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Freitag, 28. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Montag wird Kroatien der 28. Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Doch zehn Jahre nach dem Start der Verhandlungen mit Brüssel sind nur noch die Politiker euphorisch.

Nach Bradley Manning und Edward Snowden soll jetzt US-General James Cartwright Geheimnisse verraten haben. Sein Fall könnte beleuchten, wie Insider und Regierungskreise lecken, wenn es opportun scheint.

In Ägypten gerieten in mehreren Städten Anhänger und Gegner von Präsident Mursi aneinander. Büros der Muslimbrüder gingen in Flammen auf. In Alexandria starb ein 21-jähriger Fotograf aus den USA.

Auf seiner Afrika-Reise ist US-Präsident Barack Obama von Senegal weiter nach Südafrika gereist. Dort drückte er seine Dankbarkeit Nelson Mandela und dessen Familie seine Dankbarkeit aus.

Eine Zeitung veröffentlichte Aufnahmen, auf denen sich die Spitze der Anglo Irish Bank über die Rettung des Instituts lustig macht. Nun hat Irlands Premier Enda Kenny seiner Wut über die Aussagen Luft gemacht.

Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ist bereit, sich den USA zu stellen. Dies gab sein Vater in einem Interview bekannt. Doch der Flüchtige stellt Bedingungen.

Luis Bárcenas, der Ex-Buchhalter von Spaniens Regierungspartei, soll Millionen in die Schweiz verschoben haben. Seit gestern Nacht sitzt er hinter Gittern – zur Schadenfreude der Spanier.

Der Vatikan-Vertreter Nunzio Scarano soll die Absicht gehabt haben, Millionen Euro mit einem Regierungsflugzeug aus der Schweiz nach Italien zu schaffen. Scarano ist für Italiens Justiz kein Unbekannter.

Die EU will spätestens im Januar 2014 Beitrittsverhandlungen mit Serbien aufnehmen. Belgrad hätte es gerne schneller gehabt.

Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Freiheitsidol Nelson Mandela und der Medienauflauf setzen der Familie zu. Sie sehen sogar eine rassistische Komponente.

James Cartwright wird verdächtigt, Informationen über die Stuxnet-Attacke auf das iranische Atomprogramm weitergegeben zu haben. Die Regierung Obama fürchtet nun einen dritten Geheimnisverrat.

Auf Telefonmitschnitten machen sich Manager der Anglo Irish Bank über ihre Retter aus Deutschland lustig. In Brüssel sagte Angela Merkel, was sie von den skandalösen Aufnahmen hält.

Während der südafrikanische Ex-Präsident im Sterben liegt, streiten sich hinter den Kulissen jene Personen, die über sein Schicksal entscheiden.

Ein Zeichen im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit wollte man am EU-Gipfel in Brüssel setzen, sechs Milliarden Euro wurden dafür schliesslich gesprochen. Mehr zu reden gab jedoch der «Briten-Rabatt».

Es war einer der ersten Höhepunkte von Barack Obamas Afrikareise: Er besuchte zusammen mit seiner Familie eine Sklaveninsel vor der Küste Senegals und zeigte sich sehr ergriffen.

Neuwahlen will er nicht, Demonstranten bezeichnet er als Saboteure: Ägyptens Präsident Mursi versuchte mit einer Rede, für sich Stimmung zu machen. Doch auch nach einem Jahr im Amt ist seine Gegnerschaft gross.

Die Demonstrationen in Brasilien ebben langsam ab. So gingen gestern nur noch 7000 Menschen auf die Strassen. Derweil bekommt Präsidentin Dilma Rousseff Unterstützung von ihrer Regierungskoalition.

Die «Mütter von Srebrenica» machen die Vereinten Nationen für das Massaker im bosnischen Srebrenica mitverantwortlich. Ihre Beschwerde ist nun am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert.

Erfolg für Barack Obama: Der US-Senat hat einer umfassenden Einwanderungsreform zugestimmt. Fraglich ist, ob das republikanisch beherrschte Abgeordnetenhaus ebenfalls Ja sagen wird.

Die NSA überwachte nicht nur die Internetkommunikation unter Ausländern, sondern auch jene von US-Bürgern. Das Spionageprogramm wurde unter George W. Bush gestartet und von Obama weitergeführt.

Am Montag wird Kroatien der 28. Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Doch zehn Jahre nach dem Start der Verhandlungen mit Brüssel sind nur noch die Politiker euphorisch.

Nach Bradley Manning und Edward Snowden soll jetzt US-General James Cartwright Geheimnisse verraten haben. Sein Fall könnte beleuchten, wie Insider und Regierungskreise lecken, wenn es opportun scheint.

In Ägypten gerieten in mehreren Städten Anhänger und Gegner von Präsident Mursi aneinander. Büros der Muslimbrüder gingen in Flammen auf. In Alexandria starb ein 21-jähriger Fotograf aus den USA.

Auf seiner Afrika-Reise ist US-Präsident Barack Obama von Senegal weiter nach Südafrika gereist. Dort drückte er seine Dankbarkeit Nelson Mandela und dessen Familie seine Dankbarkeit aus.

Eine Zeitung veröffentlichte Aufnahmen, auf denen sich die Spitze der Anglo Irish Bank über die Rettung des Instituts lustig macht. Nun hat Irlands Premier Enda Kenny seiner Wut über die Aussagen Luft gemacht.

Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ist bereit, sich den USA zu stellen. Dies gab sein Vater in einem Interview bekannt. Doch der Flüchtige stellt Bedingungen.

Luis Bárcenas, der Ex-Buchhalter von Spaniens Regierungspartei, soll Millionen in die Schweiz verschoben haben. Seit gestern Nacht sitzt er hinter Gittern – zur Schadenfreude der Spanier.

Der Vatikan-Vertreter Nunzio Scarano soll die Absicht gehabt haben, Millionen Euro mit einem Regierungsflugzeug aus der Schweiz nach Italien zu schaffen. Scarano ist für Italiens Justiz kein Unbekannter.

Die EU will spätestens im Januar 2014 Beitrittsverhandlungen mit Serbien aufnehmen. Belgrad hätte es gerne schneller gehabt.

James Cartwright wird verdächtigt, Informationen über die Stuxnet-Attacke auf das iranische Atomprogramm weitergegeben zu haben. Die Regierung Obama fürchtet nun einen dritten Geheimnisverrat.

Auf Telefonmitschnitten machen sich Manager der Anglo Irish Bank über ihre Retter aus Deutschland lustig. In Brüssel sagte Angela Merkel, was sie von den skandalösen Aufnahmen hält.

Während der südafrikanische Ex-Präsident im Sterben liegt, streiten sich hinter den Kulissen jene Personen, die über sein Schicksal entscheiden.

Ein Zeichen im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit wollte man am EU-Gipfel in Brüssel setzen, sechs Milliarden Euro wurden dafür schliesslich gesprochen. Mehr zu reden gab jedoch der «Briten-Rabatt».

Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Freiheitsidol Nelson Mandela und der Medienauflauf setzen der Familie zu. Sie sehen sogar eine rassistische Komponente.

Es war einer der ersten Höhepunkte von Barack Obamas Afrikareise: Er besuchte zusammen mit seiner Familie eine Sklaveninsel vor der Küste Senegals und zeigte sich sehr ergriffen.

Neuwahlen will er nicht, Demonstranten bezeichnet er als Saboteure: Ägyptens Präsident Mursi versuchte mit einer Rede, für sich Stimmung zu machen. Doch auch nach einem Jahr im Amt ist seine Gegnerschaft gross.

Die Demonstrationen in Brasilien ebben langsam ab. So gingen gestern nur noch 7000 Menschen auf die Strassen. Derweil bekommt Präsidentin Dilma Rousseff Unterstützung von ihrer Regierungskoalition.

Die «Mütter von Srebrenica» machen die Vereinten Nationen für das Massaker im bosnischen Srebrenica mitverantwortlich. Ihre Beschwerde ist nun am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert.

Erfolg für Barack Obama: Der US-Senat hat einer umfassenden Einwanderungsreform zugestimmt. Fraglich ist, ob das republikanisch beherrschte Abgeordnetenhaus ebenfalls Ja sagen wird.

Die NSA überwachte nicht nur die Internetkommunikation unter Ausländern, sondern auch jene von US-Bürgern. Das Spionageprogramm wurde unter George W. Bush gestartet und von Obama weitergeführt.