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Sonntag, 14. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie kann einer unschuldig sein, der einen unbewaffneten Jugendlichen erschossen hat? Nach dem Freispruch für den Todesschützen von Florida laufen US-Bürgerrechtler Sturm. Sie fordern, dass die US-Regierung eingreift.

Die französische Intervention in Mali ist beendet. Zum Nationalfeiertag feiert Frankreich den Einsatz mit einer Parade. Präsident Hollande spricht von einem Sieg gegen den Terrorismus.

George Zimmerman wird für den gewaltsamen Tod des schwarzen Teenagers Trayvon Martin in Florida nicht bestraft. Die Geschworenen befanden ihn für nicht schuldig.

Ihre Aufgabe ist es, in Darfur Zivilisten zu schützen. Doch immer wieder werden sie selbst Opfer von brutalen Angriffen: Am Samstag sind sieben Blauhelme in Darfur getötet worden - im schlimmsten Angriff seit Beginn der Mission.

In Russland ist ein Lastwagen in einen Linienbus gerast. Der Bus wurde beim Aufprall zerrissen. Mindestens 20 Menschen starben, Dutzende wurden verletzt.

Nun ist klar, wie es zum Zugunglücks von Brétigny-sur-Orge, bei dem sechs Menschen starben, gekommen ist: Ein Metallteil hat sich aus einer Weiche gelöst.

Vor genau 50 Jahren wurde Nelson Mandela verhaftet. Nun trafen sich drei ehemalige Weggefährten mit dem Mann, der für sie immer nur «Nel» war.

Vor der Küste Australiens ist ein Boot mit 97 Flüchtlingen gesunken. Dabei ist ein Säugling ums Leben gekommen, acht weitere Menschen werden vermisst.

Der Druck der USA scheint Wirkung zu zeigen: Zwar will Russland Edward Snowden nicht ausliefern - ob seinem Asyl-Antrag jedoch stattgegeben wird, ist alles andere als gesichert.

Eine Elfjährige aus Chile, die vom Stiefvater vergewaltigt wurde, ist schwanger. Während Menschenrechtsorganisationen eine Abtreibung fordern, will das Kind ihr Baby austragen - und erhält dafür Lob vom Präsidenten.

Den Frauen, die gestern an der Verabschiedung einer Verschärfung des texanischen Abtreibungsgesetzes dabei sein wollten, wurden Tampons und Monatsbinden abgenommen - Schusswaffen durften passieren.

Chaotische Szenen in Belfast am Freitagabend: Die traditionellen Oraniermärsche in der nordirischen Hauptstadt haben auch in diesem Jahr zu Ausschreitungen geführt.

Beim tödlichen Zugunglück in der Nähe von Paris haben offenbar Eisenbahner durch beherztes Eingreifen eine Kollision mit einem entgegenkommenden Zug vermeiden können.

Als sie sich dafür einsetzte, dass Mädchen in die Schule dürfen, haben ihr Taliban-Kämpfer in den Kopf geschossen. Nun ist Malala genesen - und macht sich vor der UNO erneut für ihr Anliegen stark.

Der Tod des unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin bleibt ungesühnt. Der Freispruch für den (fast) weissen Täter Zimmerman hat Bürgerrechtsorganisationen auf den Plan gerufen.

Snowdens Asylgesuch in Russland bringt US-Präsident Obama und Kremlchef Putin direkt am Telefon zusammen. Ihr Verhältnis ist ohnehin schwierig. Beide hoffen auf Schadensbegrenzung. Doch der ehemalige Geheimdienstler hat wohl noch einiges auf Lager.

Amerikanische Indianerstämme sind in ihren Reservaten weitgehend autonom und dürfen dort Kasinos betreiben. Zwei kalifornische Stämme wollen dies nun auch auf umgezonten Gebieten ausserhalb ihrer Reservate tun.

Zahlreiche Studien belegen, dass der Schulerfolg in Österreich von der sozialen Schicht der Eltern abhängt. Besonders schwer haben es Kinder mit Migrationshintergrund. Die Gründe dafür liegen auch im österreichischen Bildungssystem.

In Irland wird durch einen Parlamentsentscheid erstmals der Schwangerschaftsabbruch erlaubt, aber nur, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Abtreibungen im Ausland sind schon längst legal und üblich.

Heftig hat Kanzlerin Merkel, haben die Medien und die deutsche Öffentlichkeit gegen die Abhörmethoden der Amerikaner protestiert. Die Erfolgschancen einzelner Parteien hat der Skandal allerdings kaum beeinflusst.