Rudel Strassenhunde in Bukarest einen 4-jährigen Jungen getötet hatten, verlangte der Präsident ein Gesetz, das die Tötung der Hunde erlaubt. Ein solches liegt nun vor.

Der dem Sex verfallene Robert F. Kennedy Jr. bewertet in einem Tagebuch seine seriellen Eskapaden auf einer Skala von 1 bis 10. Daneben drischt er auf Politiker ein.

Der iranische Präsident Ruhani hat vorgeschlagen, im September in New York mit neuen Gesprächen zu Irans umstrittenem Atomprogramm zu beginnen. Dann ist die UNO-Vollversammlung.

Nun sind auch die letzten vier Vergewaltiger der indischen Studentin verurteilt. Das Strafmass wird allerdings erst morgen bekannt gegeben. Ihnen droht die Todesstrafe.

Nordkoreas Streitkräfte haben am 65. Jahrestag der Staatsgründung eine Militärparade abgehalten. Pjöngjang startet gleichzeitig eine Charme-Offensive in Richtung Westen.

US-Präsident Barack Obama greift einen russischen Vorschlag auf: Er will nun Syrien Zeit geben, sich seiner Chemiewaffen zu entledigen.

Beim Aufeinandertreffen von Polizei und Demonstranten im Süden der Türkei wurde offenbar ein 22-Jähriger durch eine Tränengas-Granate getötet.