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Montag, 02. September 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Angesichts von rund acht Millionen Erwerbstätigen mit Niedriglöhnen haben die Spitzenkandidaten von Grünen und Linkspartei, Jürgen Trittin und Gregor Gysi, die Forderung nach gesetzlichen Mindestlöhnen bekräftigt.

Eine Frau ist bei der Überfahrt von Syrien nach Italien an Bord eines Flüchtlingsschiffes ums Leben gekommen. Das Schiff mit 104 Insassen sei am Montag vor der Küste Siziliens von der Küstenwache abgefangen worden, berichteten italienische Medien.

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will 300'000 Euro für in Syrien tätige Hilfsorganisationen spenden. Beim Geld handelt es sich um seinen Gewinn aus einer ProSieben-Sendung im Anschluss an das TV-Duell gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Der deutsche Bundestag drängt auf umfangreiche Konsequenzen aus der Mordserie des rechtsextremen NSU. Das Parlament billigte am Montag einstimmig den Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses, der zahlreiche Reformen bei Polizei, Justiz und Geheimdiensten verlangt.

Im Kalistreit zwischen Weissrussland und Russland hat die Regierung in Minsk einen weiteren russischen Unternehmer im Visier: Die Staatsanwaltschaft erklärte am Montag, sie habe internationalen Haftbefehl gegen den russischen Milliardär Suleiman Kerimow erlassen.

Experten haben an der Ruine des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima eine weitere hochradioaktive Zone entdeckt. Die Strahlung an einem Wasser-Auffangbehälter betrage über 100 Millisievert pro Stunde, teilte der Betreiber Tepco am Montag mit.

Erst wurden sie von der Macht vertrieben, jetzt droht der ägyptischen Muslimbruderschaft ein Verbotsverfahren. Eine juristische Kommission, deren Aufgabe die Beratung der Regierung ist, stellte am Montag beim Obersten Verwaltungsgericht einen entsprechenden Antrag.

Wegen anhaltender Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo bleiben die Schulen in der Stadt Goma weiter geschlossen. Der ursprünglich für Montag geplante Unterrichtsbeginn wurde zunächst um eine Woche verschoben.

NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sieht im Konflikt in Syrien "keine weitere Rolle der NATO". Er halte aber eine "entschlossene internationale Antwort" auf den Einsatz von Chemiewaffen für notwendig, sagte Rasmussen vor Journalisten in Brüssel.

Der mexikanischen Polizei ist erneut ein wichtiger Schlag gegen die Drogenmafia des Landes gelungen: Der Boss des mächtigen Juárez-Kartells, Alberto Carrillo Fuentes alias "Betty La Fea" (Betty die Hässliche), wurde im westlichen Staat Nayarit festgenommen.

Das Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hat mehrfach versucht, Schweizer Technik für Massenvernichtungswaffen zu bestellen. Die Exportkontrolle des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) lehnte seit 1998 14 Ausfuhrgesuche nach Syrien ab.

In der türkischen Hauptstadt Ankara hat am Montag der Prozess gegen die mutmasslichen Anführer des Militärputsches von 1997 begonnen. Angeklagt sind 103 Verdächtige, darunter zahlreiche frühere Offiziere.

Das TV-Duell, der einzige direkte Schlagabtausch zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück: Drei Wochen vor der Wahl bleibt es ziemlich sachlich. Die Kanzlerin setzt auf "Schwarz-Gelb". Steinbrück warnt vor nochmals "vier Jahren Stillstand". Einen klaren Sieger gibt es nicht.

Bei mutmasslichen Angriffen im irakischen Flüchtlingslager Camp Aschraf sind laut Behörden neun und laut den iranischen Volksmudschahedin über 50 Personen getötet worden. Die irakischen Stellen wiesen nach dem Vorfall vom Sonntag den Vorwurf eines Militärangriffs jedoch zurück.

Senegals Präsident Macky Sall hat seine gesamte Regierung entlassen. Ohne Angabe von Gründen setzte der Staatschef am Sonntag den seit 17 Monaten amtierenden Ministerpräsidenten Abdoul Mbaye sowie das Kabinett mit sofortiger Wirkung ab.

Die USA verfügen nach den Worten von Aussenminister John Kerry über Beweise, dass bei dem Chemiewaffenangriff bei Damaskus das Giftgas Sarin eingesetzt wurde. Vor Ort gesammelte Haar- und Blutproben "wurden positiv auf Spuren von Sarin getestet", sagte Kerry am Sonntag den Fernsehsendern NBC und CNN.

Seit Beginn des Volksaufstandes in Syrien vor knapp zweieinhalb Jahren, der sich inzwischen zu einem Bürgerkrieg entwickelte, sind laut Aktivisten bereits mehr als 110'000 Menschen getötet worden. Seit Mitte März 2011 habe es 110'371 Todesopfer gegeben, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag mit.

Der südafrikanische Nationalheld Nelson Mandela ist nach fast drei Monaten aus dem Spital in Pretoria entlassen worden. Er habe die Klinik am Sonntagmorgen verlassen, teilte das Präsidialamt mit.

Auf den Suez-Kanal in Ägypten ist ein Anschlag verübt worden. Er sei aber fehlgeschlagen, teilte die Betreiber-Behörde am Samstag mit. Ein Terrorist habe vergeblich mit einem Angriff auf ein Containerschiff versucht, den wichtigen Seehandelsweg zu blockieren.

US-Präsident Barack Obama will sich den geplanten Militärschlag gegen das syrische Regime vom Kongress absegnen lassen. Nach seiner Überzeugung sollten die USA einen Angriff führen, um auf einen Giftgas-Einsatz des Regimes mit mehr als 1400 Toten zu reagieren.

Berlin Angesichts von rund acht Millionen Erwerbstätigen mit Niedriglöhnen haben die Spitzenkandidaten von Grünen und Linkspartei, Jürgen Trittin und Gregor Gysi, die Forderung nach gesetzlichen Mindestlöhnen bekräftigt. (sda) "Wir haben den grössten Niedriglohnsektor in Europa", sagte Gysi am Montagabend im TV-Dreikampf der kleineren im Bundestag vertretenen Parteien im ARD-Fernsehen.

Berlin SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will 300'000 Euro für in Syrien tätige Hilfsorganisationen spenden. Beim Geld handelt es sich um seinen Gewinn aus einer ProSieben-Sendung im Anschluss an das TV-Duell gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). (sda) Das berichtete die "Hamburger Morgenpost" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf SPD-Informationen.

Berlin Der deutsche Bundestag drängt auf umfangreiche Konsequenzen aus der Mordserie des rechtsextremen NSU. Das Parlament billigte am Montag einstimmig den Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses, der zahlreiche Reformen bei Polizei, Justiz und Geheimdiensten verlangt. (sda) Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) entschuldigte sich bei den Angehörigen der Opfer dafür, dass sie nach den Taten selbst unter Verdacht geraten waren.

Kairo Erst wurden sie von der Macht vertrieben, jetzt droht der ägyptischen Muslimbruderschaft ein Verbotsverfahren. Eine juristische Kommission, deren Aufgabe die Beratung der Regierung ist, stellte am Montag beim Obersten Verwaltungsgericht einen entsprechenden Antrag. (sda) Das Verfahren soll nach Angaben aus Justizkreisen am 12. November vor dem Staatsrat beginnen.

Kinshasa Wegen anhaltender Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo bleiben die Schulen in der Stadt Goma weiter geschlossen. Der ursprünglich für Montag geplante Unterrichtsbeginn wurde zunächst um eine Woche verschoben. (sda) Goma ist die Hauptstadt der Provinz an der Grenze zu Ruanda, in der Region gibt es anhaltenden Kämpfe zwischen der Rebellenmiliz M23 und Soldaten der UNO-Mission (MONUSCO).

Mexiko-Stadt Der mexikanischen Polizei ist erneut ein wichtiger Schlag gegen die Drogenmafia des Landes gelungen: Der Boss des mächtigen Juárez-Kartells, Alberto Carrillo Fuentes alias "Betty La Fea" (Betty die Hässliche), wurde im westlichen Staat Nayarit festgenommen. (sda) Carillo Fuentes sei nach seiner Festnahme von Vertretern der Staatsanwaltschaft verhört worden, sagte ein Mitarbeiter des Generalstaatsanwalts.

Hagen Fast 69 Jahre nach einem NS-Mord in den Niederlanden hat in Deutschland der Prozess gegen den 92-jährigen mutmasslichen Täter begonnen. Siert Bruins soll im September 1944 mit einem mittlerweile gestorbenen SS-Mann einen Widerstandskämpfer erschossen haben. (sda) Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Hagen schwieg das frühere Mitglied der Waffen-SS zu den Vorwürfen.

Ankara In der türkischen Hauptstadt Ankara hat am Montag der Prozess gegen die mutmasslichen Anführer des Militärputsches von 1997 begonnen. Angeklagt sind 103 Verdächtige, darunter zahlreiche frühere Offiziere. (sda) Der Hauptangeklagte ist der frühere Generalstabschef Hakki Karadayi, doch wird der 81-Jährige wegen seines schlechten Gesundheitszustands nicht an den Verhandlungen teilnehmen.

Washington US-Präsident Barack Obama wirbt um die Unterstützung der Mitglieder des Kongresses für einen Militärschlag gegen Syrien. Am Sonntag telefonierte er mit mehreren Mitgliedern des Repräsentantenhauses und des Senats, um sie davon zu überzeugen, für seinen Kurs zu stimmen. (sda) Gleichzeitig unterbrachen Dutzende Abgeordnete ihre Ferien und strömten ins Kapitol in Washington, wo ihnen Obamas Sicherheitsberater in einer dreistündigen Sitzung Geheimdienstinformationen

Rom Eine Frau ist bei der Überfahrt von Syrien nach Italien an Bord eines Flüchtlingsschiffes ums Leben gekommen. Das Schiff mit 104 Insassen sei am Montag vor der Küste Siziliens von der Küstenwache abgefangen worden, berichteten italienische Medien. (sda) Die meisten der Asylsuchenden, unter ihnen auch viele Kinder, stammen demnach aus Syrien und Ägypten.

Berlin Das TV-Duell, der einzige direkte Schlagabtausch zwischen Merkel und Steinbrück: Drei Wochen vor der Wahl bleibt es ziemlich sachlich. Die Kanzlerin setzt auf "Schwarz-Gelb". Steinbrück warnt vor nochmals "vier Jahren Stillstand". Einen klaren Sieger gibt es nicht. (sda) Das einzige Fernsehduell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Herausforderer Peer Steinbrück vor der deutschen Bundestagswahl ist ohne klaren Sieger geblieben.

Kairo Ägyptens gestürzter Präsident Mohammed Mursi muss nach Angaben des Staatsfernsehens wegen Anstiftung zum Mord vor Gericht. Einen Termin für den Prozess nannte der Sender am Sonntagabend nicht. (sda) Mursi, der der islamistischen Muslimburderschaft entstammt, war Anfang Juli durch das Militär abgesetzt worden.

Dakar Senegals Präsident Macky Sall hat seine gesamte Regierung entlassen. Ohne Angabe von Gründen setzte der Staatschef am Sonntag den seit 17 Monaten amtierenden Ministerpräsidenten Abdoul Mbaye sowie das Kabinett mit sofortiger Wirkung ab. (sda) Zur neuen Regierungschefin des westafrikanischen Landes ernannte Sall die ehemalige Justizministerin Aminata Touré.

Pretoria Nach rund drei Monaten ist der südafrikanische Nationalheld Nelson Mandela aus dem Spital in Pretoria entlassen worden. Der 95 Jahre alte Ex-Präsident werde in seinem Haus in Johannesburg weiterbehandelt, teilte das Präsidialamt am Sonntag mit. (sda) Mandelas Zustand sei zwar weiter kritisch und zeitweise instabil, er könne aber daheim die gleiche intensive Pflege erhalten wie im Hospital.

Bagdad Bei mutmasslichen Angriffen im irakischen Flüchtlingslager Camp Aschraf sind laut Behörden neun und laut den iranischen Volksmudschahedin über 50 Personen getötet worden. Die irakischen Stellen wiesen nach dem Vorfall vom Sonntag den Vorwurf eines Militärangriffs jedoch zurück. (sda) Ein Sicherheitsbeamter der nahe gelegenen Stadt Baakuba erklärte, eine Einheit der Armee habe am Sonntagmorgen versucht, das Lager zu betreten, nachdem die Siedlung von Unbekannten aus einem

Washington Die USA verfügen nach den Worten von Aussenminister John Kerry über Beweise, dass bei dem Chemiewaffenangriff bei Damaskus das Giftgas Sarin eingesetzt wurde. Vor Ort gesammelte Haar- und Blutproben "wurden positiv auf Spuren von Sarin getestet", sagte Kerry am Sonntag den Fernsehsendern NBC und CNN. (sda) Kerry sprach in diesem Zusammenhang von einer "sehr wichtigen Entwicklung", von der die Regierung "in den vergangenen 24 Stunden" Kenntnis erhalten habe.

Beirut Seit Beginn des Volksaufstandes in Syrien vor knapp zweieinhalb Jahren, der sich inzwischen zu einem Bürgerkrieg entwickelte, sind laut Aktivisten bereits mehr als 110'000 Menschen getötet worden. Seit Mitte März 2011 habe es 110'371 Todesopfer gegeben, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag mit. (sda) Dabei handelte es sich demnach um 40'146 Zivilisten, unter ihnen 5833 Kinder. Ausserdem seien 21'850 Rebellen-Kämpfer und 45'478 regierungstreue Soldaten und Kämpfer getötet worden.

Pretoria Der südafrikanische Nationalheld Nelson Mandela ist nach fast drei Monaten aus dem Spital in Pretoria entlassen worden. Er habe die Klinik am Sonntagmorgen verlassen, teilte das Präsidialamt mit. (sda) Der 95-jährige Ex-Präsident werde in seinem Haus in Johannesburg behandelt.

Kairo Auf den Suez-Kanal in Ägypten ist ein Anschlag verübt worden. Er sei aber fehlgeschlagen, teilte die Betreiber-Behörde am Samstag mit. Ein Terrorist habe vergeblich mit einem Angriff auf ein Containerschiff versucht, den wichtigen Seehandelsweg zu blockieren. (sda) Das Schiff sei unbeschädigt und der Verkehr auf dem Kanal laufe normal. Einzelheiten nannte die Behörde nicht.

Den Haag Die UNO wird den Bericht zum Einsatz ihrer Chemiewaffenexperten in Syrien erst vorlegen, wenn die von ihnen gesammelten Proben untersucht sind. Vor Abschluss der Laboruntersuchungen könnten die Vereinten Nationen "keinerlei Schlussfolgerungen" ziehen, sagte UNO-Sprecher Martin Nesirky am Samstag in New York. (sda) Die UNO werde eine "unparteiische und glaubwürdige" Bewertung dazu abgeben, ob chemische Waffen in Syrien eingesetzt wurden, versicherte er.