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Donnerstag, 04. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Neue Enthüllung eines Spionageprogramms: Laut «Le Monde» überwacht Frankreich die Kommunikation ebenso wie die USA und Grossbritannien. Das Programm soll illegal sein – die Politik aber bestens im Bilde.

Zu teurer Wahlkampf im Jahr 2012: Der Verfassungsrat akzeptiert das entsprechende Budget des französischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy nicht. Dieser verliert wegen des Entscheids 11 Millionen Euro.

Nach den jüngsten Ereignissen in Ägypten rät das EDA von Reisen in gewisse Landesteile ab. Wie sollen sich die knapp 1000 Schweizer Touristen vor Ort verhalten?

Die US-Regierung registriert den gesamten Briefverkehr ihrer Bürger. Leslie James Pickering erfuhr nur durch Zufall, dass er einer speziellen Überwachung ausgesetzt ist.

Mohammed Badia, der Chef der ägyptischen Muslimbrüder, ist bereits gestern Abend westlich von Kairo festgenommen worden. Ihm wird «Anstiftung zur Tötung von Demonstranten» vorgeworfen.

Resignation oder Widerstand: Nach dem Sturz ihres Präsidenten Mohammed Mursi müssen sich die Muslimbrüder neu orientieren. Kenner der Organisation fürchten einen Bürgerkrieg.

Die amerikanischen Behörden haben im Jahr 2012 rund 160 Milliarden Briefe abfotografiert. Das Programm läuft schon seit über zehn Jahren. «Es ist eine Informationsgoldgrube», sagt ein Ex-FBI-Agent.

Während in Kairo Tausende feierten, fielen auch Schüsse und Frauen wurden sexuell angegriffen. Wer ist für die Gewalt verantwortlich? Eine AI-Mitarbeiterin über ihre Recherchen vor Ort.

Nach dem Sturz von Mursi hat der vorsitzende Richter des Verfassungsgerichts, Adly Mansour, die Staatsführung übernommen. Mursi wurde vom Militär unter Arrest gestellt – ein Video zeigt offenbar dessen Festnahme.

Adly Mansour ist Ägyptens neuer Präsident auf Zeit. Seine Macht ist klein. Die Aufgabe, die er bewältigen muss, dafür umso grösser.

Steigende Zinsen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Schulden und eine Regierungskrise: Wird Portugal das neue Griechenland? Einiges spricht dafür.

Die EU will der NSA-Affäre auf den Grund gehen: Das Parlament will, dass die USA sämtliche Informationen zu Prism herausgeben. Eine Arbeitsgruppe soll das Ausmass der Bespitzelung untersuchen.

Gerüchte über eine Mitreise Edward Snowdens, gesperrte Lufträume: Nach Evo Morales unterbrochenen Heimreise ist Boliviens Präsident in La Paz gelandet – und wurde von jubelnden Menschen empfangen.

Was passiert nun eigentlich mit dem abgesetzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi?

Als der neue ägyptische Präsident Mursi vor einem Jahr Abdel Fattah al-Sisi das Kommando über die Armee übertrug, schien das eine Zäsur zu sein. Nun hat der Karriereoffizier die Welt eines Besseren belehrt.

Die US-Regierung agiert nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi vorsichtig. Das Militär gilt als treuer Partner von Barack Obama.

Der US-Präsident und die deutsche Kanzlerin vereinbaren ein ranghohes Treffen, um die Aktivitäten des US-Geheimdienstes zu diskutieren. In einem anderen Punkt sind sich die beiden einig.

Seoul bietet der nordkoreanischen Regierung Gespräche an, um den gemeinsamen Industriekomplex Kaesong wieder in Betrieb zu nehmen. Ein möglicher Termin wäre bereits am Samstag.

In sich gekehrt, unbehaglich, unreif: Der künftige belgische König geniesst im Volk nicht den selben Respekt wie sein Vater König Albert. Bei den Wahlen im nächsten Jahr kann der 53-Jährige sein Geschick beweisen.

Die Pläne der türkischen Regierung die Plätze Taksim und Gezi in Istanbul neu zu gestalten, löste vor einigen Wochen blutige Proteste aus. Nun hat ein Gericht das Vorhaben offenbar unterbunden.

Neue Enthüllung eines Spionageprogramms: Laut «Le Monde» überwacht Frankreich die Kommunikation ebenso wie die USA und Grossbritannien. Das Programm soll illegal sein – die Politik aber bestens im Bilde.

Zu teurer Wahlkampf im Jahr 2012: Der Verfassungsrat akzeptiert das entsprechende Budget des französischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy nicht. Dieser verliert wegen des Entscheids 11 Millionen Euro.

Mohammed Badia, der Chef der ägyptischen Muslimbrüder, ist bereits gestern Abend westlich von Kairo festgenommen worden. Ihm wird «Anstiftung zur Tötung von Demonstranten» vorgeworfen.

Die US-Regierung registriert den gesamten Briefverkehr ihrer Bürger. Leslie James Pickering erfuhr nur durch Zufall, dass er einer speziellen Überwachung ausgesetzt ist.

Resignation oder Widerstand: Nach dem Sturz ihres Präsidenten Mohammed Mursi müssen sich die Muslimbrüder neu orientieren. Kenner der Organisation fürchten einen Bürgerkrieg.

Während in Kairo Tausende feierten, fielen auch Schüsse und Frauen wurden sexuell angegriffen. Wer ist für die Gewalt verantwortlich? Eine AI-Mitarbeiterin über ihre Recherchen vor Ort.

Nach den jüngsten Ereignissen in Ägypten rät das EDA von Reisen in gewisse Landesteile ab. Wie sollen sich die knapp 1000 Schweizer Touristen vor Ort verhalten?

Adly Mansour ist Ägyptens neuer Präsident auf Zeit. Seine Macht ist klein. Die Aufgabe, die er bewältigen muss, dafür umso grösser.

Nach dem Sturz von Mursi hat der vorsitzende Richter des Verfassungsgerichts, Adly Mansour, die Staatsführung übernommen. Mursi wurde vom Militär unter Arrest gestellt – ein Video zeigt offenbar dessen Festnahme.

Die amerikanischen Behörden haben im Jahr 2012 rund 160 Milliarden Briefe abfotografiert. Das Programm läuft schon seit über zehn Jahren. «Es ist eine Informationsgoldgrube», sagt ein Ex-FBI-Agent.

Die EU will der NSA-Affäre auf den Grund gehen: Das Parlament will, dass die USA sämtliche Informationen zu Prism herausgeben. Eine Arbeitsgruppe soll das Ausmass der Bespitzelung untersuchen.

Steigende Zinsen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Schulden und eine Regierungskrise: Wird Portugal das neue Griechenland? Einiges spricht dafür.

Gerüchte über eine Mitreise Edward Snowdens, gesperrte Lufträume: Nach Evo Morales unterbrochenen Heimreise ist Boliviens Präsident in La Paz gelandet – und wurde von jubelnden Menschen empfangen.

Was passiert nun eigentlich mit dem abgesetzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi?

Die US-Regierung agiert nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi vorsichtig. Das Militär gilt als treuer Partner von Barack Obama.

Der US-Präsident und die deutsche Kanzlerin vereinbaren ein ranghohes Treffen, um die Aktivitäten des US-Geheimdienstes zu diskutieren. In einem anderen Punkt sind sich die beiden einig.

Seoul bietet der nordkoreanischen Regierung Gespräche an, um den gemeinsamen Industriekomplex Kaesong wieder in Betrieb zu nehmen. Ein möglicher Termin wäre bereits am Samstag.

In sich gekehrt, unbehaglich, unreif: Der künftige belgische König geniesst im Volk nicht den selben Respekt wie sein Vater König Albert. Bei den Wahlen im nächsten Jahr kann der 53-Jährige sein Geschick beweisen.

Die Pläne der türkischen Regierung die Plätze Taksim und Gezi in Istanbul neu zu gestalten, löste vor einigen Wochen blutige Proteste aus. Nun hat ein Gericht das Vorhaben offenbar unterbunden.

Mohammed Mursi wurde von der Armee als ägyptischer Präsident abgesetzt. Auf dem Tahrir-Platz feierten die Demonstranten ihren Sieg. Die Sicherheitskräfte gehen jetzt gegen die Muslimbrüder vor.