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Sonntag, 25. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwischen den westlichen Staaten laufen die Telefondrähte heiss. Obama telefonierte etwa mit dem britischen Premier Cameron und dem französischen Präsidenten François Hollande.

Vor der Fussball-WM 2018 will der Fifa-Chef wissen, ob auch ausländische Spieler durch das Schwulen-Gesetz diskriminiert würden. In Amsterdam demonstrierten Tausende gegen Putin.

Der regierungskritische Blogger Alexej Nawalny ist am Sonntag in Moskau festgenommen und kurz darauf wieder freigelassen worden. Er kandidiert für das Amt des Stadtpräsidenten.

Sie sollen am Donnerstag eine Fotografin in Mumbai ausgeraubt und brutal vergewaltigt haben. Jetzt hat die Polizei auch den fünften Verdächtige festgenommen.

Ein besonders krasser Fall einer Gruppen-Vergewaltigung erschüttert Indien. Eine Polizistin wurde auf dem Weg zur Beerdigung ihrer Schwester ausgeraubt und missbraucht.

An einer Feier stieg ein 24-Jähriger zum Baden in einen berüchtigten Fluss. Freunde mussten mitansehen, wie er von einem Krokodil ertränkt wurde.

Die portugiesische Polizei will im Fall der verschwundenen Madeleine McCann neue Zeugen verhören. Darunter einen Taxifahrer, der Maddie und ihre Entführer herumchauffiert haben könnte.

Russland möchte in der Nähe des Nordpols nach Öl bohren. Das hält Greenpeace für ein grosses Risiko und möchte trotz eines Verbots Russlands mit ihrem Schiff dagegen demonstrieren.

Mit Ansprachen von Zeitzeugen und einem an das Original von 1963 angelehnten «Marsch auf Washington» begeht Amerika den 50. Jahrestag der berühmten Worte Martin Luther Kings.

Der in China angeklagte Ex-Politiker Bo Xilai gesteht eine Mitschuld am Mordskandal um seine Frau. Er habe seine Macht aber nicht benutzt, um den Mord zu vertuschen.

Nach dem verheerenden Doppelanschlag in der libanesischen Stadt Tripoli - über 45 Menschen wurden getötet - wurden Aufnahmen des Attentats veröffentlicht. Ein sunnitischer Scheich wurde verhaftet.

Er würde am Telefon nie, nie über Korruption sprechen - der chinesische Politstar Bo Xilai hat sich am dritten Prozesstag gewohnt wehrhaft gezeigt.

Paraguayische Drogenfahnder haben im Norden des Landes nahe der brasilianischen Grenze fast zwei Tonnen Kokain beschlagnahmt. Das ist der grösste Drogenfund des Landes.

Die Polizei in Mumbai hat aufgrund von Phantombilder den zweiten von fünf mutmasslichen Vergewaltigern festgenommen. Diese sollen am Freitag eine Fotojournalistin vergewaltigt haben.

Amerikas Verbündete im Nahen Osten gehen davon aus, dass Damaskus die «rote Linie» überschritten hat. Sie fordern ein entschlossenes Vorgehen. Als Asads wichtigster Verbündeter in der Region, warnt Iran die USA jedoch vor einer Militärintervention.

Syrien hat den Uno-Inspektoren im Grundsatz den Zugang zum Schauplatz des jüngsten vermuteten Chemiewaffeneinsatzes erlaubt. Zuvor hatten die USA, Grossbritannien und Frankreich den Druck auf das Regime in Damaskus deutlich erhöht.

Die von der Guerilla-Organisation ausgerufene Verhandlungspause ist nach zwei Tagen zu Ende. Kolumbiens Präsident Santos hat den Ton verschärft. Derweil tötete die Guerilla 13 kolumbianische Soldaten.

Am Wochenende hat der gefallene chinesische Funktionär Bo Xilai Fehler eingeräumt, auch zum Schaden der Partei. Von Machtmissbrauch will er nichts wissen. Seinen früheren Vertrauten bezeichnete er als Lügner.

Wahlen führen nicht zwangsläufig zur gerechten Teilhabe aller Bevölkerungsteile an der Regierung. Gerade in Afrika verschärfen sie oft ethnische und regionale Spannungen.

Letzte Woche sind in Ägypten Dutzende von Kirchen von einem wütenden Mob angezündet worden. Die Sicherheitskräfte waren abwesend. Islamisten hatten seit dem Sturz Mursis die Stimmung gegen Christen angeheizt.

In der nordlibanesischen Stadt Tripolis haben zwei Bombenexplosionen 43 Tote gefordert. Israel lancierte einen Luftangriff, nachdem am Vortag Raketen aus Libanon auf israelischem Gebiet eingeschlagen waren.

Die Verhandlungen über ein Friedensabkommen mit den kolumbianischen Rebellen der Farc sind noch im Gang – doch Präsident Santos hat für 2014 einen Termin für ein Referendum angekündigt. Die Guerilla, die sich offenbar unter Druck gesetzt fühlt, hat die Gespräche in Havanna am Freitag ausgesetzt.