Die Koalition von Norwegens Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg verliert die Parlamentswahl. Vor den Konservativen stehen schwierige Verhandlungen – auch mit den Rechtspopulisten.
Nach seiner knappen Niederlage bei den Bürgermeisterwahlen in Moskau bekundet Kreml-Kritiker Alexej Nawalny die «Geburtsstunde einer neuen Bewegung»
Mit seinem rhetorischen Ultimatum hat US-Aussenminister Kerry eine Lawine losgetreten. Moskau will die Chemiewaffen des syrischen Regimes kontrollieren lassen. Syrien begrüsst die Idee. Die USA bleiben skeptisch.
Für den Militärschlag in Syrien hat US-Präsident Barack Obama einen schweren Stand im Kongress – auch bei seinen Demokraten. Wer sind die Wortführer der Gegner? Und was sind ihre Argumente?
Entscheidende Woche für Silvio Berlusconi: Kostet die Verurteilung zu vier Jahren Haft den früheren italienische Premierminister seinen Sitz im Parlament? Ein Ausschuss in Rom hat heute mit der Beratung begonnen.
Auf der Suche nach Abhörantennen: Die deutsche Bundespolizei hat das Dach des US-Konsulats in Frankfurt aus der Luft fotografiert. Die Aktion war möglicherweise aber vor allem symbolischer Natur.
Die Amerikaner sind kriegsmüde: In Umfragen lehnen sie ein Eingreifen in Syrien klar ab. Doch Barack Obama gibt nicht auf. Gleich in sechs TV-Interviews wird er für einen Militärschlag gegen Bashar Assad werben.
Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat in einem Fernsehinterview abgestritten, den Befehl zum Einsatz von Chemiewaffen gegeben zu haben. Seine Aussagen lassen jedoch viel Spielraum für Interpretationen.
In Grossbritannien ist einem Zugpassagier ein abgewetzter Koffer mit der Aufschrift «Premierminister» aufgefallen. Besitzer David Cameron sass gleichzeitig jedoch an einem anderen Ort.
Satellitenbilder werden nicht gezeigt, Gespräche syrischer Offiziere nicht veröffentlicht: In den USA ist umstritten, ob die Regierung genügende Nachweise dafür hat, dass Assad hinter den Giftgas-Angriffen steckt.
Silvio Berlusconi ist wegen Steuerbetrugs rechtskräftig verurteilt. Doch er hält seinem Senatssitz fest. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Andere Politiker zogen jeweils die Konsequenzen aus solchen Skandalen.
Heute nimmt der US-Kongress die Debatte über einen Militärschlag gegen Syrien auf. Das Prozedere ist kompliziert und die Interessen zersplittert. Das wahrscheinlichste Szenario und die Prognosen der Beobachter.
Der US-Geheimdienst NSA spionierte laut einem neuen Bericht Swift aus, die weltweit Bankgeschäfte abwickelt. Auch der staatliche Ölkonzern Brasiliens und Google wurden ausgespäht. Die NSA nahm Stellung.
Alexei Nawalny, der russische Oppositionsführer, hat bei den Moskauer Wahlen überraschend gut abgeschnitten. Nützts ihm was? Nein, sagt Politologin Lilia Schewzowa.
Der Kremlkandidat Sergei Sobjanin hat bei der Bürgermeisterwahl in Moskau rund 51 Prozent der Stimmen gewonnen. Oppositionsführer Nawalny holt mehr als ein Viertel der Stimmen. Er wittert Wahlbetrug.
US-Präsident Barack Obama geht in die Offensive: Heute wird er fünf TV-Interviews geben. Sein Stabschef gab bekannt, dass nur der «gesunde Menschenverstand» für einen Giftgasanschlag in Syrien spreche.
Der EU-Aussenministerin Catherine Ashton gelang ein Vermittlungserfolg zwischen Serbien und Kosovo. Die beiden Länder einigten sich bei der Energie- und der Telefonversorgung. Weitere Punkte bleiben umstritten.
Die Parlamentswahlen dürften Norwegens politische Landschaft umkrempeln: Die rechtspopulistische Fortschrittspartei könnte in der künftigen Regierung vertreten sein. Das verstört die Opfer von Utøya.
In einem Schreiben hat eine Gruppe von Jihadisten die Verantwortung für den Anschlag auf Ägyptens Innenminister übernommen. Die ägyptische Armee ging auf der Sinai-Halbinsel massiv gegen Islamisten vor.
Ein deutsches Spionageschiff fing offenbar syrische Funksprüche ab: Demnach forderten Assads Offiziere schon lange einen Chemiewaffen-Einsatz. In einem Interview weist Assad selber die Schuld von sich.
Die Koalition von Norwegens Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg verliert die Parlamentswahl. Vor den Konservativen stehen schwierige Verhandlungen – auch mit den Rechtspopulisten.
Nach seiner knappen Niederlage bei den Bürgermeisterwahlen in Moskau bekundet Kreml-Kritiker Alexej Nawalny die «Geburtsstunde einer neuen Bewegung»
Mit seinem rhetorischen Ultimatum hat US-Aussenminister Kerry eine Lawine losgetreten. Moskau will die Chemiewaffen des syrischen Regimes kontrollieren lassen. Syrien begrüsst die Idee. Die USA bleiben skeptisch.
Für den Militärschlag in Syrien hat US-Präsident Barack Obama einen schweren Stand im Kongress – auch bei seinen Demokraten. Wer sind die Wortführer der Gegner? Und was sind ihre Argumente?
Entscheidende Woche für Silvio Berlusconi: Kostet die Verurteilung zu vier Jahren Haft den früheren italienische Premierminister seinen Sitz im Parlament? Ein Ausschuss in Rom hat heute mit der Beratung begonnen.
Auf der Suche nach Abhörantennen: Die deutsche Bundespolizei hat das Dach des US-Konsulats in Frankfurt aus der Luft fotografiert. Die Aktion war möglicherweise aber vor allem symbolischer Natur.
Die Amerikaner sind kriegsmüde: In Umfragen lehnen sie ein Eingreifen in Syrien klar ab. Doch Barack Obama gibt nicht auf. Gleich in sechs TV-Interviews wird er für einen Militärschlag gegen Bashar Assad werben.
Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat in einem Fernsehinterview abgestritten, den Befehl zum Einsatz von Chemiewaffen gegeben zu haben. Seine Aussagen lassen jedoch viel Spielraum für Interpretationen.
Satellitenbilder werden nicht gezeigt, Gespräche syrischer Offiziere nicht veröffentlicht: In den USA ist umstritten, ob die Regierung genügende Nachweise dafür hat, dass Assad hinter den Giftgas-Angriffen steckt.
Ein weiter Weg: Cécile (Kashetu) Kyenge wurde 1964 im Kongo geboren. Heute ist sie Augenärztin in Modena und seit vier Monaten erste schwarze Ministerin in Italien. Das macht sie gleichzeitig zur Symbol- und Reizfigur.
Silvio Berlusconi ist wegen Steuerbetrugs rechtskräftig verurteilt. Doch er hält seinem Senatssitz fest. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Andere Politiker zogen jeweils die Konsequenzen aus solchen Skandalen.
Heute nimmt der US-Kongress die Debatte über einen Militärschlag gegen Syrien auf. Das Prozedere ist kompliziert und die Interessen zersplittert. Das wahrscheinlichste Szenario und die Prognosen der Beobachter.
Der US-Geheimdienst NSA spionierte laut einem neuen Bericht Swift aus, die weltweit Bankgeschäfte abwickelt. Auch der staatliche Ölkonzern Brasiliens und Google wurden ausgespäht. Die NSA nahm Stellung.
Alexei Nawalny, der russische Oppositionsführer, hat bei den Moskauer Wahlen überraschend gut abgeschnitten. Nützts ihm was? Nein, sagt Politologin Lilia Schewzowa.
Der Kremlkandidat Sergei Sobjanin hat bei der Bürgermeisterwahl in Moskau rund 51 Prozent der Stimmen gewonnen. Oppositionsführer Nawalny holt mehr als ein Viertel der Stimmen. Er wittert Wahlbetrug.
In Grossbritannien ist einem Zugpassagier ein abgewetzter Koffer mit der Aufschrift «Premierminister» aufgefallen. Besitzer David Cameron sass gleichzeitig jedoch an einem anderen Ort.
US-Präsident Barack Obama geht in die Offensive: Heute wird er fünf TV-Interviews geben. Sein Stabschef gab bekannt, dass nur der «gesunde Menschenverstand» für einen Giftgasanschlag in Syrien spreche.
Der EU-Aussenministerin Catherine Ashton gelang ein Vermittlungserfolg zwischen Serbien und Kosovo. Die beiden Länder einigten sich bei der Energie- und der Telefonversorgung. Weitere Punkte bleiben umstritten.
Die Parlamentswahlen dürften Norwegens politische Landschaft umkrempeln: Die rechtspopulistische Fortschrittspartei könnte in der künftigen Regierung vertreten sein. Das verstört die Opfer von Utøya.
Ein deutsches Spionageschiff fing offenbar syrische Funksprüche ab: Demnach forderten Assads Offiziere schon lange einen Chemiewaffen-Einsatz. In einem Interview weist Assad selber die Schuld von sich.