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Freitag, 09. August 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Er liess einen US-Agenten foltern und ermorden: Rafael Caro Quintero war in den 80-er Jahren einer der mächtigsten Drogenbosse Mexikos. Nun ist er auf freiem Fuss – wegen juristischer Formfehler.

Die Absage des Treffens mit Kreml-Chef Putin brachte US-Präsident Obama daheim Sympathien ein. Doch seiner aussenpolitischen Bilanz tut sie nicht gut – Kritiker sprechen von einem Scherbenhaufen.

Der Zeitpunkt war heikel: Die Aussen- und Verteidigungsminister der USA und Russlands haben in Washington strittige Themen besprochen. Zum Fall Snowden gaben sie sich anschliessend einsilbig.

Zimbabwes Wahlergebnis bleibt umstritten: Die Anwälte von Oppositionsführer Morgan Tsvangirai klagen gegen das Resultat. Auf den Wahllisten sollen die Namen unzähliger Personen gefehlt haben.

Die britische Regierung bekommt Ärger: Die Werbeaufsichtsbehörde Grossbritanniens untersucht eine Drohkampagne gegen illegale Einwanderer. Premier Cameron rechtfertigt sich.

«Islamisch, islamisch»: Nach dem Freitagsgebet sind Tausende von Anhänger der Muslimbrüder mit Sprechchören durch Kairo gezogen. Auf der Sinai-Halbinsel starben bei Luftangriffen fünf Menschen.

Die ungarische Stadt Ozd öffnet die Brunnen für Roma wieder – aber nur rund die Hälfte und mit stark gedrosseltem Durchfluss. Auch die von der Schweiz finanzierten Leitungen werden die Roma-Häuser nicht erreichen.

Das wachsende Misstrauen gegenüber den Nachrichtendiensten und drohende Verluste der amerikanischen IT-Branche haben die US-Regierung aufgerüttelt. Jetzt kündigt der US-Präsident Reformen an.

Der Job, den Edward Snowden für den US-Geheimdienst ausführte, soll praktisch verschwinden. Die NSA will nur jeden Zehnten von 1000 System-Administratoren weiterbeschäftigen.

Ungeachtet der jüngsten Spannungen zwischen den USA und Russland um den NSA-Whistleblower Edward Snowden treffen sich die Aussen- und Verteidigungsminister beider Länder in Washington.

Seit sechzig Jahren überwachen Schweizer Offiziere wie Urs Gerber den Waffenstillstand in Korea. Der Einsatz in der entmilitarisierten Zone ist nicht ungefährlicher geworden.

Die Obamas machen Ferien. Präsidentenurlaube aber sind eine hochpolitische Sache, denn irgendeiner lästert immer.

Wenn in Deutschland die Parteien ihre Plakate aufhängen, geht der Wahlkampf in die heisse Phase – sollte man meinen. Deutsche Experten erklären, warum die Kampagnen dieses Mal so brav sind.

In den vergangenen Tagen wurden am Rande der Protestcamps in Kairo Dutzende Leichen entdeckt. Die Körper zeugen von schwerer Folter. Die Hintergründe sind unklar.

Das US-Aussenministerium zieht das Personal aus der Vertretung im Nordosten von Pakistan ab. Gegen das Konsulat gingen konkrete Drohungen ein. Zudem wird vor Reisen in das asiatische Land gewarnt.

Die zwei aus Kasachstan stammenden Kommilitonen von Dschochar Zarnajew wurden wegen Beihilfe und der Beseitigung von Beweismaterial angeklagt. Sie entwendeten einen Laptop und einen Rucksack.

Griechenland müsse die Sparpolitik und das Wirtschaftswachstum in ein Gleichgewicht bringen, sagte US-Präsident Barack Obama zu seinem griechischen Amtskollegen Antonis Samaras in Washington.

Aus Angst vor Raketenangriffen aus Ägypten: Der Flughafen des Urlaubsorts Eilat blieb für zwei Stunden geschlossen. Nun soll die ägyptische Luftwaffe auf Terroristenjagd gehen.

Brutale Frauenmorde schockierten jüngst Italien: Nun hat die Regierung neue Gesetze gegen sexuelle Gewalt und Stalking vorgelegt.

Der türkische Premier erzürnt liberale Kräfte: Erdogan hat die Türkinnen erneut aufgefordert, mindestens drei Kinder auf die Welt zu bringen. «Faschismus» und «frauenfeindlich», tönte es aus dem Internet zurück.

In Hannover widmet sich das Museum Wilhelm Busch ganz Karl May. In einer Ausstellung blicken verschiedene Künstler aus verschiedenen Epochen auf den kontrovers diskutierten Schriftsteller.

Der US-Geheimdienst NSA soll einen Bereich einrichten, der sich mit Bürgerrechten und Datenschutz befasst. Dies ist eine der Forderungen, mit der US-Präsident Obama das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will.

Die Bombenentwickler von Al Kaida kreieren immer raffiniertere Sprengsätze. Es gehen Gerüchte, wonach ihnen gelungen sei, eine Flüssigkeit zu entwickeln, die bei Sicherheitskontrollen nicht erkannt werden.

Zwei Tage nach dem Inferno am Jomo Kenyatta International Airport in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind die Ermittlungen nach der Ursache weiterhin im Gang. Einen Terroakt kann aber ausgeschlossen werden.

Die Aussen- und Verteidigungsminister der USA und Russland haben sich in Washington zu Gesprächen getroffen. Überschattet wird das Treffen vom Streit über den NSA-Informanten Edward Snowden.

Das bekannte Wahrzeichen der französischen Hauptstadt wurde am Freitagnachmittag komplett evakuiert. Das Gelände rund um den Pariser Eiffelturm musste von der Polizei grossräumig gesperrt werden.

Auf der tansanischen Insel Sansibar spitzen sich Konflikte zwischen Christen und Muslimen zu. Zwei 18-jährige Britinnen gerieten nun zwischen die Fronten und wurden mit Säure verätzt.

Nach einem Streit hat ein 31-Jähriger in Miami seine Frau erschossen. Dann postete er, zusammen mit einem Geständnis, ein Foto ihrer blutigen Leiche auf Facebook.

Die USA haben die meisten ihrer Diplomaten aus dem Konsulat in Lahore in Sicherheit gebracht. Das US-Aussenministerium begründete die angeordnete Massnahme mit Drohungen.

Zehntausende versammelten sich in Nagasaki, 68 Jahre nach dem verheerenden Atombomben-Abwurf der USA über der japanischen Stadt. Sie gedachten der 70'000 Todesopfer.

Tausende Menschen gedenken in Rangun den bis zu 3000 Toten des Studentenaufstands vor 25 Jahren.

In Dallas sind mindestens vier Menschen erschossen worden. Der mutmassliche Schütze feuerte in verschiedenen Teilen der US-Grossstadt auf seine Opfer.

Die EU lässt die Enthüllungen von Edward Snowden untersuchen. Der deutsche Datenschutzexperte Jan Albrecht über die Totalüberwachung, Whistleblower und Barack Obama.

Sie waren erst 13 und 16, als sie begannen, für die mexikanische Drogenmafia zu töten. Zwei junge Amerikaner sprechen auf CNN über ihr Leben als Teenie-Auftragskiller.