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Donnerstag, 25. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nachdem die Experten ihre Untersuchungen am Unfallszug von Santiago de Compostela beendet haben, begann die Feuerwehr mit den Aufräumarbeiten. Auf den Schienen lag immer noch das Gepäck der verunglückten Passagiere.

Der Lokführer des Unglückszugs in Spanien war wohl fast doppelt so schnell unterwegs als erlaubt. Erst kürzlich hat Francisco Jose Garzón Amo auf Facebook mit seinem schnellen Zug angegeben.

Sicherheitskräfte von Malta und Sizilien haben rund 500 Flüchtlinge in Seenot bergen können. Wegen des anhaltend guten Wetters nehmen die Flüchtlingsströme aus Nordafrika zu.

Nach mehreren tödlichen Zwischenfällen mit den Waffen von privaten Sicherheitsleuten verschärft Israel das Waffenrecht. Diese müssen ihr Arbeitswerkzeug nun nach Feierabend abgeben.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon verkündete die neusten Opferzahlen im Syrien-Konflikt. Die meisten, die ihr Leben lassen mussten, sind Zivilisten.

Noch vor Feuerwehr und Sanität waren die Bewohner von Marrozos an der Unfallstelle und leisteten Erste Hilfe. Ein Mann hielt die Szenen nach dem Zug-Crash mit seinem Handy fest.

In der Nähe von Pescara ist eine Fabrik für Feuerwerkskörper in die Luft geflogen. Bei den zwei Explosionen kam mindestens eine Person ums Leben, mindestens sieben werden vermisst.

Spaniens Premier Mariano Rajoy hat den Angehörigen des Zugunglücks sein Beileid ausgesprochen. Dumm nur, dass er dafür einen Standardbrief verwendet hat.

Das Zugunglück in Santiago de Compostela hat fast 80 Menschenleben gekostet. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, das den heftigen Aufprall des Schnellzugs zeigt.

Es war eine der grössten Tragödien in Bangladesch: Ende April starben über 1100 Menschen, als in der Nähe der Hauptstadt Dhaka eine Textilfabrik einstürzte. Jetzt ist der Bürgermeister der Ortschaft festgenommen worden.

Schweizer Pilger und in der Schweiz lebende Spanier zeigen sich betroffen über das Zugunglück bei Santiago de Compostela. Ob auch Schweizer unter den Opfern sind, ist unklar.

Nach dem Zugunglück in Spanien hat einer der Lokführer eingeräumt, viel zu schnell gefahren zu sein. Der Zug raste mit 190 auf die Kurve zu, in der höchstens Tempo 80 erlaubt war.

Moskau muss einen kleinen Rüffel vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hinnehmen. Die Haft gegen den Ex-Öl-Magnaten Michail Chodorkowski war nicht gerechtfertigt. Allerdings sei der Prozess gegen den Kreml-Kritiker nicht politisch.

Bo Xilai galt als kommender Mann in der chinesischen Politik. Dann brachten ihn Korruption und ein von seiner Frau verübter Mord zu Fall. Nun droht ihm lebenslange Haft.

Der UNO-Menschenrechtsausschuss hat Tschechien zum wiederholten Male zur Schliessung einer Schweinezucht auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers Lety bei Pisek aufgerufen. Im Zweiten Weltkrieg starben in dem Lager mehr als 300 Roma, vor allem Kinder.

Die ägyptische Armee erhöht den Druck auf die Anhänger des abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi. Das Militär gab den Islamisten am Donnerstagabend 48 Stunden Zeit, um sich am politischen Versöhnungsprozess in dem Land zu beteiligen.

In der Debatte um die umstrittene Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA hat Kanzleramtsminister Ronald Pofalla die deutschen Geheimdienste entlastet. Die NSA widersprach zudem in einer Stellungnahme an die deutschen Behörden, dass sie massenhaft Daten in Deutschland sammle.

In Tunesien ist am Donnerstag ein bekannter Oppositionspolitiker Opfer eines Mordanschlags geworden. Der 58-jährige Mohamed Brahmi wurde vor seinem Haus in Ariana nahe der Hauptstadt Tunis erschossen.

Beim Besuch einer Favela im brasilianischen Rio de Janeiro hat Papst Franziskus Solidarität mit den Armen angemahnt. "Werdet nicht müde, für eine gerechtere und solidarischere Welt zu arbeiten", sagte er am Donnerstag nach einem Gang durch die Armensiedlung Varginha.

Im syrischen Bürgerkrieg sind nach Angaben der Vereinten Nationen mittlerweile mehr als 100'000 Menschen getötet worden. Diese Zahl nannte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon am Donnerstag in New York, wo er neue Anstrengungen für eine Friedenskonferenz forderte.

Vor dem Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Ukraine ist in Kiew ein Berater der Frauenrechtsgruppe Femen zusammengeschlagen worden. Viktor Swijazki wurde mit zertrümmertem Gesicht, vermutlich gebrochenem Kiefer und ausgeschlagenen Zähnen ins Spital gebracht.

Nach neuen Gesprächen mit Südkorea über die Zukunft ihres gemeinsamen Industrieparks hat Nordkorea nach Medienberichten mit der kompletten Schliessung der grenznahen Sonderzone gedroht.

Russland hat das neue Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) im Fall des Kremlkritikers Michail Chodorkowski "mit Genugtuung" aufgenommen. Dies sagte der russische Vertreter beim EGMR, Andrej Fjodorow.

Das Urteil gegen einen der mutmasslichen Vergewaltiger einer 23 Jahre alten Inderin ist erneut verschoben worden. Die Entscheidung gegen den jungen Mann solle nun am 5. August fallen, sagte Verteidiger Rajesh Tiwari am Donnerstag in Neu Delhi.

Wikileaks-Mitbegründer Julian Assange hat am Donnerstag offiziell seine eigene Partei gegründet. Ihre Grundwerte seien Transparenz, Verantwortung und Gerechtigkeit, schrieb der Gründer der Enthüllungsplattform in einem Gastbeitrag für die Zeitung "The Australien".

Gegen den gestürzten chinesischen Spitzenpolitiker Bo Xilai ist offiziell Anklage erhoben worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem früheren Politbüromitglied und Parteichef der Metropole Chongqing "Bestechlichkeit, Unterschlagung und Machtmissbrauch" vor.

Mit knapper Mehrheit hat das US-Repräsentantenhaus am Mittwoch eine deutliche Einschränkung der Befugnisse der Geheimdiensts NSA per Gesetz abgelehnt. Einem entsprechenden Antrag einer kleinen Gruppe von Parlamentariern stimmten 205 Abgeordnete zu, 217 sprachen sich dagegen aus.

US-Präsident Barack Obama hat die soziale Ungleichheit in den USA angeprangert. "Diese wachsende Ungleichheit ist nicht nur moralisch falsch, das ist schlechtes Wirtschaften", sagte Obama am Mittwoch in einer Grundsatzrede vor Studenten im Bundesstaat Illinois.

Der bolivianische Präsident Evo Morales hat Entschuldigungen mehrerer europäischer Länder akzeptiert, die seinen Rückflug aus Moskau vorübergehend blockiert hatten.

Frankreichs Präsident François Hollande ist in Paris mit dem Chef der syrischen Oppositionskoalition, Ahmed Assi al-Dscharba, zusammengekommen. Der Staatschef begrüsste den vor kurzem an die Spitze der Oppositionsverbände gewählten al-Dscharba im Élysée-Palast.

Neue Geduldsprobe für den früheren US-Geheimdienstexperten Edward Snowden: Der 30-Jährige wartet auch nach einem Monat im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf wichtige Dokumente, mit denen er den Airport verlassen darf.

Maria Alechina, Mitglied der russischen Punkband Pussy Riot, ist nach einem Medienbericht auch in zweiter Instanz mit dem Antrag auf vorzeitige Haftentlassung gescheitert.

Der erste öffentliche Auftritt von einigen Dutzend Schwulen und Lesben hat in der montenegrinischen Urlauberhochburg Budva zu Chaos geführt. Die von einem massiven Polizeiaufgebot geschützten Homosexuellen wurden von wütenden Passanten mit Steinen, Gläsern, Flaschen und Eiern beworfen.

Die Ernährungssituation im Norden von Mali und besonders in der Stadt Gao ist alarmierend. Laut einer Untersuchung, die Malis Gesundheitsministerium und die UNO am Mittwoch publizierten, ist das Leben von zahlreichen Kindern bedroht.