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Donnerstag, 22. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der einflussreiche US-Senator John McCain hat Präsident Barack Obama zum Militäreinsatz in Syrien aufgerufen. Nach dem mutmasslichen Giftgas-Einsatz in Syrien dürfe Washington nicht länger zögern.

Der ägyptische Ex-Präsident Husni Mubarak hat am Donnerstag das Gefängnis verlassen können. Er wurde per Helikopter in ein Militärspital im Kairoer Stadtteil Maadi gebracht.

Der NSU-Untersuchungsausschuss hat den deutschen Behörden ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt und zugleich umfangreiche Reformvorschläge unterbreitet. In weiten Teilen liest sich der Bericht wie eine Chronik des Versagens von Polizei, Justiz und Geheimdiensten.

In der politischen Krise in Tunesien geht die islamistische Regierungspartei Ennahda auf die Opposition zu. Parteiführer Rachid Ghannouchi akzeptierte am Donnerstag einen Plan der historischen und grössten Gewerkschaft UGTT als Startpunkt für einen "nationalen Dialog".

Die Affäre um das Vorgehen der britischen Regierung gegen die Zeitung "The Guardian" bringt Grossbritannien Kritik seitens der EU ein. Und nun schalten sich auch die Gerichte ein.

Der gestürzte chinesische Spitzenpolitiker Bo Xilai hat die vor Gericht erhobenen Vorwürfe kämpferisch zurückgewiesen. Zum Prozessauftakt in der ostchinesischen Stadt Jinan tat der in Ungnade gefallene Politstar einen Zeugen der Anklage als "korrupten Menschen und Betrüger" ab.

Die US-Regierung hat die illegale Überwachung der Internetkommunikation von US-Bürgern durch den Geheimdienst NSA eingeräumt. Zwischen 2008 und 2011 habe die NSA zehntausende E-Mails und andere Kommunikationsdaten von US-Bürgern widerrechtlich gesammelt.

Simbabwes umstrittener Langzeit-Machthaber Robert Mugabe ist am Donnerstag für eine weitere fünfjährige Amtszeit als Präsident vereidigt worden. Das Verfassungsgericht des südostafrikanischen Landes hatte den Wahlsieg des 89-Jährigen erst vor zwei Tagen bestätigt.

Frankreich hat indirekt mit einem militärischen Vorgehen gegen die syrische Führung gedroht, sollten sich die Vorwürfe eines Chemiewaffeneinsatzes nahe der Hauptstadt Damaskus bestätigen. Aussenminister Laurent Fabius sprach von einer "Reaktion der Stärke".

Einen Tag nach dem mutmasslichen Giftgasangriff auf mehrere Vororte der syrischen Hauptstadt Damaskus haben die Regierungstruppen nach Aktivisten-Angaben ihre Offensive in der Region fortgesetzt. Die Wohnviertel Dschobar und Samalka wurden demzufolge am Donnerstag mit Raketen und Granaten beschossen.

Die ägyptische Polizei hat in der Nacht zum Donnerstag einen Sprecher der Muslimbruderschaft festgenommmen. Ahmed Aref sei in einer Wohnung im Kairoer Stadtteil Nasr-City entdeckt worden, erklärte ein Sicherheitsbeamter.

Nach dem blutigen Angriff mit angeblich Hunderten Toten nahe Damaskus sollen die derzeit in Syrien ermittelnden Chemiewaffen-Experten nach dem Willen der Vereinten Nationen die neuesten Giftgasvorwürfe untersuchen.

Der US-Geheimdienst NSA hat jahrelang illegal Zehntausende E-Mails und andere elektronische Kommunikationsdaten von US-Bürgern gesammelt. Das geht aus bislang geheimen Gerichtsdokumenten hervor, welche die US-Regierung am Mittwoch zur Veröffentlichung freigab.

Berichte über einen schweren Giftgaseinsatz der syrischen Regierung haben weltweites Entsetzen und den Ruf nach rascher Aufklärung ausgelöst. UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon sowie zahlreiche andere Staats– und Regierungschefs äusserten sich erschreckt.

Im Prozess um einen der grössten Fälle von Geheimnisverrat in der US-Geschichte ist der Wikileaks-Informant Bradley Manning zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Das Militärgericht in Fort Meade entliess den 25-jährigen Obergefreiten ausserdem unehrenhaft aus der Armee.

Die syrische Opposition wirft den Regierungstruppen den Einsatz von Giftgas und die Tötung von bis zu 1300 Menschen vor. Mit Nervengas bestückte Raketen seien vor dem Morgengrauen in mehreren Vororten der Hauptstadt Damaskus eingeschlagen, erklärten Regierungsgegner am Mittwoch.

Bei einem rätselhaften Massensterben verenden derzeit Hunderte Delfine an der Ostküste der USA. Allein an der Küste Virginias wurden nach Angaben der US-Ozeanografiebehörde NOAA im Juli 45 Kadaver angeschwemmt - normal sind sieben. Im August waren es bis Dienstag 80 tote Tiere.

Die britische Regierung ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge für den Einsatz gegen die Tageszeitung "The Guardian" verantwortlich. Das Blatt sah sich veranlasst, tausende Snowden-Dokumente zu vernichten.

Der US-Geheimdienst NSA hat den Datenverkehr innerhalb der USA offenbar viel stärker im Visier als bisher bekannt. Die NSA habe mit Hilfe der Telekom-Unternehmen Zugriff auf rund 75 Prozent des US-Internetverkehrs.

Das neue Leck am Atomkraftwerk Fukushima stellt einen "ernsten Störfall" da. Die japanische Atomaufsichtsbehörde stufte den Austritt von rund 300 Tonnen radioaktiv verseuchtem Wasser am Mittwoch auf Stufe drei der bis sieben gehenden internationalen Skala für Atomunfälle ein.

Washington Der einflussreiche US-Senator John McCain hat Präsident Barack Obama zum Militäreinsatz in Syrien aufgerufen. Nach dem mutmasslichen Giftgas-Einsatz in Syrien dürfe Washington nicht länger zögern. (sda) Die USA seien in der Lage, durch Raketen die 40 bis 50 im Bürgerkrieg eingesetzten Flugzeuge der syrischen Streitkräfte zu zerstören, sagte der frühere republikanische Präsidentschaftsbewerb

Tunis In der politischen Krise in Tunesien geht die islamistische Regierungspartei Ennahda auf die Opposition zu. Parteiführer Rachid Ghannouchi akzeptierte am Donnerstag einen Plan der historischen und grössten Gewerkschaft UGTT als Startpunkt für einen "nationalen Dialog". (sda) Er sieht unter anderem die Bildung einer neuen Übergangsregierung vor, die ausschliesslich aus parteiunabhängigen Experten bestehen und Neuwahlen organisieren soll.

Kairo Der ägyptische Ex-Präsident Husni Mubarak hat am Donnerstag das Gefängnis verlassen können. Er wurde per Helikopter in ein Militärspital im Kairoer Stadtteil Maadi gebracht. (sda) Dort wird der 85-Jährige, der wegen der Tötung von mehr als 800 Demonstranten angeklagt ist, unter Arrest gestellt, wie das Innenministerium in Kairo mitteilte.

Washington Die US-Regierung hat die illegale Überwachung der Internetkommunikation von US-Bürgern durch den Geheimdienst NSA eingeräumt. Zwischen 2008 und 2011 habe die NSA zehntausende E-Mails und andere Kommunikationsdaten von US-Bürgern widerrechtlich gesammelt. (sda) Die Überwachung endete, als ein für die Kontrolle der Geheimdienste zuständiges Spezialgericht einschritt und die Praxis für verfassungswidrig erklärte, wie ein Regierungsvertreter am Mittwo

Fort Meade Der zu 35 Jahren Haft verurteilte Wikileaks-Informant Bradley Manning will fortan als Frau leben und sich Chelsea nennen. "Da ich in die nächste Phase meines Lebens übergehe, möchte ich, dass alle mein echtes Ich kennen", liess Manning in einer Erklärung wissen. (sda) Diese wurde am Donnerstag im Beisein seines Anwalts David Coombs im Fernsehsender NBC verlesen. "Ich bin Chelsea Manning, ich bin eine Frau."

Berlin Der NSU-Untersuchungsausschuss hat den deutschen Behörden ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt und zugleich umfangreiche Reformvorschläge unterbreitet. In weiten Teilen liest sich der Bericht wie eine Chronik des Versagens von Polizei, Justiz und Geheimdiensten. (sda) Bei der Vorstellung des Abschlussberichts am Donnerstag in Berlin bezeichnete der Ausschussvorsitzende Sebastian Edathy (SPD) die zahlreichen Ermittlungspannen als "historisch beispielloses

Addis Abeba/Harare Simbabwes umstrittener Langzeit-Machthaber Robert Mugabe ist am Donnerstag für eine weitere fünfjährige Amtszeit als Präsident vereidigt worden. Das Verfassungsgericht des südostafrikanischen Landes hatte den Wahlsieg des 89-Jährigen erst vor zwei Tagen bestätigt. (sda) Zuvor hatte die Opposition von Unregelmässigkeiten bei der Abstimmung am 31. Juli gesprochen.

Jinan Der gestürzte chinesische Spitzenpolitiker Bo Xilai hat die vor Gericht erhobenen Vorwürfe kämpferisch zurückgewiesen. Zum Prozessauftakt in der ostchinesischen Stadt Jinan tat der in Ungnade gefallene Politstar einen Zeugen der Anklage als "korrupten Menschen und Betrüger" ab. (sda) Die Staatsanwaltschaft stütze sich nur auf "Indizienbeweise", klagte der 64-Jährige am Donnerstag und kritisierte Widersprüche in der Anklage.

Paris Frankreich hat indirekt mit einem militärischen Vorgehen gegen die syrische Führung gedroht, sollten sich die Vorwürfe eines Chemiewaffeneinsatzes nahe der Hauptstadt Damaskus bestätigen. Aussenminister Laurent Fabius sprach von einer "Reaktion der Stärke". (sda) Im Falle eines Chemiewaffeneinsatzes wäre es notwendig, über eine "internationale Verurteilung" hinauszugehen, sagte Fabius am Donnerstag den Sendern RMC und BFMTV.

Amman Einen Tag nach dem mutmasslichen Giftgasangriff auf mehrere Vororte der syrischen Hauptstadt Damaskus haben die Regierungstruppen nach Aktivisten-Angaben ihre Offensive in der Region fortgesetzt. Die Wohnviertel Dschobar und Samalka wurden demzufolge am Donnerstag mit Raketen und Granaten beschossen. (sda) In dem Gebiet sollen am Mittwoch bei Angriffen der Regierungstruppen mit Raketen und Artillerie nach übereinstimmenden Angaben verschiedener Revolutionskomitees mehr als 600 Menschen getötet

Tokio Nach dem neuen Störfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Arbeiter am Donnerstag mit der Suche nach weiteren Lecks begonnen. Etwa 300 Auffangtanks würden überprüft, sagte ein Sprecher des Betreiberkonzerns Tepco. (sda) Aus einem der Wasserbehälter waren möglicherweise rund 300 Tonnen verseuchtes Wasser ausgetreten.

Frankfurt/Main Die Affäre um das Vorgehen der britischen Regierung gegen die Zeitung "The Guardian" bringt Grossbritannien Kritik seitens der EU ein. Und nun schalten sich auch die Gerichte ein. (sda) Der Partner von Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald, David Miranda, zog am Donnerstag vor den High Court in London um eine einstweilige Verfügung gegen seine neunstündige Festsetzung am Fl

New York Nach dem blutigen Angriff mit angeblich Hunderten Toten nahe Damaskus sollen die derzeit in Syrien ermittelnden Chemiewaffen-Experten nach dem Willen der Vereinten Nationen die neuesten Giftgasvorwürfe untersuchen. (sda) "Wir hoffen, dass die Regierung uns Zugang gewährt und dass es die Sicherheitslage zulässt", sagte der stellvertretende UNO-Generalsekretär Jan Eliasson am Mittwoch in New York nach einer So

Washington Der US-Geheimdienst NSA hat jahrelang illegal Zehntausende E-Mails und andere elektronische Kommunikationsdaten von US-Bürgern gesammelt. Das geht aus bislang geheimen Gerichtsdokumenten hervor, welche die US-Regierung am Mittwoch zur Veröffentlichung freigab. (sda) Ein technisches Problem führte den Angaben nach dazu, dass E-Mails von Amerikanern zwischen 2008 und 2011 abgeschöpft wurden, obwohl das Programm auf ausländische Daten ausgerichtet gewesen

Fort Meade Im Prozess um einen der grössten Fälle von Geheimnisverrat in der US-Geschichte ist der Wikileaks-Informant Bradley Manning zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Das Militärgericht in Fort Meade entliess den 25-jährigen Obergefreiten ausserdem unehrenhaft aus der Armee. (sda) Manning wird überdies rückwirkend degradiert. Auch seine Pensionsansprüche verliert er.

Fort Meade Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Er wurde ausserdem unehrenhaft aus dem US-Militärdienst entlassen. (sda) Das Strafmass verkündete eine US-Militärrichterin dem 25-Jährigen Obergefreiten am Mittwoch in Fort Meade.

London Die britische Regierung ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge für den Einsatz gegen die Tageszeitung "The Guardian" verantwortlich. Das Blatt sah sich veranlasst, tausende Snowden-Dokumente zu vernichten. (sda) Nach Informationen des Senders BBC und zweier weiterer Tageszeitungen soll ein Spitzenbeamter und enger Vertrauter von Premierminister David Cameron persönlich "Guardian"-Chefredaktor Alan R

Kairo Ein ägyptisches Strafgericht hat entschieden, dass der frühere Präsident Husni Mubarak das Gefängnis verlassen darf. Ein Justizbeamter sagte am Mittwoch in Kairo, Mubarak dürfe für die weitere Dauer der Prozesse gegen ihn zu Hause wohnen. (sda) Sein Anwalt erklärte, er rechne damit, dass der 85-jährige Mubarak am Donnerstag freikomme. Mubarak wurde 2011 gestürzt.

Bratislava Der Oberste Gerichtshof der Slowakei hat den Ausbau des Atomkraftwerks Mochovce gestoppt. Die staatliche Atomaufsichtsbehörde UJD habe Gesetze missachtet, als sie 2009 den Ausbau genehmigt habe. Alle Bauarbeiten müssen daher eingestellt werden. (sda) Die Richter gaben mit ihrem Entscheid einer Greenpeace-Klage recht, den Ausbau um den dritten und vierten Reaktor zu verhindern, wie die slowakische Nachrichtenagentur TASR am Mittwoch beric

New York Der US-Geheimdienst NSA hat den Datenverkehr innerhalb der USA offenbar viel stärker im Visier als bisher bekannt. Die NSA habe mit Hilfe der Telekom-Unternehmen Zugriff auf rund 75 Prozent des US-Internetverkehrs. (sda) Dafür würden die Daten an über einem Dutzend Verbindungsknotenpunkten abgegriffen, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf frühere und aktive Beamte sowie Mitarbe