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Freitag, 23. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei Demonstrationen nach dem Freitagsgebet ist es in Ägypten wieder zu gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern der Islamisten-Regierung des gestürzten Präsidenten Mursi gekommen. Allerdings waren deutlich weniger Menschen auf der Strasse als noch vor einer Woche. In Tanta im Nil-Delta.

Die kolumbianische Guerillaorganisation Farc hat die Friedensgespräche mit der Regierung am Freitag unterbrochen. Damit reagierten die Rebellen auf den Vorschlag von Präsident Juan Manuel Santos, einen möglichen Friedensvertrag in einem Referendum zur Abstimmung zu stellen.

Wegen der Ermordung von 16 afghanischen Zivilisten ist ein US-Unteroffizier zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Ein Militärgericht in der Nähe von Seattle legte am Freitag das Strafmass für den Feldwebel Robert Bales fest.

Trotz Hinweisen auf den Einsatz von Giftgas lehnen die USA eine Intervention in den syrischen Bürgerkrieg ab. Präsident Barack Obama machte am Freitag im Nachrichtensender CNN deutlich, dass er die Amerikaner nicht mit einer überhasteten Entscheidung in einen neuen kostspieligen Krieg verwickeln wolle.

In Grossbritannien hat sich ein Katz- und Maus-Spiel entsponnen um sehr heikles Geheimdienstmaterial: Der "Independent" veröffentlichte Enthüllungen von Edward Snowden, wonach Grossbritannien einen streng geheimen Spähposten im Nahen Osten unterhält. Snowden hatte aber nie mit der Zeitung zusammengearbeitet.

Libanon ist am Freitag von verheerenden Anschlägen erschüttert worden: Im Abstand von wenigen Minuten explodierten in der Nähe zweier sunnitischer Moscheen in der nordlibanesischen Stadt Tripoli zwei Autobomben. Nach Polizeiangaben wurden mindestens 43 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt, darunter waren zahlreiche Schwerverletzte.

Der einstige chinesische Politstar Bo Xilai hat sich auch am zweiten Verhandlungstag im Korruptionsprozess gegen ihn mit deutlichen Worten zur Wehr gesetzt. Seine Frau, die ihn belastete, bezeichnete Bo laut Veröffentlichungen des Gerichts am Freitag als "verrückt".

Im Zuge der jüngsten Annäherung lassen Süd- und Nordkorea erstmals wieder direkte Kontakte zwischen Angehörigen getrennt lebender Familien zu. Die ersten Begegnungen seit drei Jahren sollen in einem Monat in Nordkorea stattfinden.

Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny darf an den Stadtpräsidentenwahlen in Moskau am 8. September teilnehmen. Das entschied die Wahlkommission in der russischen Hauptstadt am Freitag.

Bei der schlimmsten Flutkatastrophe seit fünf Jahrzehnten in China sind im Nordosten des Landes bislang rund 600 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 300 waren vermisst. Jetzt will das Reich der Mitte gemeinsam mit Russland gegen die Flutkatastrophe kämpfen.

Pakistan hat zur Verbesserung der Beziehungen mit dem Erzrivalen Indien 337 Häftlinge freigelassen. Die indischen Staatsbürger sollten am Samstag von der ostpakistanischen Stadt Lahore aus den Behörden ihres Landes übergeben werden.

Seit dem Ausbruch des Syrien-Konflikts sind eine Million Kinder vor der Gewalt ins Ausland geflüchtet. Minderjährige machten damit die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge aus, teilten das Kinderhilfswerk UNICEF und das Flüchtlingskommissariat UNHCR am Freitag mit.

Israelische Kampfflugzeuge haben am Freitag einen Stützpunkt einer radikalen Palästinensergruppe südlich von Beirut angegriffen. Das meldete die Polizei in der libanesischen Hauptstadt. Die israelische Armee teilte mit, es handle sich um die Reaktion auf einen Raketenangriff aus dem Libanon auf israelisches Gebiet.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat "ernste Konsequenzen" angekündigt, falls sich die Berichte über Chemiewaffen-Angriffe in Syrien bewahrheiten sollten. Jeglicher Einsatz solcher Waffen stelle ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" dar.

Die französische Regierung will eine neue Klima-Energie-Steuer einführen. Premierminister Jean-Marc Ayrault hat nach Angaben von Umweltminister Philippe Martin einen entsprechenden Vorschlag der Grünen gebilligt.

Der einflussreiche US-Senator John McCain hat Präsident Barack Obama zum Militäreinsatz in Syrien aufgerufen. Nach dem mutmasslichen Giftgas-Einsatz in Syrien dürfe Washington nicht länger zögern.

Der ägyptische Ex-Präsident Husni Mubarak hat am Donnerstag das Gefängnis verlassen können. Er wurde per Helikopter in ein Militärspital im Kairoer Stadtteil Maadi gebracht.

Der NSU-Untersuchungsausschuss hat den deutschen Behörden ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt und zugleich umfangreiche Reformvorschläge unterbreitet. In weiten Teilen liest sich der Bericht wie eine Chronik des Versagens von Polizei, Justiz und Geheimdiensten.

In der politischen Krise in Tunesien geht die islamistische Regierungspartei Ennahda auf die Opposition zu. Parteiführer Rachid Ghannouchi akzeptierte am Donnerstag einen Plan der historischen und grössten Gewerkschaft UGTT als Startpunkt für einen "nationalen Dialog".

Die Affäre um das Vorgehen der britischen Regierung gegen die Zeitung "The Guardian" bringt Grossbritannien Kritik seitens der EU ein. Und nun schalten sich auch die Gerichte ein.

Ein Deutscher war Mitte August auf dem Canal Grande in Venedig ums Leben gekommen, als eine Gondel und ein Vaporetto zusammenstiessen. Dabei waren offenbar Drogen im Spiel.

Im März 2010 tötete ein US-Soldat in Afghanistan 16 Menschen, vor allem Frauen und Kinder. Für dieses Massaker muss der US-Soldat nun lebenslang hinter Gitter.

Er demonstriert gern Härte, doch der türkische Premier hat auch eine weiche Seite: In einer Live-Sendung weinte er über den Brief eines ägyptischen Muslimbruders an seine getötete Tochter.

Bei der schlimmsten Flutkatastrophe seit 50 Jahren sind in China rund 600 Menschen ums Leben gekommen. Jetzt will man gemeinsam mit Russland gegen die Flutkatastrophe kämpfen.

Erneute Schlamperei im AKW-Fukushima: Laut der Atomaufsichtbehörde seien Tanks mit radioaktiv verseuchtem Wasser nicht angemessen genug beaufsichtigt worden.

Im Schauprozess gegen den gefallenen Politstar Bo Xilai hat dessen Ehefrau Gu Kailai ausgesagt. Bo konterte umgehend und bezeichnete seine Frau als «Verrückte» und «Lügnerin».

Meterhohe Feuerwände wüten im US-Bundesstaat Kalifornien unmittelbar vor dem Yosemite Nationalpark. Tausend Feuerwehrleute sind im Einsatz. Der Notstand wurde ausgerufen.

Im bergigen Naturpark Rancho La Mesa hat die Polizei die sterblichen Überreste von sieben Menschen ausgegraben. Sie vermutet, dass es sich um jugendliche Entführungsopfer handelt.

Mehrere Männer haben in Mumbai eine 22-jährige Lifestyle-Fotografin vergewaltigt. Sie wurde mit inneren Blutungen ins Spital eingeliefert. Die Polizei hat Verdächtige verhaftet.

Nachdem Mitglieder der Paraguayanischen Volksarmee vergangene Woche fünf Polizeibeamte getötet hatten, hat das Parlament nun dem frisch vereidigten Präsident Cartes freie Hand bei Militäreinsätzen im Inland gegeben.

Die Mexikanerin Sandra Avila Beltrán schmuggelte jahrelang Kokain über den Pazifikweg in die USA. Nun wurde die «Reina del Pacífico» von den USA in ihre Heimat abgeschoben. Dort wartet ein neuer Prozess.

Verzweifelt kämpfen Feuerwehrleute und Bewohner gegen die Wildbrände, die seit Tagen in Portugal wüten. Nun haben die Flammen das erste Opfer gefordert - eine Feuerwehrfrau.

Seine Frau wurde bereits wegen Mordes verurteilt. Nun soll dem Top-Politiker Bo Xilai wegen Korruption der Prozess gemacht werden. Doch der Angeklagte spielt nicht mit.

Sie haben sich mit Extremisten im Norden Malis verbündet und drohen jetzt mit Anschlägen in Ägypten: Die Terrororganisation rund um den Algerier Moktar Belmoktar, genannt «Der Einäugige».