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Sonntag, 11. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Millionen Männer finden in China keine Frau mehr. Wegen der Ein-Kind-Politik kommen mehr Knaben zur Welt, viele Mädchen werden abgetrieben. Eine Branche profitiert davon besonders: die Hersteller von Sexspielzeug. Besuch in einer Gummipuppen-Fabrik.

Vier Tage nach einer Säureattacke auf zwei Britinnen auf Sansibar hat die Polizei eine erste heisse Spur. Am Sonntag seien auf der Tropeninsel fünf Verdächtige in Zusammenhang mit der Tat verhört worden, sagte ein Polizeisprecher. Zwei der Männer wurden inhaftiert.

Die syrische Armee hat am Wochenende versucht, den Vormarsch der Rebellen an die Mittelmeerküste aufzuhalten. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete, die Regierungstruppen hätten zahlreiche Rebellen getötet, die in Dörfer um die Stadt Latakia vorgedrungen seien.

Nach gewalttätigen Protesten in der indischen Unruheregion Jammu und Kaschmir sind am Wochenende in mehreren Städten Ausgangssperren verhängt worden.

Zeitgleich zu den Friedensgesprächen mit der linksgerichteten FARC-Guerilla haben die Streitkräfte Kolumbiens einen der Anführer der Rebellen getötet. Das teilte der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos am Samstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Terroristen haben im Irak den Feiern zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan ein jähes Ende bereitet. Landesweit starben bei Anschlägen 120 Menschen.

Papst Franziskus hat am Sonntag die Muslime der ganzen Welt gegrüsst. Franziskus nannte sie nach dem Angelusgebet in Rom "unsere Brüder", die erst vor kurzem das Ende des Fastenmonats Ramadan gefeiert hätten.

Eine aufgebrachte Menge hat eine Moschee in Sri Lankas Hauptstadt Colombo attackiert und dabei sieben Menschen verletzt. In der Gegend wurde in der Nacht zum Sonntag eine Ausgangssperre verhängt.

Bei Kämpfen zwischen verfeindeten arabischen Stämmen in der sudanesischen Unruheprovinz Darfur sind etwa hundert Menschen getötet worden. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der Reseigat und der Maalija waren am Samstag bei Adila im Osten von Darfur ausgebrochen.

Im Jemen haben mutmassliche Al-Kaida-Kämpfer am Sonntag den einzigen Erdgas-Exporthafen des Landes angegriffen und fünf Soldaten getötet. Die Armeeangehörigen seien im Schlaf überrascht worden, teilten die örtlichen Behörden mit.

Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat den diesjährigen "Europapreis für politische Kultur" erhalten. Der Preis ist mit 50'000 Euro dotiert.

WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat die Ankündigungen von US-Präsident Barack Obama zur Einschränkung der Sammelwut der Geheimdienste als einen Sieg für Edward Snowden bezeichnet. Mit seiner Ankündigung vom Freitag habe Obama die Rolle Snowdens als sogenannter Whistleblower anerkannt.

US-Präsident Barack Obama ist zu einem einwöchigen Urlaub auf der begehrten Ferieninsel Martha's Vineyard eingetroffen. Zusammen mit seiner Frau Michelle landete er am Samstag auf der der kleinen Insel vor Cape Cod im US-Bundesstaat Massachusetts.

Die ägyptischen Sicherheitskräfte wollen den Dauerprotest von Islamisten in Kairo ohne Blutvergiessen beenden. Das berichtete die arabische Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" am Samstag unter Berufung auf einen Verantwortlichen.

Nach dem blutigsten Ramadan seit Jahren hält die Gewalt im Irak unvermindert an. Am Samstag wurden nach Behördenangaben landesweit mindestens 55 Menschen getötet, davon mehr als die Hälfte bei Bombenanschlägen in der Hauptstadt Bagdad.

Deutschland ist nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" Zielscheibe des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Dieser führe Deutschland auf einer geheimen Liste vom April 2013 als Spionageziel, berichtete das Magazin am Samstag.

Nach Kritik an unwürdigen Wohnbedingungen wollen die Moskauer Behörden ein Lager für Hunderte illegale Migranten schliessen. Die vor allem aus Vietnam stammenden Arbeiter, die bei Razzien festgenommen worden waren, würden in ein leerstehendes Kinderferienlager verlegt.

Bei erneuten Krawallen in der nordirischen Hauptstadt Belfast sind am Freitagabend 56 Polizisten verletzt worden. Die Beamten seien mit Steinen, Flaschen und anderen Wurfgeschossen attackiert worden, teilte die Polizei mit.

Nach Bombenangriffen im Süden der Philippinen haben Regierungstruppen am Samstag eine Offensive gegen eine muslimische Rebellengruppe gestartet. Bei den Kämpfen in der Provinz Maguindanao starben fünf Rebellen der Bangsamoro-islamischen Freiheitsbewegung (BIFM).

Österreich arbeitet weiter seine Korruptionsskandale auf. Der ehemalige Geschäftsführer der rechtspopulistischen FPÖ und Vertraute des verstorbenen Jörg Haider muss wegen Untreue ins Gefängnis.

Mali war eine afrikanische Muster-Demokratie, bis die Regierung geputscht wurde und Tuareg-Rebellen mit Islamisten den Norden unsicher machten. Ein Jahr später wird ein neuer Präsident gewählt.

Das US-Militär speckt ab und verteilt seine Bestände an Polizeistationen. Wo die Ausrüstung am Ende bleibt, mutet jedoch oft geradezu gefährlich an.

Die Protestcamps der Mursi-Unterstützer will die Polizei in Kairo einkesseln und räumen. Die Angst vor gewaltsamen Zusammenstössen wächst.

Trotz der Friedensgespräche genehmigt Israel den Bau von mehr als 1000 neuen Wohnungen für jüdische Siedler. Die Palästinenser sind brüskiert.

Lesen und Fremdsprachen lernen: Edward Snowden wartet irgendwo in Russland auf seinen Vater. Dem Whistleblower geht anscheinend das Geld aus. Putin prophezeit ihm eine düstere Zukunft.

In der Region Fukushima kommt die Dekontaminierung der verstrahlten Gebiete nur schleppend voran. Und Deponien für den radioaktiven Müll gibt es noch immer nicht.

Seit Jahren fliegen die Maschinen vom Salzburger Flughafen den Bayern über die Köpfe. Nun will Deutschland offenbar eine Mindestflughöhe von 2000 Metern durchsetzen. Ein riskantes Vorhaben.

Über 1000 Tote in einem Monat. Autobomben, die vor Moscheen und Gemüseständen explodieren. Die irakische Regierung ist den Terroristen nicht gewachsen.

Julian Assange wertet die Mission von Edward Snowden als grossen Erfolg. Als Grund nennt der Wikileaks-Gründer die Zugeständnisse, die US-Präsident Barack Obama am Freitag gemacht hatte.

Auf einem Fischerboot versuchten Flüchtlinge die italienische Küste zu erreichen. Kurz vor dem Ziel lief das kleine Boot auf. Die entkräfteten Passagiere versuchten ans Ufer zu schwimmen. Sechs Menschen starben.

Attentäter verübten im Grossraum Bagdad eine Serie von Anschlägen. Der Ramadan war im Irak mit mehr als 800 Toten der blutigste seit Jahren. Die Sorge vor einem offenen Bürgerkrieg wächst.

Ein Gespräch des jemenitischen al-Qaida-Führers Nasser al-Wahishi war Auslöser der jüngsten Schliessung von US-Botschaften. Seine Briefe zeigen, dass die gefährliche Terrororganisation sich neu orientiert.

58 Verletzte, davon 56 Polizisten. Das ist die traurige Bilanz einer erneuten Krawallnacht in Belfast. Der Polizeichef wirft den Randalierern «reine Brutalität» vor.

Kinder und Jugendliche aus der Region Fukushima erholen sich im Sommercamp in Matsunoyama. Die Radioaktivität ist nicht das einzige Problem in ihrem Alltag.

Der Streit zwischen Spanien und Grossbritannien um Gibraltar erreicht einen neuen Höhepunkt. Angeführt vom Flaggschiff HMS Bulwark bricht die britische Marine morgen in Richtung Mittelmeer auf.

Österreich arbeitet weiter seine Korruptionsskandale auf. Der ehemalige FPÖ-Geschäftsführer Gernot Rumpold muss wegen Untreue drei Jahre ins Gefängnis.

Das wachsende Misstrauen gegenüber den Nachrichtendiensten und drohende Verluste der amerikanischen IT-Branche haben die US-Regierung aufgerüttelt. Jetzt kündigt der US-Präsident Reformen an.

Er liess einen US-Agenten foltern und ermorden: Rafael Caro Quintero war in den 80-er Jahren einer der mächtigsten Drogenbosse Mexikos. Nun ist er auf freiem Fuss – wegen juristischer Formfehler.

Sie bezeichnete den Islam als Land und verwechselte den Koran mit Haram: Nach einem peinlichen Interview will die 27-jährige Stephanie Banister nicht mehr für die Parlament in Australien kandidieren.

Bis auf zwei Niederlassungen nehmen morgen die Vertretungen der USA im Nahen Osten und in Nordafrika ihren Betrieb wieder auf. Sie waren wegen akuter Terrorgefahr geschlossen worden.