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Mittwoch, 03. Juli 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Bauprojekt auf dem Gezi-Park war Auslöser für die gewalttätigen Proteste in der Türkei. Jetzt pfeift ein Gericht Ministerpräsident Erdogan zurück: Das Projekt wird vorerst gestoppt.

Der belgische König Albert II. hat genug. Per Fernsehansprache kündigt er seine Abdankung für den 21. Juli an. In seine Fussstapfen soll Sohn Philippe treten.

Ariel Castro muss sich für seine Taten vor Gericht verantworten. Der Entführer von Michelle Knight, Amanda Berry und Gina DeJesus sei verhandlungsfähig, befand ein Gericht. Die in Gefangenschaft gezeugte Tochter darf er nicht sehen.

Die Vertretung Ecuadors in London ist nach eigenen Angaben abgehört worden: In der Botschaft haben Verantwortliche eine Wanze entdeckt und beseitigt.

Über 2000 Menschen haben in Arizona 19 Feuerwehrleuten die letzte Ehre erwiesen, die in Yarnell Hill starben. Unter den Trauernden war auch der einzige Überlebende des Zuges.

Der Lauschangriff der USA in Europa verärgert Frankreich. Nun setzt Präsident Hollande die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen der EU mit den USA aus.

Der islamistische Führer der tschetschenischen Rebellen verbreitet Angst und Schrecken. Er ruft zu Terror-Anschlägen auf die Olympischen Winterspiele von Sotschi auf.

Die kanadische Polizei hat am Nationalfeiertag einen Bombenanschlag in der Provinzhauptstadt Victoria verhindert. Ein Mann und eine Frau wurden festgenommen.

Die Mexikanerin Nancy Landa wurde nach 20 Jahren in den USA zurück in ihre Heimat deportiert. Sie ist nur eine von 400'000 Menschen, die Obama pro Jahr deportieren lässt. Ein Rekord unter US-Präsidenten.

Ob Deutschland, Indien oder Polen - bisher hat noch kein Staat Edward Snowdens Asylgesuch erhört. Positive Signale gibt es einzig aus Bolivien und Venezuela.

Barack Obama trifft auf seiner Afrika-Reise zufällig auf George W. Bush - und wird daran erinnert, dass dieser im Kampf gegen AIDS mehr tat als der erste schwarze Präsident der USA.

In Portugal kriselt es gewaltig. Nach wütenden Protesten gegen die Sparpolitik der Regierung trat am Montag Finanzminister Gaspar zurück - nun tut es Aussenminister Portas ihm gleich.

Ein Erdstoss der Stärke 6,1 hat einmal mehr in der indonesischen Provinz Aceh ein schweres Beben ausgelöst. Dutzende wurden verletzt, mindestens 22 starben in den Trümmern.

Wer selbst schuld ist, zeigt gern auf andere: Vizeregierungschef Besir Atalay hat in einem Interview gesagt, dass Juden und Ausländer die Demonstrationen in seinem Land ausgelöst hätten.

Nach Ablauf seines Ultimatums hat das ägyptische Militär am Mittwochabend einen politischen Fahrplan angekündigt, der vorgezogene Präsidentschaftswahlen vorsieht. Der Vorsitzende des Verfassungsgerichtes übernimmt dieses Amt interimistisch.

Nach seinem «unwiderruflichen» Rücktrittsgesuch von Dienstag will der portugiesische Aussenminister Portas jetzt über eine «gangbare Lösung» für die Regierung verhandeln. Es stellt sich die Frage, ob er pokert.

Boliviens Präsident Morales sass 13 Stunden am Wiener Flughafen fest. Wegen des Gerüchts, der flüchtige Geheimdienstmitarbeiter Snowden befinde sich an Bord seiner Maschine, spielte sich in Schwechat ein Thriller ab.

In den vergangenen Jahren hat Tadschikistan, die ärmste der ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens, Fortschritte bei der Bekämpfung der Tuberkulose erzielt. Die Verbesserungen im Bereich der Diagnose stellen das Land jedoch vor neue Probleme.

Präsident Obama hat in Tansania seine einwöchige Reise in drei afrikanische Staaten beendet. Die Beziehungen Washingtons zum Schwarzen Kontinent sind in vieler Hinsicht nüchtern, aber das macht sie nicht schlechter.

Das Ultimatum vom Montag ist der zweite Anlauf der Militärs, die ägyptischen Wirren zu beenden. Die Chancen eines Gelingens sind seit dem ersten Mal eher kleiner geworden.

Saudiarabien findet die Unterstützung des Westens für den Aufstand in Syrien kleinmütig. Es will einen Sieg Asads um jeden Preis verhindern.