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Freitag, 06. September 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zehn Mitglieder der G20 erklären Assad für den Chemiewaffeneinsatz schuldig. Einen Militärschlag fordern sie allerdings nicht. Putin sagte, dass er Syrien weiterhin Waffen liefern werde.

Entwicklung in der Syrien-Krise: Die USA ziehen ihre Diplomaten aus dem Libanon ab.

Zwar blieben die Fronten in der Syrien-Debatte weiterhin verhärtet. Doch in anderen Fragen herrschte zur Freude von Angela Merkel und François Hollande grosse Übereinstimmung.

Der US-Geheimdienst dekodiert die Onlinekommunikation unter anderem, indem er Hintertüren in Sicherheitssysteme einbaut. Die neueste Enthüllung wirft ein grelles Schlaglicht auf eine neue Gefahr.

Urteil in Den Haag: Die Niederlande soll für den Tod dreier Muslime während des Bosnien-Krieges verantwortlich sein. Jetzt bekommen die Angehörigen der Opfer das Recht auf Schadensersatz.

In der Syrienkrise hat sich Grossbritannien verrannt und Frankreich in Geiselhaft begeben. Deutschland, die stärkste Macht Europas, laviert aussenpolitisch.

Der US-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ sind in der Lage, verschlüsselte Onlinekommunikation zu knacken. Chiffrierte E-Mails oder Banküberweisungen sind keine Hindernisse.

Von der Strasse auf die Schiene: Bei ihrem Italien-Besuch kündigte Bundesrätin Doris Leuthard eine engere Zusammenarbeit in mehreren Bereichen an. Auch die Gaspipeline TAP war Thema.

Kenias Präsident Uhuru Kenyatta muss sich in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten. Nun hat sein Parlament den Austritt aus dem Weltstrafgericht beschlossen.

Die Syrien-Debatte am Gipfel der G-20 in St. Petersburg befindet sich in einer Sackgasse. Aus britischen Regierungskreisen heisst es derweil, Proben aus Damaskus seien positiv getestet worden.

Auf Twitter distanzierte sich der iranische Aussenminister von Ex-Präsident Mahmoud Ahmadinejad – nicht die ersten ungewohnt versöhnlichen Töne aus Teheran.

Das Parlament von Zypern verabschiedete die nötigen Gesetze, um weitere Hilfstranchen der EU und des IWFs zu erhalten. Der Durchbruch gelang aber erst, nachdem sich der Finanzminister dazu gesellte.

Jahrelang zahlte der Cavaliere einem Vertrauten mit Verbindungen zur Mafia grosse Bargeldsummen. Ein Gericht zeigt sich nun überzeugt, dass sich der Cavaliere «einen Pakt» mit der Cosa Nostra schloss.

Die USA geben ihre Bemühungen um eine Zustimmung der UNO in der Syrienkrise auf. «Mit dem Sicherheitsrat gibt es keinen praktikablen Weg», sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power.

In St. Petersburg hat der Gipfel der grössten Industrienationen begonnen. Wladimir Putin und Barack Obama begrüssten sich professionell lächelnd. Danach beugte sich der Gastgeber dem Unausweichlichen.

Was ist von den G-20 bezüglich des Kriegs in Syrien zu erwarten? Politikwissenschaftler Dieter Ruloff schätzt die Chance auf eine Einigung ein – und beleuchtet die Rolle der Brics-Staaten um China und Brasilien.

500 Syrer will die Regierung in Wien ins Land holen. Die Auswahl soll aufgrund der Religionszugehörigkeit erfolgen, was prompt Entrüstung auslöst. Der Aussenminister versteht die Kritik nicht.

Ein Schlag der USA gegen Syrien könnte Hunderte Millionen Dollar, wenn nicht Milliarden kosten. Doch die Amerikaner dürfen auf Unterstützung hoffen – John Kerry spricht von einem «Angebot».

Entwicklung in der Syrien-Krise: Die Türkei verlegt Panzer an die Grenze, Italien schickt Kriegsschiffe. Unterdessen warnte Russland vor dem Risiko einer «Nuklearkatastrophe».

Mit einem Bombenanschlag auf den Innenminister schlägt der Konflikt zwischen der ägyptischen Regierung und den entmachteten Islamisten in offenen Terrorismus um.

Zehn Mitglieder der G20 erklären Assad für den Chemiewaffeneinsatz schuldig. Einen Militärschlag fordern sie allerdings nicht. Putin sagte, dass er Syrien weiterhin Waffen liefern werde.

Entwicklung in der Syrien-Krise: Die USA ziehen ihre Diplomaten aus dem Libanon ab.

Der US-Geheimdienst dekodiert die Onlinekommunikation unter anderem, indem er Hintertüren in Sicherheitssysteme einbaut. Die neueste Enthüllung wirft ein grelles Schlaglicht auf eine neue Gefahr.

Zwar blieben die Fronten in der Syrien-Debatte weiterhin verhärtet. Doch in anderen Fragen herrschte zur Freude von Angela Merkel und François Hollande grosse Übereinstimmung.

Auf Twitter distanzierte sich der iranische Aussenminister von Ex-Präsident Mahmoud Ahmadinejad – nicht die ersten ungewohnt versöhnlichen Töne aus Teheran.

Urteil in Den Haag: Die Niederlande soll für den Tod dreier Muslime während des Bosnien-Krieges verantwortlich sein. Jetzt bekommen die Angehörigen der Opfer das Recht auf Schadensersatz.

In der Syrienkrise hat sich Grossbritannien verrannt und Frankreich in Geiselhaft begeben. Deutschland, die stärkste Macht Europas, laviert aussenpolitisch.

Der US-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ sind in der Lage, verschlüsselte Onlinekommunikation zu knacken. Chiffrierte E-Mails oder Banküberweisungen sind keine Hindernisse.

Von der Strasse auf die Schiene: Bei ihrem Italien-Besuch kündigte Bundesrätin Doris Leuthard eine engere Zusammenarbeit in mehreren Bereichen an. Auch die Gaspipeline TAP war Thema.

Die Syrien-Debatte am Gipfel der G-20 in St. Petersburg befindet sich in einer Sackgasse. Aus britischen Regierungskreisen heisst es derweil, Proben aus Damaskus seien positiv getestet worden.

Kenias Präsident Uhuru Kenyatta muss sich in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten. Nun hat sein Parlament den Austritt aus dem Weltstrafgericht beschlossen.

Das Parlament von Zypern verabschiedete die nötigen Gesetze, um weitere Hilfstranchen der EU und des IWFs zu erhalten. Der Durchbruch gelang aber erst, nachdem sich der Finanzminister dazu gesellte.

Jahrelang zahlte der Cavaliere einem Vertrauten mit Verbindungen zur Mafia grosse Bargeldsummen. Ein Gericht zeigt sich nun überzeugt, dass sich der Cavaliere «einen Pakt» mit der Cosa Nostra schloss.

Die USA geben ihre Bemühungen um eine Zustimmung der UNO in der Syrienkrise auf. «Mit dem Sicherheitsrat gibt es keinen praktikablen Weg», sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power.

In St. Petersburg hat der Gipfel der grössten Industrienationen begonnen. Wladimir Putin und Barack Obama begrüssten sich professionell lächelnd. Danach beugte sich der Gastgeber dem Unausweichlichen.

Was ist von den G-20 bezüglich des Kriegs in Syrien zu erwarten? Politikwissenschaftler Dieter Ruloff schätzt die Chance auf eine Einigung ein – und beleuchtet die Rolle der Brics-Staaten um China und Brasilien.

500 Syrer will die Regierung in Wien ins Land holen. Die Auswahl soll aufgrund der Religionszugehörigkeit erfolgen, was prompt Entrüstung auslöst. Der Aussenminister versteht die Kritik nicht.

Ein Schlag der USA gegen Syrien könnte Hunderte Millionen Dollar, wenn nicht Milliarden kosten. Doch die Amerikaner dürfen auf Unterstützung hoffen – John Kerry spricht von einem «Angebot».

Mit einem Bombenanschlag auf den Innenminister schlägt der Konflikt zwischen der ägyptischen Regierung und den entmachteten Islamisten in offenen Terrorismus um.

Entwicklung in der Syrien-Krise: Die Türkei verlegt Panzer an die Grenze, Italien schickt Kriegsschiffe. Unterdessen warnte Russland vor dem Risiko einer «Nuklearkatastrophe».