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Dienstag, 20. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für die ägyptische Muslimbruderschaft und ihre Chefs wiederholt sich die Geschichte. Der geistige Führer, Mohammed Badie, sitzt erneut im Gefängnis. Und der Fahndungsdruck nach anderen Führern steigt.

Der Film «The Butler» schildert das Schicksal eines schwarzen Dieners der US-Präsidenten. Der Zeitpunkt ist günstig: Die Rassenproblematik drängt jüngst mit Macht ins amerikanische Bewusstsein.

Kaum ein anderes Land schaut so besorgt auf die Lage in Ägypten wie Israel. Trotzdem hält sich Ministerpräsident Benjamin Netanyahu mit einem Kommentar zum Konflikt zurück.

Mitte Juni war Tschechien in eine innenpolitische Krise gestürzt. Nun hat das Parlament mit grosser Mehrheit für seine Selbstauflösung gestimmt. Die Neuwahlen sollen im Herbst stattfinden.

Beim «Guardian» verlangte die Regierung die Zerstörung von Festplatten mit NSA-Material. TA-Korrespondent Peter Nonnenmacher über den Coup im Keller der Zeitung, anwesende Agenten und das Eigentor Londons.

Seit Wochen bestand der Haftbefehl gegen Mohammed Badie, den Chef der ägyptischen Muslimbruderschaft. Nun haben ägyptische Sicherheitskräfte zugeschlagen.

Der Partner von Enthüllungsjournalist Glen Greenwald berichtet, was er bei seinem Verhör in London Heathrow erlebte. Offenbar reichte er nun eine Zivilklage ein.

Der britische Geheimdienst soll die Zeitung «The Guardian» massiv unter Druck gesetzt haben. Chefredaktor Alan Rusbridger stimmte schliesslich der Vernichtung von Festplatten zu.

Beispielloser Vorgang in Pakistan: Ex-Präsident Pervez Musharraf muss sich wegen Mordes und krimineller Verschwörung verantworten. Er soll am Tod von Oppositionsführerin Benazir Bhutto beteiligt gewesen sein.

Am Donnerstag startet im TA die grosse Reportage vor den Wahlen in Deutschland. Vorab erscheint auf täglich eine Bildserie von unterwegs. Heute: Schriften, Schilder und Slogans.

Der Wikileaks-Informant habe es verdient, die meiste Zeit seines Lebens in Haft zu verbringen, sagt die US-Staatsanwaltschaft.

Im Rennen um die Nachfolge von Michael Bloomberg fiel sein Name bisher kaum. Nun lehrt Bill de Blasio seine Mitbewerber das Fürchten. Zu verdanken hat der Zwei-Meter-Mann dies auch Anthony Weiner.

Die ägyptische Regierung prüft ein Verbot der Muslimbrüder. Droht nun in Ägypten ein Bürgerkrieg? Einschätzungen von Experte Günter Meyer.

Wegen angeblich falscher Berichte hat die ägyptische Polizei Angestellte einer Webseite festgenommen. Dem abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi wird derweil Mitschuld am Tod von Demonstranten zur Last gelegt.

Einige Mursi-Anhänger standen dem Terror nahe, ehe sie an die Macht kamen. Nun kehren sie zum Radikalismus zurück.

Ein Gericht habe am Montag die Entlassung des früheren Präsidenten angeordnet, teilte die ägyptische Justiz mit.

Mutmassliche islamistische Extremisten überfielen im Norden der Halbinsel Sinai zwei Polizeibusse. Sie zwangen die Beamten zum Aussteigen und erschossen 25 von ihnen.

Der NSA soll es offenbar gelungen sein, ein Telefonat zwischen hochrangigen Al-Qaida-Mitgliedern abzuhören. Eine Anschlagsserie auf europäische Zuglinien sei das Thema gewesen.

Fünf Tage nach Beginn der Ausschreitungen droht Ägyptens Armeechef den Islamisten, wenn nötig, härter gegen sie vorzugehen. In Kairo starben Dutzende verhaftete Muslimbrüder. Sie sollen versucht haben zu fliehen.

Eine Wirtin in Nordengland machte ihrer Wut über den Rassismus im Dorf öffentlich Luft.

Für die ägyptische Muslimbruderschaft und ihre Chefs wiederholt sich die Geschichte. Der geistige Führer, Mohammed Badie, sitzt erneut im Gefängnis. Und der Fahndungsdruck nach anderen Führern steigt.

Der Film «The Butler» schildert das Schicksal eines schwarzen Dieners der US-Präsidenten. Der Zeitpunkt ist günstig: Die Rassenproblematik drängt jüngst mit Macht ins amerikanische Bewusstsein.

Kaum ein anderes Land schaut so besorgt auf die Lage in Ägypten wie Israel. Trotzdem hält sich Ministerpräsident Benjamin Netanyahu mit einem Kommentar zum Konflikt zurück.

Mitte Juni war Tschechien in eine innenpolitische Krise gestürzt. Nun hat das Parlament mit grosser Mehrheit für seine Selbstauflösung gestimmt. Die Neuwahlen sollen im Herbst stattfinden.

Beim «Guardian» verlangte die Regierung die Zerstörung von Festplatten mit NSA-Material. TA-Korrespondent Peter Nonnenmacher über den Coup im Keller der Zeitung, anwesende Agenten und das Eigentor Londons.

Seit Wochen bestand der Haftbefehl gegen Mohammed Badie, den Chef der ägyptischen Muslimbruderschaft. Nun haben ägyptische Sicherheitskräfte zugeschlagen.

Der Partner von Enthüllungsjournalist Glen Greenwald berichtet, was er bei seinem Verhör in London Heathrow erlebte. Offenbar reichte er nun eine Zivilklage ein.

Der Wikileaks-Informant habe es verdient, die meiste Zeit seines Lebens in Haft zu verbringen, sagt die US-Staatsanwaltschaft.

Beispielloser Vorgang in Pakistan: Ex-Präsident Pervez Musharraf muss sich wegen Mordes und krimineller Verschwörung verantworten. Er soll am Tod von Oppositionsführerin Benazir Bhutto beteiligt gewesen sein.

Am Donnerstag startet im TA die grosse Reportage vor den Wahlen in Deutschland. Vorab erscheint auf täglich eine Bildserie von unterwegs. Heute: Schriften, Schilder und Slogans.

Im Rennen um die Nachfolge von Michael Bloomberg fiel sein Name bisher kaum. Nun lehrt Bill de Blasio seine Mitbewerber das Fürchten. Zu verdanken hat der Zwei-Meter-Mann dies auch Anthony Weiner.

Die ägyptische Regierung prüft ein Verbot der Muslimbrüder. Droht nun in Ägypten ein Bürgerkrieg? Einschätzungen von Experte Günter Meyer.

Der britische Geheimdienst soll die Zeitung «The Guardian» massiv unter Druck gesetzt haben. Chefredaktor Alan Rusbridger stimmte schliesslich der Vernichtung von Festplatten zu.

Wegen angeblich falscher Berichte hat die ägyptische Polizei Angestellte einer Webseite festgenommen. Dem abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi wird derweil Mitschuld am Tod von Demonstranten zur Last gelegt.

Einige Mursi-Anhänger standen dem Terror nahe, ehe sie an die Macht kamen. Nun kehren sie zum Radikalismus zurück.

Ein Gericht habe am Montag die Entlassung des früheren Präsidenten angeordnet, teilte die ägyptische Justiz mit.

Mutmassliche islamistische Extremisten überfielen im Norden der Halbinsel Sinai zwei Polizeibusse. Sie zwangen die Beamten zum Aussteigen und erschossen 25 von ihnen.

Der NSA soll es offenbar gelungen sein, ein Telefonat zwischen hochrangigen Al-Qaida-Mitgliedern abzuhören. Eine Anschlagsserie auf europäische Zuglinien sei das Thema gewesen.

Fünf Tage nach Beginn der Ausschreitungen droht Ägyptens Armeechef den Islamisten, wenn nötig, härter gegen sie vorzugehen. In Kairo starben Dutzende verhaftete Muslimbrüder. Sie sollen versucht haben zu fliehen.

Am Donnerstag startet im TA die grosse Reportage vor den Wahlen in Deutschland. Vorab erscheint auf täglich eine Bildserie von unterwegs. Heute: Banken und Sparkassen.