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Sonntag, 21. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Immer mehr freie Journalisten berichten aus Kriesengebieten ohne starke Medienorganisationen im Rücken. Ex-Kriegsreporter Sebastian Junger hilft ihnen bei der Einsatz-Vorbereitung.

Die Schlacht um die Stadt Aleppo hat erneut viele Opfer gefordert. Derweilen fordert der englische Premier Cameron mehr Unterstützung für die Opposition und bezeichnet Assad als «böse».

In Australien mussten bei einer fehlgeschlagenen Übung zwei Harrier-Jets der US-Luftwaffe ihren Ballast abwerfen. Dabei fielen vier Bomben aufs Great Barrier Reef.

Auf offener Strasse entführten Unbekannte in Jemen einen iranischen Diplomaten. Sie zerrten ihn aus seinem Fahrzeug in ein eigenes. Die Täterschaft ist noch unbekannt.

Autos und Container stehen in Flammen, Bushäuschen werden beschädigt: In einem Vorort von Paris toben seit zwei Tagen Krawalle - Grund ist offenbar das nationale Schleierverbot.

Anfang Monat kündigte er seine Abdankung an, nun hat er den Thron bereits geräumt: Albert der II. hat am Vormittag die Abdankungsurkunde unterschrieben. Kurz danach legte Sohn Philippe den Amtseid ab.

Im Istanbuler Gezi-Park hat ein Paar geheiratet, das sich bei den Protesten gegen den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan kennengelernt hat. Die Polizei griff hart durch.

George Zimmermann tötete einen unbewaffneten Teenager und ist frei. Marissa Alexander feuerte 2010 einen Warnschuss wegen ihres brutalen Ehemannes ab und wurde zu 20 Jahren verurteilt.

In den USA sind heute Tausende Menschen auf die Strassen gegangen, um gegen den Freispruch von George Zimmerman zu protestieren. Er hatte den schwarzen Teenager Trayvon Martin erschossen.

Ein Mann in einem Rollstuhl hat im Flughafen der chinesischen Hauptstadt einen selbstgebastelten Sprengsatz gezündet. Verletzt hat er dabei jedoch nur sich selbst.

Albtraum in Arlington: Eine Frau ist im Vergnügungspark Six Flags Over Texas aus dem 14. Stockwerk eines Roller-Coasters gefallen und gestorben. Angeblich habe sich der Sicherheitsbügel geöffnet.

Die sechs Männer, die vor vier Monaten eine Schweizer Touristin in Indien vergewaltigt haben, wandern lebenslänglich hinter Gitter.

Nach der Kontrolle einer völlig verhüllten Frau ist es in der französischen Gemeinde Trappes westlich von Paris zu Protesten vor einer Polizeistation gekommen. Die Lage geriet völlig ausser Kontrolle.

Fünf Angestellte des Kreuzfahrtunternehmens Costa Crociere sind im Zusammenhang mit der Havarie der «Costa Concordia» wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Sie erhielten Haftstrafen von bis zu 30 Monaten

Belgien hat einen neuen König. Der 53-Jährige Philippe legte am Sonntag vor dem Parlament in Brüssel den Amtseid ab. Er folgt seinem Vater Albert II. nach, der offiziell abdankte. Philippe ist in der 182-jährigen Geschichte der Dynastie der siebte König.

Die deutschen Geheimdienstchefs haben einen Bericht des Magazins "Der Spiegel" über die enge Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst NSA zurückgewiesen. Die Grünen forderten eine Grundgesetzänderung, um den Schutz durch das Postgeheimnis auf die digitale Welt auszuweiten.

Die Koalition von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat Nachwahlbefragungen zufolge die Wahl zum Senat klar gewonnen. Damit dürfte der 58-jährige Regierungschef mehrere Jahre lang die Kontrolle über beide Parlamentskammern haben.

In der Finanzaffäre bei den spanischen Konservativen zweifeln die meisten Spanier an ihrem Ministerpräsidenten Mariano Rajoy. Nach einer Umfrage nimmt die grosse Mehrheit an, dass die konservative Volkspartei (PP) entgegen den Beteuerungen des Regierungschefs schwarze Kassen geführt habe.

Nach Krawallen in einem von Australien betriebenen Auffanglager für Flüchtlinge auf der Pazifikinsel Nauru hat die Polizei Dutzende Rebellen festgenommen. Zuvor hatte Australiens Regierung die Asylpolitik des Landes deutlich verschärft und beschlossen, künftig alle Bootsflüchtlinge nach Papua-Neuguinea abzuschieben.

Ägyptens Übergangsministerpräsident Hasem al-Beblawi hat die zerstrittenen Lager des Landes zur Versöhnung aufgerufen. "Ägypten ist wichtiger für die Welt als wir denken und hat besseres von uns verdient", sagte Beblawi in einem Interview im staatlichen Fernsehen.

Bei Kämpfen im Südwesten von Kolumbien sind nach Armeeangaben sechs FARC-Rebellen und vier Soldaten getötet worden. Die Kämpfe ereigneten sich am Samstag in der Stadt El Doncello im Departamento Caqueta, einer Hochburg der linksgerichteten Guerilla.

Die zur Regierungskoalition in Chile gehörende ultrarechte Partei Unabhängige Demokratische Union (UDI) hat die Arbeitsministerin Evelyn Matthei zu ihrer Kandidatin für die Präsidentschaftswahl im November nominiert. Wie der UDI-Vorsitzende Patricio Melero am Samstag mitteilte, wurde sie von der politischen Kommission der Partei einstimmig benannt.

Bei einer Reihe von Anschlägen im Irak sind in der Provinz Bagdad nach amtlichen Angaben am Samstagabend mindestens 65 Menschen getötet und fast 200 verletzt worden. Allein in Bagdad explodierten ein Dutzend Bomben.

In Istanbul hat die türkische Polizei am Samstag erneut Wasserwerfer gegen Demonstranten eingesetzt. Das Wasser war zeitweise mit einer Chemikalie versetzt, die ähnlich wie Tränengas wirkt.

Eine Woche nach dem Freispruch im Prozess um den erschossenen Schwarzen Trayvon Martin haben in den USA Tausende gegen das Urteil protestiert. Von Miami in Florida über New York und Chicago bis hin zum kalifornischen Los Angeles versammelten sich am Vormittag Demonstranten.

Mit Kranzniederlegungen und einem feierlichen Rekruten-Gelöbnis vor dem Reichstag ist in Berlin an das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler vor 69 Jahren erinnert worden. Bundespräsident Joachim Gauck würdigte den militärischen Widerstand um Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

Wegen der weiterhin fragilen Konjunkturlage haben sich die 20 grössten Wirtschaftsnationen (G20) in Moskau auf einen zaghaften Kursschwenk geeinigt: Die Sanierung der Staatsfinanzen soll vorerst hinter kurzfristigen Impulsen zur Ankurbelung der Wirtschaft zurückstehen.

Belgiens scheidender König Albert II. hat in seiner Abschiedsrede die Einheit des Landes beschworen. "Ich bin davon überzeugt, dass es lebenswichtig ist, den Zusammenhalt unseres föderalen Staates zu bewahren", sagte der Monarch in seiner letzten Rede vor seiner Abdankung.

Trotz der Aufforderung von US-Aussenminister John Kerry zu Verschwiegenheit hat ein israelischer Minister erste Details genannt, die Grundlage für eine Wiederaufnahme der Nahost-Friedensgespräche sind. Demnach geht es um die Freilassung palästinensischer Häftlinge.

Die US-amerikanischen und europäischen Nachrichtendienste haben nach 9/11 eng zusammengearbeitet. "Es gibt eine breite Zusammenarbeit zwischen befreundeten Nachrichtendiensten", sagte der frühere Chef des US-Geheimdienstes NSA, General Michael Hayden, im deutschen Fernsehen.

Der unter Auflagen freigelassene russische Oppositionelle Alexej Nawalny hält an seiner Kandidatur bei der Bürgermeisterwahl in Moskau fest. "Wir werden antreten und wir werden gewinnen", rief Nawalny am Samstagvormittag nach seiner Ankunft in Moskau vor Hunderten Anhängern.

Die kolumbianischen FARC-Rebellen haben nach eigenen Angaben im Juni am 20. Juni einen US-Soldaten gefangen genommen. Als Zeichen ihres guten Willens werde sie den "Kriegsgefangenen" freilassen, erklärte die FARC-Guerilla am Samstag auf ihrer Internetseite.

Einer der bekanntesten früheren Anführer des nordafrikanischen Al-Kaida-Ablegers AQMI, Mokhtar Belmokhtar, ist am Freitag in New York angeklagt worden. Wie die Bundesstaatsanwaltschaft von New York mitteilte, wird dem Algerier unter anderem die Beteiligung am Angriff eines islamistischen Kommandos auf eine Gasanlage in Algerien zur Last gelegt.

Bei Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern des gestürzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi sind in Mansura zwei Menschen getötet worden. Dabei handle es sich um eine Ägypterin und einen 13 Jahre alten Jungen, berichtete die staatliche Zeitung "Al-Ahram" am Samstag auf ihrer Internetseite.