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Freitag, 12. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Taliban schossen ihr in den Kopf, weil sie zur Schule gehen wollte: Die pakistanische Malala wurde heute 16 – und hielt eine Rede bei den Vereinten Nationen. Für die Zukunft hat sie eine klare Forderung.

In Kairo hat der «Marsch der Millionen» begonnen: Tausende fordern die Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi. Bislang hält sich der Aufmarsch jedoch in Grenzen.

«Ich bin heute weniger ängstlich als noch vor einer Woche»: Laut Nelson Mandelas Frau reagiert der ehemalige südafrikanische Präsident positiv auf die Behandlung.

Es war der erste Auftritt von Edward Snowden am Moskauer Flughafen. Mit Bürgerrechtlern hat er dort sein weiteres Vorgehen besprochen. Vorläufig will er in Russland bleiben. Sein Ziel bleibt aber Lateinamerika.

Der harte Kern der Partei mauert: Die Republikaner verweigern sich der längst überfälligen Einwanderungsreform und setzen weiterhin auf weisse Wähler. Eine riskante Strategie.

Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom geht davon aus, dass Moskau versuchen wird, den abgesprungenen NSA-Agenten Edward Snowden auf geheimem Weg nach Venezuela zu bringen. Eine andere Chance sieht er für Snowdens Asylantrag nicht.

Der erste Auftritt des NSA-Enthüllers nach seiner abenteuerlichen Flucht: Edward Snowden beantragt in Russland Asyl. Obama will nun Putin anrufen.

Das kubanische Rationierungsbüchlein Libreta feiert seinen 50. Geburtstag. Im Verlauf der Jahre ist es immer dünner und laut Machthaber Raúl Castro zu einer «unerträglichen Belastung» geworden.

Eine Maschine der russischen Aeroflot umflog auf dem Weg nach Kuba die USA. Sofort gab es Gerüchte, ob sich wohl Edward Snowden an Bord befinde. Das Rätsel löste sich nach der Landung in Havanna.

Die nächste Enthüllung aufgrund von Edward Snowdens Unterlagen: Die Software-Firma Microsoft soll der NSA beim Zugriff auf Webmail-Dienste geholfen haben. Der Konzern sagt, man würde gerne «offener reden».

Sollte die deutsche Kanzlerin die Wiederwahl im Herbst schaffen, will sie an ihrem Sanierungskurs für Griechenland festhalten. Darin ist sich Angela Merkel mit ihrem Finanzminister Wolfgang Schäuble einig.

Mit überwältigender Mehrheit verabschiedeten irische Abgeordnete das erste Abtreibungsgesetz des Landes. Der Schwangerschaftsabbruch bleibt nun straffrei, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist.

Zwei Wochen nach den Massenprotesten ziehen wieder Zehntausende durch die brasilianischen Strassen. Die Demonstranten fordern die 40-Stunden-Woche – manchenorts sogar mit einem Streik.

In Srebrenica haben Tausende an den Völkermord vor 18 Jahren erinnert. Zahlreiche Opfer wurden neu beigesetzt. Der Hauptangeklagte Radovan Karadzic hat gleichzeitig vor Gericht eine Niederlage erlitten.

«Die Diktatur ist zurück»: Ägyptens Muslimbrüder wollen sich nicht geschlagen geben und bereiten eine Massendemonstration vor. Die Justiz untersucht derweil, wer Mursi 2011 aus dem Gefängnis befreite.

Der Sturz von Ägyptens Präsident Mursi löst in der arabischen Welt eine Diskussion über die Demokratie westlichen Stils aus. Für Staaten, die sich mit aller Macht gegen Reformrufe stemmen, kommt dies genau richtig.

Das Kabinettstück nach der filmreifen Geheimdienstaffäre: Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker will sich nach seinem Rücktritt erneut wählen lassen – was sogar seine ärgste Widersacherin begrüsst.

Der russische Anwalt Sergei Magnitski ist posthum wegen Steuerbetrugs verurteilt worden. Er enthüllte kriminelle Machenschaften. Russland wartet derweil immer noch auf Unterlagen aus der Schweiz.

In Griechenland hat der Nachfolgesender des eingestellten öffentlichen Fernsehens den Betrieb aufgenommen. Die Gewerkschaften laufen Sturm gegen den neuen «Piraten».

Unter den Augen von zahlreichen Opfern und deren Angehörigen erschien der Boston-Attentäter Dzhokhar Tsarnaev zum ersten Mal vor Gericht. Der 19-Jährige erklärte sich für nicht schuldig.

Die Taliban schossen ihr in den Kopf, weil sie zur Schule gehen wollte: Die pakistanische Malala wurde heute 16 – und hielt eine Rede bei den Vereinten Nationen. Für die Zukunft hat sie eine klare Forderung.

In Kairo hat der «Marsch der Millionen» begonnen: Tausende fordern die Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi. Bislang hält sich der Aufmarsch jedoch in Grenzen.

«Ich bin heute weniger ängstlich als noch vor einer Woche»: Laut Nelson Mandelas Frau reagiert der ehemalige südafrikanische Präsident positiv auf die Behandlung.

Es war der erste Auftritt von Edward Snowden am Moskauer Flughafen. Mit Bürgerrechtlern hat er dort sein weiteres Vorgehen besprochen. Vorläufig will er in Russland bleiben. Sein Ziel bleibt aber Lateinamerika.

Der harte Kern der Partei mauert: Die Republikaner verweigern sich der längst überfälligen Einwanderungsreform und setzen weiterhin auf weisse Wähler. Eine riskante Strategie.

Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom geht davon aus, dass Moskau versuchen wird, den abgesprungenen NSA-Agenten Edward Snowden auf geheimem Weg nach Venezuela zu bringen. Eine andere Chance sieht er für Snowdens Asylantrag nicht.

Der erste Auftritt des NSA-Enthüllers nach seiner abenteuerlichen Flucht: Edward Snowden beantragt in Russland Asyl. Obama will nun Putin anrufen.

Das kubanische Rationierungsbüchlein Libreta feiert seinen 50. Geburtstag. Im Verlauf der Jahre ist es immer dünner und laut Machthaber Raúl Castro zu einer «unerträglichen Belastung» geworden.

Die nächste Enthüllung aufgrund von Edward Snowdens Unterlagen: Die Software-Firma Microsoft soll der NSA beim Zugriff auf Webmail-Dienste geholfen haben. Der Konzern sagt, man würde gerne «offener reden».

Das Ländle steht wie die Schweiz wegen des Finanzplatzes unter Druck. Der neue Regierungschef Adrian Hasler sagt, warum Liechtenstein im Steuerstreit mit der EU auf Europa zugeht.

Eine Maschine der russischen Aeroflot umflog auf dem Weg nach Kuba die USA. Sofort gab es Gerüchte, ob sich wohl Edward Snowden an Bord befinde. Das Rätsel löste sich nach der Landung in Havanna.

Sollte die deutsche Kanzlerin die Wiederwahl im Herbst schaffen, will sie an ihrem Sanierungskurs für Griechenland festhalten. Darin ist sich Angela Merkel mit ihrem Finanzminister Wolfgang Schäuble einig.

Mit überwältigender Mehrheit verabschiedeten irische Abgeordnete das erste Abtreibungsgesetz des Landes. Der Schwangerschaftsabbruch bleibt nun straffrei, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist.

Zwei Wochen nach den Massenprotesten ziehen wieder Zehntausende durch die brasilianischen Strassen. Die Demonstranten fordern die 40-Stunden-Woche – manchenorts sogar mit einem Streik.

In Srebrenica haben Tausende an den Völkermord vor 18 Jahren erinnert. Zahlreiche Opfer wurden neu beigesetzt. Der Hauptangeklagte Radovan Karadzic hat gleichzeitig vor Gericht eine Niederlage erlitten.

«Die Diktatur ist zurück»: Ägyptens Muslimbrüder wollen sich nicht geschlagen geben und bereiten eine Massendemonstration vor. Die Justiz untersucht derweil, wer Mursi 2011 aus dem Gefängnis befreite.

Der Sturz von Ägyptens Präsident Mursi löst in der arabischen Welt eine Diskussion über die Demokratie westlichen Stils aus. Für Staaten, die sich mit aller Macht gegen Reformrufe stemmen, kommt dies genau richtig.

Das Kabinettstück nach der filmreifen Geheimdienstaffäre: Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker will sich nach seinem Rücktritt erneut wählen lassen – was sogar seine ärgste Widersacherin begrüsst.

Der russische Anwalt Sergei Magnitski ist posthum wegen Steuerbetrugs verurteilt worden. Er enthüllte kriminelle Machenschaften. Russland wartet derweil immer noch auf Unterlagen aus der Schweiz.

In Griechenland hat der Nachfolgesender des eingestellten öffentlichen Fernsehens den Betrieb aufgenommen. Die Gewerkschaften laufen Sturm gegen den neuen «Piraten».